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Lesetipps der Redaktion

Geschlechtsspezifische Aspekte bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung

Von der COPD sind in Deutschland Männer und Frauen gleichermaßen betroffen. Ein besseres Verständnis geschlechtsspezifischer Aspekte der Erkrankung kann zu einer patientenzentrierten Behandlung beitragen.

Unter Beschuss

Ein Amoklauf, ein Anschlag – und der Täter schießt noch. Trotzdem müssen die Retter zu den Opfern vordringen. Doch wie lassen sich Versorgung und Sicherheit in Einklang bringen? Erfahrungen aus Erfurt, Paris und auch aus Wien zeigen, wie Einsatzstrategien sich verändern – und wo Lücken bleiben.

Nirsevimab im Praxistest: Erfolgreicher Schutz vor RSV bei Neugeborenen

Respiratorische Synzytialviren (RSV) gehören zu den häufigsten Ursachen für schwere, tiefe Atemwegsinfektionen bei Säuglingen – oft verbunden mit Krankenhausaufenthalten oder sogar Intensivpflichtigkeit. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Der monoklonale Antikörper Nirsevimab wurde 2024 in das heimische Kinderimpfprogramm aufgenommen und steht seitdem allen Säuglingen kostenlos zur Verfügung.
 

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Sanofi-Aventis GmbH

Ungesehen und unversorgt – Wenn Medizin Menschen vergisst

In dieser Episode des Hörgang-Podcasts zum Pride Month spricht Prof. Dr. Igor Grabovac von der MedUni Wien über gesundheitliche Ungleichheit und Diskriminierung im medizinischen System – insbesondere gegenüber queeren und obdachlosen Menschen. Grabovac schildert, wie ihn seine Erfahrungen als Medizinstudent und seine Arbeit im AKH Wien zur Sozialmedizin brachten.

Sicherung der Versorgung mit mobiler Kinderkrankenpflege

Seit mehr als zwanzig Jahren bietet MOKI-Wien mobile Pflege und Betreuung für Kinder und Jugendliche in Wien. Um die Versorgung mit der wichtigen Spezialleistung weiterhin zu sichern, übernahm die Tochtergesellschaft des FSW Pflege- und Betreuungsdienste mit Beginn des Jahres 2025 sowohl das Angebot als auch alle Kund:innen und Mitarbeiter:innen.

Live, lokal, global: Highlights von der EuroPerio 11 in Wien

Die EuroPerio11 in Wien markierte einen historischen Moment für die Parodontologie. Über 10.000 Teilnehmer aus mehr als 100 Ländern strömten in die Messe Wien, um die neuesten Erkenntnisse zu diskutieren, sich zu vernetzen und eines der absoluten Highlights mitzuerleben: die Live-Operationen. Erstmals wurden Eingriffe direkt aus der Zahnklinik der SFU übertragen – ein logistisches und technisches Meisterstück. 

Mit gutem Beispiel vorangehen

Gesundheitstipps von Ärztinnen und Ärzten, die selbst ungesund leben, sind für Patientinnen und Patienten auch weniger überzeugend. Das zumindest ist das Ergebnis einer belgischen Befragungsstudie.

Diagnose Präeklampsie: Wann Warnsignale ernst nehmen?

Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine Zeit großer Vorfreude, aber auch mit Unsicherheiten und gesundheitlichen Herausforderungen verbunden. Besonders ab einem gewissen Alter steigen Risiken, die eine sorgfältige medizinische Betreuung erfordern. Ein Beispiel für eine Erkrankung in der Schwangerschaft ist die Präeklampsie.

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Mobilfunk und Gesundheit – wissenschaftliche Relevanz

Ist Mobilfunk gefährlich? Können Handystrahlen Krebs verursachen? Und wie wirkt sich 5G wirklich aus? Wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder: Es gibt keine belastbaren Hinweise auf gesundheitsschädliche Effekte. Aktuelle Forschungsprojekte wie die COSMOS- und MOBI-Kids-Studie, Stellungnahmen der WHO und der EU-Kommission sowie Messungen zur 5G-Immission liefern klare Fakten. Erfahren Sie mehr über den Stand der Wissenschaft und warum viele Mythen über Mobilfunk längst widerlegt sind.

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Aktuelles Webinar-Angebot der Akademie der Ärzte (Link öffnet in neuem Fenster)

Spannende Themen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizin erwarten Sie – praxisnah, fachlich fundiert und interaktiv aufbereitet. Ob zur Auffrischung, Vertiefung oder Erweiterung Ihres Wissens: für jede:n ist etwas dabei. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Selfapy: Die digitale Lösung bei psychischen Erkrankungen

Selfapys Medizinprodukt bietet flexible und schnell zugängliche Online-Therapieprogramme für Menschen mit psychischen Erkrankungen für folgende Indikationen: Depression, Generalisierter Angststörung, Bulimia Nervosa sowie Binge-Eating-Störung. Die Therapieprogramme sind als App auf dem Smartphone oder Tablet sowie als Webversion auf Desktop zugänglich. Das CE-zertifizierte Medizinprodukt bietet effiziente, leitliniengerechte und nichtmedikamentöse Therapie mit nachgewiesener Wirksamkeit. Selfapy wurde von klinischen Psycholog:innen entwickelt.

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Aktuelle DFP-Artikel

DFP-Literaturstudium: Hypophosphatasie - von der biochemischen Signatur zur gezielten Therapie

Hypophosphatasie ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung. Ihre Diagnose stellt aufgrund der klinischen Vielfalt und oft unspezifischer Symptome eine besondere Herausforderung dar. Dieses Literaturstudium, verfasst von Dr.in Katharina Karas und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Högler, unterstützt Sie dabei, die Erkrankung sicher zu erkennen und fundierte diagnostische und therapeutische Wege einzuleiten – für eine bessere Versorgung Ihrer Patient:innen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Alexion Pharma

DFP-Literaturstudium: Management immunonkologischer Nebenwirkungen

Wussten Sie, dass die Immuntherapie neue Standards in der Onkologie setzt – aber auch neue Herausforderungen im Nebenwirkungsmanagement mit sich bringt? Das DFP-Literaturstudium bietet Ihnen einen kompakten Überblick über das Management immunvermittelter Nebenwirkungen – basierend auf aktuellen Leitlinien und Expertenempfehlungen aus Österreich. Mit praxisnahen Tipps für Diagnostik, Monitoring und interdisziplinäre Zusammenarbeit – für eine sichere Immuntherapie in jedem Setting.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

DFP-Literaturstudium: Neue Perspektiven im Management von TNBC

Brustkrebs ist weltweit die häufigste maligne Erkrankung bei Frauen. In Österreich erkranken jährlich um die 6000 Frauen und auch rund 60 Männer an Brustkrebs. In 15 bis 20 Prozent der Fälle handelt es sich dabei um eine sogenannte triple-negative Erkrankung (TNBC), die durch Abwesenheit von Hormonrezeptoren und eine fehlende HER2-Überexpression bzw. fehlende HER2-Amplifikation definiert wird. Innerhalb dieser Entität bestehen allerdings beträchtliche biologische Unterschiede, sowohl die Tumorzellen als auch das Mikroenvironment betreffend. Dies spiegelt sich im biologischen Verhalten und dem potenziellen Ansprechen auf die unterschiedlichen Therapieoptionen wider. Dieses DFP-Literaturstudium befasst sich mit der optimalen Therapiesequenz bei TNBC und mit Fragen in Hinblick auf Therapieeskalation bzw. Deeskalation bei TNBC im Frühstadium zielgerichteten Therapieansätzen und Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten bei metastasiertem TNBC.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

DFP-Literaturstudium: Saisonale allergische Rhinitis

Während die allergische Rhinitis (AR) früher lediglich als „Sommerschnupfen“ oder „Heuschnupfen“ bekannt war, hat sie in den vergangenen Jahrzehnten deutlich an Aufmerksamkeit in der Bevölkerung und der Wissenschaft gewonnen. Nicht verwunderlich, wenn 10-30% der Erwachsenen und bis zu 40% der Kinder weltweit davon betroffen sind. Erfahren Sie in diesem Literaturstudium von Dr. Markus Berger, wie Sie durch eine frühzeitige Diagnose und korrekte Therapie nicht nur die Lebensqualität Betroffener erhöhen, sondern auch die ökonomische Belastung für das Gesundheitssystem senken können.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Opella Healthcare Austria GmbH

Aktuelles aus der Gesundheitspolitik

Ein Zentrum für ganz viele(s)

Die wohnortnahe medizinische Versorgung steht unter Druck – gleichzeitig wird sie vielerorts neu gedacht. Ein Beispiel dafür ist das neu eröffnete Primärversorgungszentrum (PVZ) in St. Pölten-Nord. Das Projekt zeigt nicht nur, wie eine moderne, interdisziplinäre Patientenversorgung aussehen kann, sondern auch, worauf es bei der Gründung eines PVZ ankommt: Vision, Durchhaltevermögen, starke Partnerschaften – und den Mut, neue Wege zu gehen.

„Zurück an den Start“

Die Ärztekammer äußert sich kritisch zum Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS). Zwar erkenne man das Potenzial des Projekts – in Bezug auf die „Patient Summary“ und die europäische E-Rezept-Verordnung –, aber man sehe in der täglichen Praxis und beim Datenschutz große Mängel.

Großes Ziel, weiter Weg

Der EHDS hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung in Europa grundlegend zu verbessern – durch bessere Verfügbarkeit von Daten, einfachere Abläufe und eine fundierte Forschungsbasis. Doch der Weg dorthin ist komplex. Ärztinnen und Ärzte nehmen eine Schlüsselrolle ein: als Umsetzer, als Vermittler – und als Vertrauenspersonen.

Aktueller Beitrag zur Praxis

Gender Equality: Wieso noch immer nicht erreicht?

Ärzt:innen sind seltener in Führungspositionen tätig als Ärzte. Gründe hierfür könnten geschlechterspezifische Konstruktionen und Erfahrung von Zeit durch gesellschaftliche Zuschreibungen sein.

„Zurück an den Start“

Die Ärztekammer äußert sich kritisch zum Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS). Zwar erkenne man das Potenzial des Projekts – in Bezug auf die „Patient Summary“ und die europäische E-Rezept-Verordnung –, aber man sehe in der täglichen Praxis und beim Datenschutz große Mängel.

Aktuelle DFP-Webcasts

TNBC-Network - Aktuelle Therapieansätze beim frühen triple-negativen Brustkrebs

Das triple-negative Mammakarzinom ist nach wie vor der Subtyp mit der schlechtesten Prognose und zeichnet sich durch schnelles Wachstum, Aggressivität und eine besonders herausfordernde Behandelbarkeit aus. Ziel des DFP e-Learnings ist es, Ihnen anhand aktueller Studiendaten (OA Dr. Clemens Dormann) und Fallbeispiele (OA Dr. Ferdinand Haslbauer & OÄ Dr.in Caroline Preuß) einen praxisorientierten Überblick über die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen und Therapieansätze beim frühen triple-negativen Brustkrebs (eTNBC) zu vermitteln.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

LDL-C-Senkung: Effektiv, praxisnah und genderspezifische Aspekte

Lipidmanagement spielt eine zentrale Rolle in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen, doch die Umsetzung aktueller Leitlinien stellt oft eine Herausforderung in der täglichen Praxis dar. Im Rahmen des DFP-Webcasts, gibt Dr. Lars Stechemesser (Uniklinikum Salzburg) Einblicke in die Evidenz und klinische Bedeutung der LDL-C-Senkung. PDin Dr.in Gersina Rega-Kaun (Klinik Ottakring) vermittelt praktische Ansätze und Strategien zur erfolgreichen Umsetzung der Leitlinien und Univ.-Prof. Dr. Guy Friedrich (Medizinische Universität Innsbruck) erläutert den Einfluss genderspezifischer Aspekte auf Diagnostik und Therapie.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkte approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH

AML-Update: MRD-Diagnostik und aktuelle Therapien

Die MRD-Diagnostik gewinnt bei der AML zunehmend an prognostischer Bedeutung und spielt eine zentrale Rolle in der individualisierten Risikostratifizierung und Therapieoptimierung. Im Rahmen des DFP e-Learnings, widmet sich Prof. Dr. Michael Heuser (Halle) dem status quo und den anhaltenden Herausforderungen in der AML-Therapie. Univ.-Prof. PD Dr. Armin Zebisch (Graz) beleuchtet die MRD-basierte Therapieentscheidung bei intensiv behandelten AML-Patient:innen und Fr. Prof.in Dr.in Vera U. Bacher (Bern) berichtet über aktuelles zur MRD-Diagnostik bei nicht-intensiv behandelten AML-Patient:innen.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Astellas Pharma GmbH

Melanom – Kommunikation und Therapie im Fokus

Die Diagnose eines malignen Melanoms stellt sowohl für Patient:innen als auch für das Behandlungsteam eine große Herausforderung dar. Neben innovativen Therapiemöglichkeiten spielt eine einfühlsame und effektive Patientenkommunikation eine entscheidende Rolle für den Therapieerfolg und die Lebensqualität der Betroffenen.
Im Rahmen des DFP e-Learnings beleuchtet Prof. Dr. Matthias Volkenandt (MedKom Akademie GmbH, München) praxisnahe Kommunikationsstrategien, gibt wertvolle Tipps für die Gesprächsführung und zeigt, wie Patient:innen bestmöglich in Therapieentscheidungen einbezogen werden können. Anschließend bietet Dr. Anja Pinczker (Klinik Landstraße, Wien) einen umfassenden Überblick über moderne Melanomtherapien – von neoadjuvanten über adjuvanten Therapieoptionen bis hin zur Therapiesequenz.  
Das DFP e-Learning ist mit 1 DFP-Punkt approbiert.

Management von Hirnmetastasen bei metastasiertem Brustkrebs – von der Früherkennung bis hin zur Behandlung

Wussten Sie, dass bis zu 30 % der Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs innerhalb von drei Jahren Hirnmetastasen entwickeln? Dies geht oft mit einer schlechteren Prognose, hoher Symptomlast und eingeschränkter Lebensqualität einher – es besteht immer noch großer Bedarf an klinischer und translationaler Forschung, aber erste Studiendaten für Patientinnen mit Hirnmetastasen liegen bereits vor. Im Rahmen des DFP e-Learnings, widmet sich Assoc. Prof.in PD.in Dr.Dr.in Anna Bergmeister-Berghoff der Früherkennung und Diagnostik von Hirnmetastasen, während Prim. Dr. Wolfgang Raunik Strahlentherapie-Optionen vorstellt.  Zum Abschluss gibt Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Rupert Bartsch einen Überblick über aktuelle Therapiemöglichkeiten.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH & AstraZeneca Österreich GmbH

Kutane T-Zell-Lymphome im Fokus: Therapieoptionen inkl. Patientenfälle

Mycosis fungoides (MF) und das Sézary-Syndrom (SS) sind die häufigsten Formen kutaner T-Zell-Lymphome, deren Diagnose insbesondere in den Frühstadien eine Herausforderung darstellt. Im Rahmen des länderübergreifenden, zertifizierten DFP e-Learning, führen Sie Prof. PD Dr. Emmanuella Guenova (Universitätsspital Lausanne) und Assoc.-Prof. PD Dr. Constanze Jonak (Medizinische Universität Wien) von den Grundlagen der Diagnose bis hin zu aktuellen Entwicklungen bei MF und SS. Im zweiten Block erwartet Sie nicht nur ein Quiz von Prof. Dr. Reinhard Dummer (Universitätsspital Zürich), sondern auch spannende Patientenfälle, präsentiert von Prof. Dr. Chalid Assaf (Helios Klinikum Krefeld).
Die Veranstaltung ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Kyowa Kirin und Recordati Rare Diseases

Demenz im Fokus: Frühe Diagnostik trifft Kommunikation

Neuropathologische Veränderungen manifestieren sich bei der Alzheimer-Krankheit bereits Jahrzehnte vor dem Auftreten klinischer Symptome. Eine frühzeitige Diagnose ist von entscheidender Bedeutung, um die Behandlungsstrategien zu lenken und die Patientenergebnisse zu verbessern. Ein zeitiges Eingreifen könnte den Krankheitsverlauf hinauszögern oder abmildern. Moderne Ansätze setzen auf Biomarker, um das Spektrum neurologischer Erkrankungen von ihren frühesten Anzeichen bis hin zum Endstadium zu erfassen. Bei der Alzheimer-Krankheit umfassen diese Biomarker MRT- und PET-Scans sowie Liquor-Messungen von Amyloid und Tau. Des Weiteren zeichnen sich Plasmabiomarker als vielversprechende Option ab, die bald zur Verfügung stehen könnten.

Webcast Spezial

Webcast: All eyes on ADCs – Neue Erkenntnisse im Mammakarzinom

Die Entwicklung von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs) hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und stellt eine vielversprechende Therapieoption für die Behandlung von zahlreichen Krebserkrankungen dar.

In dieser interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung (Aufzeichnung von 11. Juni 2024) bekommen Sie einen umfassenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen im Bereich ADCs, die klinischen Daten in die aktuellen Behandlungsstrategien werden eingeordnet und das Therapiemanagement adressiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH

Webcast: Neue Horizonte: Update über die neue Perspektive für die Behandlung von Zervixkarzinom

Seit mehr als zwei Jahrzehnten besteht die Standardtherapie bei lokal fortgeschrittenem Zervixkarzinom aus externer Strahlentherapie mit gleichzeitiger Chemo- und anschließender Brachytherapie. Trotz dieser Maßnahmen ist die Prognose für Patientinnen in vielen Fällen nach wie vor ungünstig. Daher wird intensiv nach neuen Behandlungsoptionen geforscht, mit Erfolg – denn in der Phase-III-Studie KEYNOTE-A18 wurde gezeigt, dass die Zugabe des immuntherapeutischen Wirkstoffs Pembrolizumab zur Chemoradiotherapie im Vergleich zur alleinigen Chemoradiotherapie, gefolgt von einer Brachytherapie, zu einer statistisch signifikanten Verbesserung des progressionsfreien Überlebens führt. Dieses Video soll Ihnen einen fundierten Überblick über die zukünftigen Therapieneuerungen geben.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

Webcast: HER2 zielgerichtet behandeln: mBC und mGC Fälle meistern

Unter dem Motto „mBC und mGC Fälle meisternfasste Prim. Priv.-Doz. Dr. Thomas Winder zu Beginn des Daiichi Sankyo-Live-Webinars am 20. März 2024 den aktuellen Stand der HER2-bezogenen Behandlungen in einem Impulsvortrag zusammen bevor Dr. Magdalena Ritter, Dr. Josef Mühlmann und Priv.-Doz. DDr. Christoph Suppan anhand konkreter Patientenfälle ihre klinischen Erfahrungen und die Effektivität zielgerichteter Therapien teilten.
Nutzen Sie die Gelegenheit, um die Vorträge und die Diskussion nachzuhören und sich in Ruhe mit der Behandlung von metastasiertem Brust- und Magenkrebs mittels HER2-zielgerichteter Therapien zu beschäftigen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH

Allerlei

Gladiatoren-kampf der Maturanten

In Kürze gehen wieder die Aufnahmeverfahren (MedAT) für das Medizinstudium über die Bühne. Und wenn ich bei den etablierten Kollegen meiner Generation nachfrage, sagen sie unisono: Mit so einer Hürde wären sie wohl keine Ärzte geworden. 

Besuch bei Rosamunde

Ihnen wird es kaum aufgefallen sein, doch Kolumnist Ronny Tekal war auf Urlaub. Aus diesem Grund kann er auch darüber schwärmen, wie Cornwall in auf den ersten Blick verzaubert hat.

Der Podcast von springermedizin.at

Ab sofort können Sie uns auch hören. Im Hörgang, dem neuen Podcast von Springer Wien.

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Impuls – Die Nachhaltigkeitsinitiative von Springer Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Springer Medizin sieht sich in unmittelbarer Verantwortung für eine nachhaltigere Zukunft und hat die Nachhaltigkeitsinitiative „Impuls“ ins Leben gerufen, die den Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Gesundheit beleuchtet, hochwertige und qualitätsgeprüfte Informationen zur Verfügung stellt und unser eigenes Handeln als Verlag reflektiert.

www.gesundheitswirtschaft.at (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit den beiden Medien ÖKZ und QUALITAS unterstützt Gesundheitswirtschaft.at das Gesundheitssystem durch kritische Analysen und Information, schafft Interesse für notwendige Veränderungen und fördert Initiative. Die ÖKZ ist seit 1960 das bekannteste Printmedium für Führungskräfte und Entscheidungsträger im österreichischen Gesundheitssystem. Die QUALITAS verbindet seit 2002 die deutschsprachigen Experten und Praktiker im Thema Qualität in Gesundheitseinrichtungen.

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