Skip to main content

Home

Lesetipps der Redaktion

Schilddrüsenfunktionsstörungen erkennen und behandeln

Thyreopathien sind häufig. L‑Thyroxin ist das am vierthäufigsten verschriebene Arzneimittel in den sog. DACH-Ländern. In diesen werden ca. 6-mal häufiger Schilddrüsenoperationen durchgeführt als in anderen vergleichbaren westlichen Ländern.  Häufig wird der ganzheitliche Ansatz übersehen und Befindlichkeitsstörungen mittels Dosisänderungen der L‑Thyroxin-Dosis behandelt.

Kunst & Klinik

Kunst wie Fotografien oder Zeichnungen als Dekoration in Krankenzimmern kann sich positiv auf das Wohlbefinden und den Behandlungserfolg auswirken. Eine Studie ergab nun, dass sich die Präferenzen von Patient:innen mit chronischen Schmerzen und Palliativversorgung signifikant von jenen der behandelnden Ärzt:innen unterscheiden. 

Cytomegalovirie (CMV) bei Schwangeren und Neugeborenen

Hand aufs Herz – CMV, sagt Ihnen das was? Cytomegalovirie, das bedeutet CMV, ist die häufigste virus-bedingte Ursache bei Schädigungen von Neugeborenen.  Trotz dieser schwerwiegenden Folgen ist die CMV relativ unbekannt, nicht nur bei werdenden Müttern, auch viele Ärzte haben diese Erkrankung nicht auf dem Schirm.

Neustart dank Therapien

Seit 30 Jahren betreut die Organisation Flüchtlinge mit Gewalterfahrungen, Flashbacks, Schmerzen und Angst. Gründer Dr. Siroos Mirzaei und Geschäftsführerin Cecilia Heiss erzählen über die Anfänge des Vereins. Sie berichten von Traumata, die über Generationen weitergegeben werden, und wie sie Folterspuren dokumentieren.

So wirksam ist die passive RSV-Immunisierung für Säuglinge

Seit Kurzem steht der passive monoklonale RSV-Antikörper Beyfortus für Säuglinge im Gratis-Kinderimpfprogramm zur Verfügung. Es dient zur Vorbeugung von RSV-bedingten Erkrankungen der tiefen unteren Atemwege. Prof. Dr. Volker Strenger aus Graz teilt Einblicke zur milden RSV-Saison 2024/2025 und zur neuen Immunisierung. Strenger sagt, „dass die Ärzte mit dieser passiven RSV-Prophylaxe ein gutes Instrument zur Verfügung haben, um das Gesundheitssystem, Familien und Kinder zu entlasten".

MAT-AT-2500536 - 1.0 - 05/2025

Gehirnmetastasen erkennen und schrumpfen lassen

Wenn sich Krebs im Körper ausbreitet und das Gehirn erreicht, verändert sich für viele Betroffene alles. Gehirnmetastasen sind schwerwiegende Folgen fortgeschrittener Tumorerkrankungen und genau darüber sprechen wir in dieser Folge.
Für Patienten bedeutet diese Diagnose nicht nur eine Verschlimmerung ihrer Erkrankung, sondern auch erhebliche neurologische Beschwerden. Die durchschnittliche Prognose bewegt sich je nach Tumorart zwischen wenigen Monaten und wenigen Jahren.

Palliativmedizin: Management von GI-Symptomen

Die palliative Versorgung von Patient:innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen stellt eine besondere Herausforderung dar, insbesondere wenn gastrointestinale Symptome auftreten. Neben der symptomatischen Behandlung kommen spezifische Interventionen zur Anwendung, die je nach Prognose unterschiedlich ausgerichtet sind. Ein Beitrag in Anlehnung an die S3-Leitlinie. 

20 Jahre Erstattungskodex sind 2 Jahrzehnte Stillstand

20 Jahre nach Einführung des Erstattungskodex (EKO) fordert die Pharmaindustrie das Aus für Befristungen. Die Ärztekammer wünscht sich hingegen ein Ende der chefärztlichen Bewilligungspflicht.

ANZEIGE

Mobilfunk und Gesundheit – wissenschaftliche Relevanz

Ist Mobilfunk gefährlich? Können Handystrahlen Krebs verursachen? Und wie wirkt sich 5G wirklich aus? Wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder: Es gibt keine belastbaren Hinweise auf gesundheitsschädliche Effekte. Aktuelle Forschungsprojekte wie die COSMOS- und MOBI-Kids-Studie, Stellungnahmen der WHO und der EU-Kommission sowie Messungen zur 5G-Immission liefern klare Fakten. Erfahren Sie mehr über den Stand der Wissenschaft und warum viele Mythen über Mobilfunk längst widerlegt sind.

zur Themenseite mit allen Infos

Newsletter abonnieren

Erhalten Sie unseren Newsletter 2x pro Woche mit den aktuellsten Beiträgen aus unterschiedlichen Fachbereichen.


Aktuelles Webinar-Angebot der Akademie der Ärzte (Link öffnet in neuem Fenster)

Spannende Themen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizin erwarten Sie – praxisnah, fachlich fundiert und interaktiv aufbereitet. Ob zur Auffrischung, Vertiefung oder Erweiterung Ihres Wissens: für jede:n ist etwas dabei. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

ANZEIGE

Selfapy: Die digitale Lösung bei psychischen Erkrankungen

Selfapys Medizinprodukt bietet flexible und schnell zugängliche Online-Therapieprogramme für Menschen mit psychischen Erkrankungen für folgende Indikationen: Depression, Generalisierter Angststörung, Bulimia Nervosa sowie Binge-Eating-Störung. Die Therapieprogramme sind als App auf dem Smartphone oder Tablet sowie als Webversion auf Desktop zugänglich. Das CE-zertifizierte Medizinprodukt bietet effiziente, leitliniengerechte und nichtmedikamentöse Therapie mit nachgewiesener Wirksamkeit. Selfapy wurde von klinischen Psycholog:innen entwickelt.

zur Themenseite mit allen Infos

Aktuelle DFP-Artikel

DFP-Literaturstudium: Hypophosphatasie - von der biochemischen Signatur zur gezielten Therapie

Hypophosphatasie ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung. Ihre Diagnose stellt aufgrund der klinischen Vielfalt und oft unspezifischer Symptome eine besondere Herausforderung dar. Dieses Literaturstudium, verfasst von Dr.in Katharina Karas und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Högler, unterstützt Sie dabei, die Erkrankung sicher zu erkennen und fundierte diagnostische und therapeutische Wege einzuleiten – für eine bessere Versorgung Ihrer Patient:innen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Alexion Pharma

DFP-Literaturstudium: Management immunonkologischer Nebenwirkungen

Wussten Sie, dass die Immuntherapie neue Standards in der Onkologie setzt – aber auch neue Herausforderungen im Nebenwirkungsmanagement mit sich bringt? Das DFP-Literaturstudium bietet Ihnen einen kompakten Überblick über das Management immunvermittelter Nebenwirkungen – basierend auf aktuellen Leitlinien und Expertenempfehlungen aus Österreich. Mit praxisnahen Tipps für Diagnostik, Monitoring und interdisziplinäre Zusammenarbeit – für eine sichere Immuntherapie in jedem Setting.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

DFP-Literaturstudium: Neue Perspektiven im Management von TNBC

Brustkrebs ist weltweit die häufigste maligne Erkrankung bei Frauen. In Österreich erkranken jährlich um die 6000 Frauen und auch rund 60 Männer an Brustkrebs. In 15 bis 20 Prozent der Fälle handelt es sich dabei um eine sogenannte triple-negative Erkrankung (TNBC), die durch Abwesenheit von Hormonrezeptoren und eine fehlende HER2-Überexpression bzw. fehlende HER2-Amplifikation definiert wird. Innerhalb dieser Entität bestehen allerdings beträchtliche biologische Unterschiede, sowohl die Tumorzellen als auch das Mikroenvironment betreffend. Dies spiegelt sich im biologischen Verhalten und dem potenziellen Ansprechen auf die unterschiedlichen Therapieoptionen wider. Dieses DFP-Literaturstudium befasst sich mit der optimalen Therapiesequenz bei TNBC und mit Fragen in Hinblick auf Therapieeskalation bzw. Deeskalation bei TNBC im Frühstadium zielgerichteten Therapieansätzen und Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten bei metastasiertem TNBC.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

DFP-Literaturstudium: Saisonale allergische Rhinitis

Während die allergische Rhinitis (AR) früher lediglich als „Sommerschnupfen“ oder „Heuschnupfen“ bekannt war, hat sie in den vergangenen Jahrzehnten deutlich an Aufmerksamkeit in der Bevölkerung und der Wissenschaft gewonnen. Nicht verwunderlich, wenn 10-30% der Erwachsenen und bis zu 40% der Kinder weltweit davon betroffen sind. Erfahren Sie in diesem Literaturstudium von Dr. Markus Berger, wie Sie durch eine frühzeitige Diagnose und korrekte Therapie nicht nur die Lebensqualität Betroffener erhöhen, sondern auch die ökonomische Belastung für das Gesundheitssystem senken können.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Opella Healthcare Austria GmbH

Aktuelles aus der Gesundheitspolitik

Budgetrede Marterbauer, Teil Gesundheit

Unser Gesundheitssystem bietet im internationalen Vergleich hervorragende Leistungen. Damit das so bleibt, braucht das solidarische Gesundheitssystem Reformen, die bestehende Ineffizienzen verringert und allen Menschen den Zugang zu hochwertiger Versorgung sichert.  Derzeit bestimmen allzu oft die Interessen einzelner Lobbys und Institutionen die Gesundheitspolitik und nicht das öffentliche Interesse. Josef Broukal fasst die wichtigsten Punkte der Budgetrede von Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) zusammen.

Gara: Kaum Differenzen mit SPÖ

Die NEOS haben gute Chancen, auch der nächsten Stadtregierung anzugehören. Auf die Ziele für die nächsten Jahre hat man sich schon vor der Wahl geeinigt.

Gefühlt wird alles nur immer schlechter

Zu wenige Kassenärzte, zu lange Wartezeiten auf Termine und OP, Vorwurf der Zweiklassenmedizin – die Kritik reißt nicht ab. Neue Umfrage spiegelt die Unzufriedenheit wider. Doch ist sie berechtigt?

Aktueller Beitrag zur Praxis

Rechtliche Grundlagen der Telemedizin(Teil 1)

Ärztliche Diagnostik und Therapie erfolgen immer öfter in räumlicher und zeitlicher Distanz zum Patienten. Dies stellt Ärzte und Patienten vor rechtliche Herausforderungen. Diese Kolumne gibt einen Einblick in rechtliche Aspekte der Ausübung von Telemedizin.

„Wir sind Gesundheitsmanager und nicht mehr nur Hausärzte“

Was leisten PVE im digitalen Zeitalter – und wie lässt sich moderne Allgemeinmedizin als koordinierte Gesundheitssteuerung gestalten? Dr. Peter Klar gewährt Einblicke in die tägliche Arbeit seiner „PVE Wienerwald“, wo jährlich bis zu 100.000 Patient:innen betreut und digitale Systeme konsequent genutzt werden: Standardisierung, Vernetzung und ein neues Rollenverständnis stehen im Zentrum. Und ganz viel Software. Anfragen von Kolleg:innen sind immer willkommen...

Aktuelle DFP-Webcasts

TNBC-Network - Aktuelle Therapieansätze beim frühen triple-negativen Brustkrebs

Das triple-negative Mammakarzinom ist nach wie vor der Subtyp mit der schlechtesten Prognose und zeichnet sich durch schnelles Wachstum, Aggressivität und eine besonders herausfordernde Behandelbarkeit aus. Ziel des DFP e-Learnings ist es, Ihnen anhand aktueller Studiendaten (OA Dr. Clemens Dormann) und Fallbeispiele (OA Dr. Ferdinand Haslbauer & OÄ Dr.in Caroline Preuß) einen praxisorientierten Überblick über die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen und Therapieansätze beim frühen triple-negativen Brustkrebs (eTNBC) zu vermitteln.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

LDL-C-Senkung: Effektiv, praxisnah und genderspezifische Aspekte

Lipidmanagement spielt eine zentrale Rolle in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen, doch die Umsetzung aktueller Leitlinien stellt oft eine Herausforderung in der täglichen Praxis dar. Im Rahmen des DFP-Webcasts, gibt Dr. Lars Stechemesser (Uniklinikum Salzburg) Einblicke in die Evidenz und klinische Bedeutung der LDL-C-Senkung. PDin Dr.in Gersina Rega-Kaun (Klinik Ottakring) vermittelt praktische Ansätze und Strategien zur erfolgreichen Umsetzung der Leitlinien und Univ.-Prof. Dr. Guy Friedrich (Medizinische Universität Innsbruck) erläutert den Einfluss genderspezifischer Aspekte auf Diagnostik und Therapie.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkte approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH

AML-Update: MRD-Diagnostik und aktuelle Therapien

Die MRD-Diagnostik gewinnt bei der AML zunehmend an prognostischer Bedeutung und spielt eine zentrale Rolle in der individualisierten Risikostratifizierung und Therapieoptimierung. Im Rahmen des DFP e-Learnings, widmet sich Prof. Dr. Michael Heuser (Halle) dem status quo und den anhaltenden Herausforderungen in der AML-Therapie. Univ.-Prof. PD Dr. Armin Zebisch (Graz) beleuchtet die MRD-basierte Therapieentscheidung bei intensiv behandelten AML-Patient:innen und Fr. Prof.in Dr.in Vera U. Bacher (Bern) berichtet über aktuelles zur MRD-Diagnostik bei nicht-intensiv behandelten AML-Patient:innen.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Astellas Pharma GmbH

Melanom – Kommunikation und Therapie im Fokus

Die Diagnose eines malignen Melanoms stellt sowohl für Patient:innen als auch für das Behandlungsteam eine große Herausforderung dar. Neben innovativen Therapiemöglichkeiten spielt eine einfühlsame und effektive Patientenkommunikation eine entscheidende Rolle für den Therapieerfolg und die Lebensqualität der Betroffenen.
Im Rahmen des DFP e-Learnings beleuchtet Prof. Dr. Matthias Volkenandt (MedKom Akademie GmbH, München) praxisnahe Kommunikationsstrategien, gibt wertvolle Tipps für die Gesprächsführung und zeigt, wie Patient:innen bestmöglich in Therapieentscheidungen einbezogen werden können. Anschließend bietet Dr. Anja Pinczker (Klinik Landstraße, Wien) einen umfassenden Überblick über moderne Melanomtherapien – von neoadjuvanten über adjuvanten Therapieoptionen bis hin zur Therapiesequenz.  
Das DFP e-Learning ist mit 1 DFP-Punkt approbiert.

Management von Hirnmetastasen bei metastasiertem Brustkrebs – von der Früherkennung bis hin zur Behandlung

Wussten Sie, dass bis zu 30 % der Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs innerhalb von drei Jahren Hirnmetastasen entwickeln? Dies geht oft mit einer schlechteren Prognose, hoher Symptomlast und eingeschränkter Lebensqualität einher – es besteht immer noch großer Bedarf an klinischer und translationaler Forschung, aber erste Studiendaten für Patientinnen mit Hirnmetastasen liegen bereits vor. Im Rahmen des DFP e-Learnings, widmet sich Assoc. Prof.in PD.in Dr.Dr.in Anna Bergmeister-Berghoff der Früherkennung und Diagnostik von Hirnmetastasen, während Prim. Dr. Wolfgang Raunik Strahlentherapie-Optionen vorstellt.  Zum Abschluss gibt Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Rupert Bartsch einen Überblick über aktuelle Therapiemöglichkeiten.
Das DFP e-Learning ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH & AstraZeneca Österreich GmbH

Kutane T-Zell-Lymphome im Fokus: Therapieoptionen inkl. Patientenfälle

Mycosis fungoides (MF) und das Sézary-Syndrom (SS) sind die häufigsten Formen kutaner T-Zell-Lymphome, deren Diagnose insbesondere in den Frühstadien eine Herausforderung darstellt. Im Rahmen des länderübergreifenden, zertifizierten DFP e-Learning, führen Sie Prof. PD Dr. Emmanuella Guenova (Universitätsspital Lausanne) und Assoc.-Prof. PD Dr. Constanze Jonak (Medizinische Universität Wien) von den Grundlagen der Diagnose bis hin zu aktuellen Entwicklungen bei MF und SS. Im zweiten Block erwartet Sie nicht nur ein Quiz von Prof. Dr. Reinhard Dummer (Universitätsspital Zürich), sondern auch spannende Patientenfälle, präsentiert von Prof. Dr. Chalid Assaf (Helios Klinikum Krefeld).
Die Veranstaltung ist mit 2 DFP-Punkten approbiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Kyowa Kirin und Recordati Rare Diseases

Demenz im Fokus: Frühe Diagnostik trifft Kommunikation

Neuropathologische Veränderungen manifestieren sich bei der Alzheimer-Krankheit bereits Jahrzehnte vor dem Auftreten klinischer Symptome. Eine frühzeitige Diagnose ist von entscheidender Bedeutung, um die Behandlungsstrategien zu lenken und die Patientenergebnisse zu verbessern. Ein zeitiges Eingreifen könnte den Krankheitsverlauf hinauszögern oder abmildern. Moderne Ansätze setzen auf Biomarker, um das Spektrum neurologischer Erkrankungen von ihren frühesten Anzeichen bis hin zum Endstadium zu erfassen. Bei der Alzheimer-Krankheit umfassen diese Biomarker MRT- und PET-Scans sowie Liquor-Messungen von Amyloid und Tau. Des Weiteren zeichnen sich Plasmabiomarker als vielversprechende Option ab, die bald zur Verfügung stehen könnten.

Webcast Spezial

Webcast: All eyes on ADCs – Neue Erkenntnisse im Mammakarzinom

Die Entwicklung von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs) hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und stellt eine vielversprechende Therapieoption für die Behandlung von zahlreichen Krebserkrankungen dar.

In dieser interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung (Aufzeichnung von 11. Juni 2024) bekommen Sie einen umfassenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen im Bereich ADCs, die klinischen Daten in die aktuellen Behandlungsstrategien werden eingeordnet und das Therapiemanagement adressiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH

Webcast: Neue Horizonte: Update über die neue Perspektive für die Behandlung von Zervixkarzinom

Seit mehr als zwei Jahrzehnten besteht die Standardtherapie bei lokal fortgeschrittenem Zervixkarzinom aus externer Strahlentherapie mit gleichzeitiger Chemo- und anschließender Brachytherapie. Trotz dieser Maßnahmen ist die Prognose für Patientinnen in vielen Fällen nach wie vor ungünstig. Daher wird intensiv nach neuen Behandlungsoptionen geforscht, mit Erfolg – denn in der Phase-III-Studie KEYNOTE-A18 wurde gezeigt, dass die Zugabe des immuntherapeutischen Wirkstoffs Pembrolizumab zur Chemoradiotherapie im Vergleich zur alleinigen Chemoradiotherapie, gefolgt von einer Brachytherapie, zu einer statistisch signifikanten Verbesserung des progressionsfreien Überlebens führt. Dieses Video soll Ihnen einen fundierten Überblick über die zukünftigen Therapieneuerungen geben.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD

Webcast: HER2 zielgerichtet behandeln: mBC und mGC Fälle meistern

Unter dem Motto „mBC und mGC Fälle meisternfasste Prim. Priv.-Doz. Dr. Thomas Winder zu Beginn des Daiichi Sankyo-Live-Webinars am 20. März 2024 den aktuellen Stand der HER2-bezogenen Behandlungen in einem Impulsvortrag zusammen bevor Dr. Magdalena Ritter, Dr. Josef Mühlmann und Priv.-Doz. DDr. Christoph Suppan anhand konkreter Patientenfälle ihre klinischen Erfahrungen und die Effektivität zielgerichteter Therapien teilten.
Nutzen Sie die Gelegenheit, um die Vorträge und die Diskussion nachzuhören und sich in Ruhe mit der Behandlung von metastasiertem Brust- und Magenkrebs mittels HER2-zielgerichteter Therapien zu beschäftigen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH

Allerlei

Kostbarer Dank

„Ein Danke kostet nichts“. Dr. Ronny Tekal philosophiert über den digitalen Wert der Höflichkeit.

One night with Venus, a lifetime with mercury

Drei Haarsträhnen von Franz Schubert wurden hinsichtlich molekularbiologischer Merkmale und des Gehalts an Schwermetallen analysiert. Damit wurde untersucht, ob die Vermutung, der berühmte Komponist könnte aufgrund einer Syphiliserkrankung eine Behandlung mit Quecksilber erhalten haben, berechtigt ist.

Der Podcast von springermedizin.at

Ab sofort können Sie uns auch hören. Im Hörgang, dem neuen Podcast von Springer Wien.

zur Übersichtsseite mit Infos und Links

Spezielle Channels

Scrollen für mehr

Benutzen Sie die Pfeiltasten für mehr

Scrollen oder Pfeiltasten für mehr

Impuls – Die Nachhaltigkeitsinitiative von Springer Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Springer Medizin sieht sich in unmittelbarer Verantwortung für eine nachhaltigere Zukunft und hat die Nachhaltigkeitsinitiative „Impuls“ ins Leben gerufen, die den Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Gesundheit beleuchtet, hochwertige und qualitätsgeprüfte Informationen zur Verfügung stellt und unser eigenes Handeln als Verlag reflektiert.

www.gesundheitswirtschaft.at (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit den beiden Medien ÖKZ und QUALITAS unterstützt Gesundheitswirtschaft.at das Gesundheitssystem durch kritische Analysen und Information, schafft Interesse für notwendige Veränderungen und fördert Initiative. Die ÖKZ ist seit 1960 das bekannteste Printmedium für Führungskräfte und Entscheidungsträger im österreichischen Gesundheitssystem. Die QUALITAS verbindet seit 2002 die deutschsprachigen Experten und Praktiker im Thema Qualität in Gesundheitseinrichtungen.

zur Seite

www.pains.at (Link öffnet in neuem Fenster)

P.A.I.N.S. bietet vielfältige und aktuelle Inhalte in den Bereichen Palliativmedizin, Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerzmedizin. Die Informationsplattform legt einen besonderen Schwerpunkt auf hochwertige Fortbildung und bietet Updates und ausgewählte Highlight-Beiträge aus Schmerznachrichten und Anästhesie Nachrichten.

zur Seite