Im fünften Teil der Video-Serie „Neurologischer Status“ erklärt Dr. Samy Mazhar, wie die Augenmotorik und damit der dritte, vierte und sechste Hirnnerv untersucht werden.
Im zehnten Teil der Video-Serie „Neurologischer Status“ erklärt Dr. Samy Mazhar, wie der Nervus accessorius und der Nervus hypoglossus untersucht werden.
Schwindelattacken werden von Otokonien ausgelöst. Die exakte Diagnose lässt sich mithilfe von einigen Handgriffen stellen. Eine mehrteilige Videoserie mit Dr. Philipp Wimmer klärt auf.
Dr. Philipp Wimmer befasst sich mit den Therapiemöglichkeiten des benignen paroxysmalen Lagerungsschwindels. Diesmal demonstriert er das Befreiungsmanöver nach Epley.
Die Dix-Hallpike-Probe wird zur Diagnose von Partikeln im hinteren Bogengangs angewandt. Untersucher Dr. Philipp Wimmer demonstriert diese simple Übung zur Feststellung des gutartigen Lagerungsschwindels.
Auf 3 kippt ein Patient auf seine linke Seite. Der Untersucher bittet den Betroffenen anschließend, den Kopf zu drehen. Wir beobachten ein Gufoni-Manöver zur Therapie des BPLS.
Zum Abschluss der Ärzte-Woche-Serie „Schwindel“ führt Dr. Philipp Wimmer das sogenannte „Yacovino-Manöver“ zur Therapie des benignen paroxysmalen Lagerungsschwindels im anterioren Bogengang vor.
Fortlaufende Nähte sind zwar komplexer als Einzelknopf- und Rückstichnaht, sie haben aber auch viele Vorteile. Assistenzarzt Dr. Philipp Wimmer zeigt ein paar Methoden vor und gibt praktische Tipps zur sauberen Ausführung.
Rückstichnähte sind ein wichtiger Teil der Chirurgie. Der Vorteil gegenüber der Einzelknopfnaht ist eine gute Adaption der Wundränder sowie eine höhere Stabilität der Wundnaht. Die vorgestellten Methoden haben jeweils ihre Vor- und Nachteile.
Im zweiten Teil der Tutorial-Reihe geht es bereits ans chirurgische Besteck: Dr. Philipp Wimmer zeigt die Einzelknopfnaht – vom Entnehmen des Fadens bis zur Ausführung.
Wie verknüpft man eine Naht richtig? Welche Techniken gibt es? Und welche eignet sich für welche Naht? Assistenzarzt Philipp Wimmer zeigt es im Video-Tutorial für Studenten, Jungärzte und Auffrischungswillige vor.
Egal ob am Boden oder in der Luft: Kommt es zu einem Notfall, ist es für Sie als Helfer notwendig zu überprüfen, ob bzw. welche Gefahren von der jeweiligen Situation ausgehen. Eine einfache Merkregel hilft Ihnen dabei.
Bei der Allgemeinen Erstabklärung geht es im ersten Schritt um eine Einschätzung, ob der Patient im Moment vitalgefährdet ist. Wie dies an Bord funktionieren kann, erklären die DOC ON BOARD-Experten im Video.
Muss ich helfen, wenn ich mich nicht dabei wohlfühle? Welche Maßnahmen darf ich als Mediziner durchführen? Welche Folgen hat es, wenn ich Fehler mache? Hafte ich für eine Zwischenlandung? In Teil 3 der Video-Serie geht es um Rechte und Pflichten in der Luft.
Wenn ein Notfall vorliegt, ist oft mehr Platz nötig als ein Passagiersitz bietet. Die Experten von DOC ON BOARD erklären, wie Sie den Patienten sicher an einen besser geeigneten Ort transportieren.
Wenn im Flieger internistische, kardiologische und neurologische Notfälle auftreten, ist Hektik fehl am Platz. Wer ruhig agiert und sich nach dem SAMPLER-Schema vorarbeitet, bleibt Herr der Situation.
Auch die Kleinsten unter uns können an Bord einen Notfall erleiden. Was beim Umgang mit Babys und Kleinkindern zu beachten ist, verraten die Profis von DOC ON BOARD.
Bei Herz-Kreislauf-Vorfällen im Flugzeug stehen wie immer Herzdruckmassage und Beatmung im Vordergrund – auf sehr beengtem Raum. Gewisse Dinge müssen aufgrund der Flughöhe beachtet werden.
Dass Babys und Kleinkinder im Flugzeug einen Kreislaufstillstand erleiden, ist zum Glück selten. Dennoch gibt es Einiges zu beachten, um die Kleinsten auch in der Luft gut versorgen zu können.
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