Beinverlängerung ist ein in der Orthopädie und Unfallchirurgie angewandtes wiederherstellendes Verfahren, um Beinlängendifferenz auszugleichen. Ebenfalls können aus kosmetischen Gründen beide Beine verlängert werden.
Die Schulter, das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers, ist sehr anfällig für Instabilitäten. Die Schulterluxation ist eine der häufigsten Verletzungen des Schultergürtels. OÄ Dr. Alexandra Pokorny-Olsen vom Orthopädischen Spital Speising zeigt im Tutorial wie das Reponieren gemacht wird (mit Video).
Die Sprunggelenksarthroskopie gilt als wichtigster gelenkerhaltender Eingriff am Sprunggelenk. Patienten profitieren in hohem Maße von dieser minimal-invasiven Methode, die oftmals tagesklinisch vorgenomen werden kann.
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Patienten mit Kniegelenkarthrose sind in der Regel älter und haben häufg kardiovaskuläre Begleiterkrankungen. Diesem Umstand sollten Orthopäden bei der medikamentösen Therapie der Arthrose mehr Beachtung schenken.
Auch strapaziöse Sportarten wie Joggen, Aerobic oder Tennis sind bei älteren Menschen offenbar nicht mit einem erhöhten Gonarthroserisiko verknüpft. Die Knie scheinen davon langfristig sogar zu profitieren.
Die Ursachen der Osteoporose deuten durchaus auch auf eine Lifestyle-Erkrankung hin: Übergewicht, Bewegungsarmut, falsche Ernährung, Rauchen und Alkohol – das sind wesentliche Fakten, die die Mikroarchitektur des Knochens schädigen.
Fast die Hälfte aller Sportverletzungen betrifft die untere Extremität. Ein Großteil der Unfälle wird durch Ballsportarten verursacht, allen voran Fußball. Der Hausarzt wird mit einem breit gefächerten Verletzungsspektrum konfrontiert, ohne auf die diagnostischen Möglichkeiten einer Klinik zugreifen zu können.
Dank Gelenkspiegelung können heutzutage Pathologien behandelt werden, die früher, wenn überhaupt, nur mittels offener Operation therapiert werden konnten. Die Ärzte Woche sprach darüber mit Primar Dr. Gerald Loho vom Herz-Jesu-Krankenhaus Wien.
Viele junge Menschen leiden bereits unter degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen. Dafür sind Abbauprozesse verantwortlich. Das ist aber auch eine Folge des Lebensstils.
Der „Anthrokinemat“ soll Arthrose-Patienten künftig bei der alltäglichen Bewegung unterstützen. Dabei werden sämtliche Daten zur Belastung der Gelenke gesammelt und aufs Handy der Betroffenen übertragen, um sie vor Überlastung zu schützen. Nun soll ein Prototyp entwickelt werden, der die Signale des Körpers richtig deutet.
Immer mehr Menschen bekommen eine künstliche Hüfte oder ein künstliches Knie. Allein die Zahl der Kniegelenksprothesen hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. Es mussten allerdings auch doppelt so viele Prothesen ausgebaut und ersetzt werden. Die Infektionsgefahr: hoch. Das Mittel dagegen: ein bestimmter Virentyp.