In der Welt der Säuglingsmedizin sind Zungenbandbehandlungen ein bedeutendes Thema. In diesem Artikel diskutieren wir die Behandlungsmethoden für zu kurze Zungenbänder, angefangen bei der klassischen Schnittfrenotomie bis hin zur Laserfrenotomie. Erfahren Sie, wie diese Eingriffe durchgeführt werden und welche Auswirkungen sie auf das Stillen und die allgemeine Gesundheit haben.
In Tirol reißt ein Abtreibungsregister alte Wunden auf. Die einen führen aus, dass das Selbstbestimmungsrecht der Frauen in Gefahr ist, die anderen bemängeln, dass ohnehin zu viel abgetrieben werde.
Jugendliche mit komplexen Krankheitsbildern planen nicht weniger als ihre gesunden Altersgenossen den ersten Sexualkontakt, auch wenn bei diesen ein hohes gesundheitliches Risiko im Falle einer ungeplanten Schwangerschaft besteht. Welche Empfehlungen zu geeigneten Verhütungsmethoden gibt es?
Frau J., eine 63-jährige Patientin, stellt sich mit seit einem Jahr intermittierend bestehender Postmenopausenblutung vor. Die letzte Periodenblutung war vor 17 Jahren. Als Risikofaktor besteht eine Adipositas Grad III. Der letzte Besuch beim Frauenarzt liegt lange zurück.
Orale Therapien erfordern eine hohe Autonomie der Patientinnen und Patienten. Die lässt sich digital unterstützen – mit dem Erfolg einer besseren Lebensqualität.
Die Telemedizin ermöglicht in vielen Fällen eine schnelle, effiziente und kostengünstige Gesundheitsversorgung. Sogenannte "Femtech"-Apps helfen bei spezifisch weiblichen Gesundheitsproblemen – nicht ohne Nachteile, wie dieser Beitrag aufzeigt. Für viele Behandlungen ist der Weg in die Praxis außerdem weiterhin unvermeidlich.
Kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen in Europa jährlich über 4 Millionen Todesfälle. Herz-Kreislauf-Erkrankungen enden für Frauen insgesamt tödlicher als für die Männer. Nach der Menopause ist das Risiko erhöht und steigt bei früher oder vorzeitiger Menopause weiter.
Bei Männern mit SARS-CoV-2-Infektion lässt sich eine höhere Sterblichkeit und ein schwererer Krankheitsverlauf gegenüber Frauen beobachten. Testosteronhaushalt, Samenqualität und Erektionsfunktion sind, zumindest kurzfristig, durch eine COVID-19 Infektion negativ gestört. Mögliche Langzeiteffekte sind dagegen noch nicht hinreichend geklärt.
Der Unterbauchschmerz bei Patientinnen ist klinisch ein alltägliches Symptom und somit ein häufiger Befund in der hausärztlichen, urologischen, gynäkologischen und pädiatrischen Praxis. Gleichwohl ist eine klare Definition schwierig.
Ein angeborener Herzfehler und Kinderwunsch sind kein Widerspruch mehr. In den meisten Fällen ist eine Schwangerschaft gefahrlos möglich. Die werdenden Mütter sollten jedoch engmaschig von einem multidisziplinären Team kontrolliert werden, da ein erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen besteht.
Womöglich haben Forschende zum ersten Mal aus Stammzellen Frühstadien von menschlichen Embryonen geschaffen. Diese haben aber noch kein schlagendes Herz und auch kein Gehirn. Bislang gibt es allerdings noch keine offizielle wissenschaftliche Veröffentlichung, die dies bestätigt.