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Urologie

Aktuelle Beiträge

Erste Leitlinie zu nicht-hormoneller Empfängnisverhütung

Bei der Wahl der Verhütungsmethode stellen die Zuverlässigkeit einer Methode, die möglichen Nebenwirkungen und Verfügbarkeit wie etwa auch Kosten bedeutende Faktoren dar. Die Wahl der richtigen Verhütungsmethode kann sich im Laufe des Lebens verändern – entscheidend ist immer die Effektivität. 

Wie problematisch sind opportunistische PSA-Tests?

Onkologie Studiennews

Die Frage, wie nützlich der PSA-Wert fürs Screening auf Prostatakrebs ist, sorgt seit vielen Jahren für Zwist. Gemessen wird das PSA trotzdem – auf opportunistischer Basis, also auf Patientenwunsch oder ärztlichen Vorschlag. Kein Problem, oder?

Unerwartete Blockade

Schnelle und schmerzhafte Unfähigkeit zur spontanen Harnentleerung – der akute Harnverhalt ist ein häufiger urologischer Notfall. Hauptursache ist oft eine mechanische Blockade durch eine gutartige Prostatavergrößerung.

Opfer alter Bräuche

Genitalverletzungen Redaktionstipp

Weltweit sind derzeit 200 Millionen Frauen und Mädchen von schmerzhaften Genitalverstümmelungspraktiken betroffen. Die physischen und psychischen Folgen für die Überlebenden sind massiv. Die Menschenrechtsverletzungen werden von Mitgliedern der eigenen Gesellschaft durchgeführt. Die Aktion Regen setzt sich dafür ein, diese Praktiken zu beenden.

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Weitere aktuelle Artikel aus dem Fach

Podcast: 25 Jahre Hemayat

Während sich an der türkisch-griechischen Grenze eine neuerliche humanitäre Katastrophe anbahnt, begeht die NGO Hemayat ein Vierteljahrhundert ihres Bestehens. Die Hilfsorganisation mit Sitz in Wien kümmert sich um Folteropfer, oft jahrelang. Die Warteliste umfasst mehr als 600 Klienten.

Spermientod?

Bei häufiger Nutzung von Mobiltelefonen ist die Spermienkonzentration reduziert, wollen Schweizer Forscher herausgefunden haben. Die Motilität und Morphologie der Spermien wurde jedoch nicht beeinflusst. Im Zuge neuer Technologien wurde der Zusammenhang jedoch schwächer.

Dicke Fragezeichen hinter BSS

Die Salzburger Landesstelle der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) machte es sich heuer zur Aufgabe, das chronische Beckenschmerzsyndrom BSS aus allen Blickwinkeln zu beleuchten. Die Therapie desselben gilt als wahre Elefantenaufgabe.

Spürhund gegen Prostatakrebs

Prostatakarzinom Redaktionstipp

Mit der PSMA-Radioliganden-Therapie bietet die Nuklearmedizin ein vielversprechendes, nicht invasives Verfahren zur Diagnostik und Behandlung des Prostatakarzinoms an.

Primäre Thromboseprophylaxe bei Hodentumorpatienten

An der Klinischen Abteilung für Onkologie der Medizinischen Universität Graz erfolgte eine retrospektive Datenerhebung aller im Zeitraum zwischen 2000 und 2013 behandelten Hodentumorpatienten mit dem Ziel zu evaluieren, inwieweit eine primäre Thromboseprophylaxe das Auftreten von VTE zu beeinflussen vermag.

Wer profitiert von Docetaxel?

Ob die Zugabe von Docetaxel zur Androgendeprivationstherapie bei Männern mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom einen Vorteil bringt, ist noch unklar. Eine internationale Analyse hat nun Faktoren identifiziert, die für oder gegen Docetaxel sprechen.

Update Urologie

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MRT als primäres Verfahren zur Prostatakrebs-Früherkennung?

Onkologie Studiennews

Bei Männern mit einem erhöhten PSA-Wert bietet die MRT die Möglichkeit, nicht invasiv und relativ zuverlässig klinisch relevante Karzinome zu erkennen und damit Überdiagnosen zu vermeiden. Urologen aus Großbritannien stellten sich nun die Frage, welches Potenzial das bildgebende Verfahren als primäres Screeningtool haben könnte.

COVID-19 (SARS-CoV-2-Infektion): Einfluss auf die männliche Fertilität

Open Access Urologie Redaktionstipp

Bei Männern mit SARS-CoV-2-Infektion lässt sich eine höhere Sterblichkeit und ein schwererer Krankheitsverlauf gegenüber Frauen beobachten. Testosteronhaushalt, Samenqualität und Erektionsfunktion sind, zumindest kurzfristig, durch eine COVID-19 Infektion negativ gestört. Mögliche Langzeiteffekte sind dagegen noch nicht hinreichend geklärt. 

Intimität wiedererlangen

Viele Männer berichten nicht von sich aus über ihre Erektionsprobleme. Daher sollten die behandelnden Ärztinnen und Ärzte auch an die sexuelle Gesundheit denken und ihre Patienten über ihre Sexualfunktion befragen.

Chronisch unterdiagnostiziert

Der Unterbauchschmerz bei Patientinnen ist klinisch ein alltägliches Symptom und somit ein häufiger Befund in der hausärztlichen, urologischen, gynäkologischen und pädiatrischen Praxis. Gleichwohl ist eine klare Definition schwierig.

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