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Kardiologie

Aktuelle Beiträge

Ergometrie-Endwert des Blutdrucks zeigt Risiko an

Diverse Blutdruckparameter während der Ergometrie sind schon auf ihre Aussagekraft, Mortalität und kardiovaskuläres Risiko betreffend hin abgeklopft worden. Nun stand auch das Druckverhalten am Ende der Belastung im Fokus einer Studie.

Herzklappen aus dem Süden

Die Herzchirurgie erlebt einen Paradigmenwechsel. Während westliche Forschung stagniert, entwickeln Schwellenländer kostengünstige, haltbare Alternativen – aus Mangel wird Innovation, aus Rückstand ein Vorsprung.

Antidepressiva können Gefahr fürs Herz bedeuten

Die Einnahme von Antidepressiva kann das Risiko für einen plötzlichen Herztod deutlich erhöhen. Wie eine neue landesweite Studie aus Dänemark zeigt, steigt die Gefahr bei ein- bis fünf-jähriger Anwendung um 56 Prozent – nach mehr als sechs Jahren verdoppelt sich das Risiko sogar.

Kein Stillstand auf der Marathon-Strecke

Mit den zunehmend wärmeren Temperaturen sind auch wieder mehr Jogger unterwegs. Eine Auswertung von US-Sportereignissen liefert neue Erkenntnisse darüber, wie sich das kardiale Risiko bei Langstreckenläufen verändert hat. Wer ist besonders gefährdet? Und welche Folgen hatte die Corona-Pandemie?

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Weitere aktuelle Artikel aus dem Fach

Ultraschall

16.02.2025 | Kardiologie

Ein kniffliger Fall - was meinen Sie

Ein 57-jähriger Patient wird nach zweimaligem Bewusstseinsverlust durch den Notarzt mit der Verdachtsdiagnose einer rhythmogenen Synkope bei STEMI (Abb. 1+2) an die Intensivstation eines externen Zentrums antransportiert. Lesen Sie den Fallbericht und stellen Sie Ihre Verdachtsdiagnose. 

Herzmodell vor Monitor

31.03.2025 | Koronare Herzkrankheit

Verdacht auf KHK: wie vorgehen

Unter Berücksichtigung der aktuellen Nationalen Versorgungsleitlinie und der Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) fasst der nachfolgende Beitrag zusammen, welche Untersuchungen Sie bei Verdacht auf koronare Herzkrankheit unter hausärztlichen Gesichtspunkten veranlassen sollten.

Operation

17.02.2025 | Kardiologie

Herbsttagung der AG interventionelle Kardiologie

Kongressbericht-- Die Herbsttagung der interventionellen Kardiolog:innen in Österreich bot einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der invasiven Kardiologie. In fünf...

Sportgruppe

16.02.2025 | Kardiologie

AG Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie der ÖKG

Arbeitsgruppen-Präsentation-- Die Arbeitsgruppe Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie der ÖKG setzt sich aktiv dafür ein, Herz-Kreislauferkrankungen durch gezielte Prävention, Rehabilitation und Forschung...

Chicago

16.02.2025 | Kardiologische Kongresse

Highlights der AHA Scientific Sessions

Kongressbericht-- Im Rahmen des Kongresses der American Heart Association (AHA) 2024 in Chicago wurden zahlreiche wegweisende Arbeiten mit neuen Erkenntnissen im Bereich der kardiovaskulären Forschung vorgestellt. Wir möchten die wichtigsten Forschungsergebnisse in diesem Artikel zusammenfassen.

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Frühere Beiträge aus dem Fach

Schlagen Frauenherzen anders? – Geschlechterunterschiede im Lipidmanagement

Geschlechterspezifische Unterschiede im Lipidstoffwechsel sind vor allem hormonell bedingt. Frauen haben prämenopausal im Vergleich zu Männern tendenziell günstigere Lipidwerte, wie höhere Konzentrationen an High-Density-Lipoprotein-Cholesterin (HDL-C) und niedrigere Konzentrationen an Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C).

Stammzell-Herzpflaster soll schwere Herzschwäche kurieren

Ein geschädigter Herzmuskel kann sich nicht erholen – oder doch? Ein innovatives Implantat aus Stammzellen zeigt erstmals, dass geschwächte Herzen wieder Kraft gewinnen können. Ist das der Beginn einer neuen Ära in der Kardiologie.

Zur Abwechslung einmal gute Neuigkeiten…!

Für jede und jeden Betroffene(n), die/der wegen Vorhofflimmerns einer oralen Antikoagulation (OAK) zur Verhinderung embolischer Komplikationen bedurfte, war die Errechnung des CHA2DS2-Vasc2-Scores Basis zur Einschätzung des individuellen Risikos. Hier schnitten in der Berechnung Frauen von vornherein „schlechter“ ab, weil das weibliche Geschlecht als unabhängiger Risikofaktor definiert war.