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Kinder & Jugendheilkunde

Aktuelle Beiträge

Krankheit ohne Namen

Seltene Erkrankungen Redaktionstipp

In fast jeder Schulklasse sitzt ein Kind mit einer seltenen Krankheit. Neben den physischen Beschwerden tragen die meist jungen Patienten auch psychische und soziale Lasten mit sich herum. Viele kennen nicht einmal die Bezeichnung für ihr Leiden.

Krankheit ohne Namen - Kinder mit Seltenen Krankheiten profitieren von Psycho-Edukation

MedUniWien Redaktionstipp

In fast jeder Schulklasse gibt es ein Kind mit einer seltenen Krankheit. Neben den physischen Beschwerden tragen die meist jungen Patienten auch psychische und soziale Lasten. Um ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen, wurde an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde von MedUni Wien und AKH Wien ein einzigartiges Programm entwickelt.

Wie wir vergaßen, die Masern zu fürchten

Masern gelten – landläufig und damit fälschlichweise – als eher harmlose Kinderkrankheit. Es mangelt damit bei Erwachsenen häufig am Verständnis über die ernsthaften Konsequenzen einer Infektion.

Komorbiditäten bei Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter

Schmerztherapie Kongressbericht: Deutscher Schmerzkongress 2023

Kinder und Jugendliche mit primären Kopfschmerzerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, Begleiterkrankungen zu entwickeln. Vor allem psychische, aber auch Erkrankungen des Muskel- und Bewegungsapparates sind häufig mit Migräne assoziiert.

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Weitere aktuelle Artikel aus dem Fach

Chronisch nicht bakterielle Osteomyelitis im Kindesalter

Open Access Pädiatrische Diagnostik ORIGINALIEN

Die „Chronisch nicht bakterielle Osteomyelitis“ ist eine wichtige Differentialdiagnose bei Kindern mit chronischen Knochenschmerzen. Kennzeichend sind spontan auftretende entzündliche Knochenläsionen, ohne Nachweis eines infektiösen Agens.

Sturz vom Wickeltisch

In der Notaufnahme der Kinderklinik stellt eine Mutter ihren 8 Monate alten Säugling vor. Ihr Sohn sei drei Tage zuvor in einem unbeobachteten Moment aus einer Höhe von 90cm auf den Badvorleger auf dem Fließenboden gefallen. Ein Fallbericht.

Ambulant erworbene Pneumonie

Die stationär behandelte ambulant erworbene Pneumonie des Immunkompetenten ist mit einer Inzidenz von 3/1000 Personen häufig und steigt deutlich ab dem 60. Lebensjahr. Sie geht mit einer hohen 30-Tages- als auch Langzeit-Letalität einher, zudem kann ein (nicht immer reversibler) Funktionsverlust bei Überlebenden verbleiben.

Eine Box, die Zähne retten kann

Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) empfiehlt, dass Rettungswagen, Schulen sowie andere öffentliche Einrichtungen für Kinder und Jugendliche sowie Sportstätten möglichst flächendeckend mit „Zahnrettungsboxen“ ausgestattet werden sollten.

Kariesrisiko: Es liegt (auch) am Mikrobiom

Die Zusammensetzung der Bakteriengemeinschaft im Mundraum lässt Rückschlüsse auf das Kariesrisiko zu: Ein auf zehn Bakteriengattungen basierendes Modell konnte den individuellen Krankheitsstatus genau vorhersagen. 

Schmerzassessment bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zeigen oft keine Anzeichen für körperliche Schmerzen und  können sich auch verbal nicht neurotypisch mitteilen, wenn sie keine multimodale Schmerztherapie erhalten. Um diesen Missstand zu beheben, braucht es professionelles Fachpersonal mit einem hohen Spezialwissen rund um das Thema Schmerz.

Trends in der Gesundheitsprävention

Nicht alles an der Pandemie war schlecht. Was sich geändert hat und mit welchen Herausforderungen Österreich zurzeit kämpft, beschrieben Experten bei der Pressekonferenz zum Österreichischen Impftag 2024.

Schwere Diarrhö beim Säugling

Leitsymptom Diarrhö Redaktionstipp

Die Krebstherapie einer werdenden Mutter mit einem Immuncheckpoint-Inhibitor bleibt bei ihrem Kind offenbar nicht ohne Folgen. Forschende aus den Niederlanden schildern, warum sie zwischen der schweren Gastroenteritis, die der Bub im Alter von vier Monaten entwickelt, und der Behandlung der Mutter einen Zusammenhang sehen.

Cannabisgebrauch bei Jugendlichen

Cannabis ist hierzulande die von Jugendlichen am häufigsten konsumierte illegale Droge. In den letzten Jahren erfolgte in vielen europäischen Ländern, aber auch in einigen US-amerikanischen Bundesstaaten, eine schrittweise Entkriminalisierung bis hin zur Legalisierung. Die ÖGKJP nimmt zu dieser komplexen Thematik Stellung.