Eine neue Studie belegt, dass nicht nur klassische Medienbeiträge über die Bewältigung psychischer Krisen die Suizidalität bei vulnerablen Menschen senken können, sondern auch Postings in sozialen Medien.
Hand aufs Herz – CMV, sagt Ihnen das was? Cytomegalovirie, das bedeutet CMV, ist die häufigste virus-bedingte Ursache bei Schädigungen von Neugeborenen. Trotz dieser schwerwiegenden Folgen ist die CMV relativ unbekannt, nicht nur bei werdenden Müttern, auch viele Ärzte haben diese Erkrankung nicht auf dem Schirm.
Wie Jugendliche mit sozialen Medien umgehen, wird auch davon bestimmt, ob sie eine psychische Erkrankung haben. Forscher haben in einer Studie zwei Gruppen psychischer Erkrankungen definiert und bei ihnen starke Unterschiede gefunden.
Es gibt im Leben der Frau spezifische Entwicklungsstadien, die auch als „sensible Zeitfenster“ bezeichnet werden, in denen nachteilige gesundheitliche Zustände oder Erkrankungen einen nachhaltig negativen Einfluss auf den Organismus ausüben können. Dazu gehört die reproduktive Phase bzw. ein Kinderwunsch.
Epidermomykosen sind immer wieder auftretende Infektionen im Kindes- und Jugendalter, können aber auch schon Säuglinge betreffen. Eine fundierte Diagnostik und Therapie sind erforderlich. Am häufigsten erfolgt die Infektion durch Tiere, wobei die Tiere oft asymptomatisch sind, gefolgt von der Übertragung Mensch zu Mensch.
Was nicht im großen Blutbild auffällt, kann neurologisch dennoch hochrelevant sein: Der zentrale Eisenmangel wird zum diagnostischen Missing Link bei Schlafstörungen, ADHS und psychiatrischen Symptomen. Die Praxis steht vor einem Paradigmenwechsel.
Die häufigsten tropischen Virus-Erkrankungen - Chikungunya, Dengue und das hierzulande noch unbekannte OROV - Oropouche Virus - sind auf dem Vormarsch. Das klimatische Durcheinander aus Erderhitzung einerseits und extrem starken Regenfällen andererseits heizt ihre Ausbreitung an, selbst in europäischen Städten haben sich stabile Populationen ihrer Überträger, der Asiatischen Tigermücke, herausgebildet. In Graz werden seit Kurzem sterile Männchen ausgesetzt, um die weitere Ausbreitung zu verhindern.
Die Adoleszenz stellt Jugendliche mit atopischen Erkrankungen vor vielfältige Herausforderungen. Neben den jugendspezifischen Entwicklungen müssen Kompetenzen zum eigenverantwortlichen Krankheitsmanagement erworben werden. Zudem muss es Jugendlichen gelingen, ihren Weg mit krankheitsbedingten Einschränkungen und Besonderheiten zu finden.
Chronische Schmerzen betreffen Kinder und Jugendliche ebenso wie Erwachsene. Bis zu 35 % der Kinder und Jugendlichen leiden weltweit an chronischen Schmerzen. Eine Ursache können Tumorerkrankungen sein. Es ist davon auszugehen, dass jedes zweite betroffene Kind mit einer bösartigen Erkrankung auch unter Schmerzen leidet. Warum ist das so und was müssen Pflegende beachten?
Psychische Störungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie sind die Fallzahlen zu Depressionen, Angst- und Essstörungen unter jungen Menschen weltweit gestiegen, eine Entwicklung, die sich vor dem Hintergrund der Kriege in der Ukraine und in Nahost sowie den spürbarer werdenden Folgen des Klimawandels weiter verschärft.
Zwei Kinder, ein Virus, viele Eingriffe – und ein möglicher Ausweg: Die Fallgeschichten junger Patienten mit juveniler Larynxpapillomatose zeigen die Grenzen der Therapie und die Chancen frühzeitiger HPV-Prävention.
Leider, wir werden immer dicker. Statistiken belegen, dass starkes Übergewicht sowie Adipositas noch in den 1980er-Jahren deutlich weniger präsent war als heute. Experten fordern eine Trendumkehr, nur wie?
Aufgrund der teils unspezifischen Symptome wird eine Meningokokken-Infektion oft erst spät erkannt. Neben den am häufigsten betroffenen Altersgruppen der Babys und Kleinkinder gehören auch Jugendliche und junge Erwachsene zu den...