Gezieltes Screening der Medikation im Sinne eines Patient-centered Care verbessert die Lebensqualität und reduziert Arzneimittelinteraktionen. Die Therapieempfehlung sollte möglichst daraufhin überprüft werden, ob sie den aktuellen Leitlinien entspricht.
Krisen, Kriege und Katastrophen sind Ereignisse, die unser geistiges und psychisches Wohlbefinden beeinflussen. Junge Erwachsene sind besonders betroffen.
Stabile Technik und einfache Prozesse haben dem elektronischen Repzept in Österreich seit Mitte 2022 einen erfolgreichen Verlauf beschert. In Deutschland kämpft man seit Jahresbeginn bei der Einführung des E-Rezepts mancherorts noch mit Startschwierigkeiten.
Brausetabletten enthalten große Mengen an Natrium und könnten daher Hypertonie-Kranke gefährden, warnen Kardiologen. Sie fordern eine Kennzeichnungspflicht für den Natriumgehalt auf der Verpackung.
Springer Medizin sieht sich in unmittelbarer Verantwortung für eine nachhaltigere Zukunft und hat die Nachhaltigkeitsinitiative „Impuls“ ins Leben gerufen, die den Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Gesundheit beleuchtet, hochwertige und qualitätsgeprüfte Informationen zur Verfügung stellt und unser eigenes Handeln als Verlag reflektiert.
Gezieltes Screening der Medikation im Sinne eines Patient-centered Care verbessert die Lebensqualität und reduziert Arzneimittelinteraktionen. Bei bestehenden Grunderkrankungen ist auf das spezifische Potenzial bei neu hinzukommenden Medikamenten zu achten.
Freiverkäufliche Medikamente gegen unterschiedlichste Symptome von Erkältungskrankeiten müssen sich nicht unbedingt miteinander vertragen. Gezieltes Nachfragen beugt unerwünschten Wechselwirkungen mit gängigen Präparaten vor.
Das ewig junge Duell zwischen Ärzten und Apothekern hat eine Wendung zum Derberen genommen. Die Sprache ist kämpferisch. Aber ist das wirklich nötig? Gibt es ohne ärztliche Hausapotheke bald keine Medizin mehr am Land?
Die Novelle des Apothekengesetzes sorgt für einen Schlagabtausch zwischen Apothekern und Ärzten. Die Reform erlaubt es Apotheken, Testungen und Medikationsanalysen durchzuführen. Der Tiroler Ärztekammerchef Stefan Kastner dazu: „Sinnlos“.
Um die Versorgung mit Medikamenten im Winter sicherzustellen, richten der Gesundheitsminister und der Pharmagroßhandel ein Wirkstofflager ein. Dies ermöglicht es Apotheken, schnell wichtige Arzneimittel herzustellen.
Zur Behandlung von Krankheiten greift die Menschheit seit jeher auf das reichhaltige Angebot in der Natur zurück. Auch heute noch stellen analgetisch wirksame Arzneipflanzen eine Alternative zu synthetischen Schmerzmitteln dar.
Der Zusammenhang von Klimawandel und erhöhten Gesundheitsrisiken ist offensichtlich. Apothekerinnen und Apotheker können in Beratung, Schulung und Meinungsbildung sowie als Vorbild eine wichtige Rolle einnehmen.
Gezieltes Screening der Medikation im Sinne eines Patient-centered Care verbessert die Lebensqualität und reduziert Arzneimittelinteraktionen. Nicht jede Medikationsanalyse hat eine Änderung der Medikation zur Folge.