Skip to main content

Inhalte aus Kardiologie

Ältere Beiträge chronologisch absteigend

Birkenzucker – ein „Naturprodukt“ mit Risiken?

Prävention-- Xylit gilt als gesunde Alternative zu Zucker. Doch nun legt eine Studie offen: Der Birkenzucker kann gefährlich fürs Herz sein. Der Konsum des Zuckerersatzes soll mit einem deutlich erhöhten Risiko für schwere Herzerkrankungen und Schlaganfälle verbunden sein.

,Hugs‘ für‘s Herz

Am 21. Jänner 2025 war wieder ‚Weltknuddeltag‘! Seit 1986 wird dieser ‚National Hugging Day‘ zwischen Weihnachten und dem Valentinstag mit Umarmungen begangen. Ziel ist es, vermehrt und bewusst positiv aufeinander zuzugehen und einvernehmlich körperliche Nähe zu spüren bzw. zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen. Doch wo besteht ein Zusammenhang zur Kardiologie?

Zirkulierendes PCSK9 und Reperfusionsschaden

Ziel einer Studie der Innsbrucker Forschungsgruppe um Univ.-Prof. Dr. Bernhard Metzler, MSc und Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Sebastian Reinstadler, PhD war es, den Zusammenhang zwischen zirkulierendem PCSK9 und mikrovaskulären Schädigungsmustern bei STEMI-Patient:innen zu untersuchen.

Aktuelles aus der Sportkardiologie

Im November 2024 fand das 13. D-A-CH Symposium Sportkardiologie unter der Organisation von Prim. Univ.-Prof. Dr. Dr. Niebauer, MBA vom Universitätsinstitut für präventive und rehabilitative Sportmedizin am Uniklinikum Salzburg und seinen Mitarbeiter:innen statt.

Herz aus dem Takt und dann?

Sie stabilisieren den Herzrhythmus und schützen vor schwerwiegenden Komplikationen – doch nicht ohne Preis. Welche Chancen und Herausforderungen mit Antiarrhythmika verbunden sind und wann Alternativen sinnvoll sein können, lesen Sie in diesem Beitrag. 

Herzschwäche nach Geburt

PPCM kann für frischgebackene Mütter lebensbedrohlich sein. Forschende zeigen nun, dass Bromocriptin die Heilung unterstützt – sicherer als bisher gedacht. Auch für betroffene Frauen mit weiterem Kinderwunsch gibt es ermutigende Nachrichten.

Das Risiko auf dem Teller

Eine cholesterinreiche Kost erhöht das Herzinfarktrisiko – eine altbekannte, aber nicht abschließend belegte Annahme. Eine groß angelegte Studie mit US-Veteranen liefert neue Daten: Jene, die täglich 300 mg oder mehr Cholesterin zu sich nahmen, wiesen ein um 15 Prozent höheres Risiko auf als jene mit geringerer Zufuhr.

Krankhaft vergrößerter Herzmuskel - die hypertroph-obstruktive Kardiomyopathie

Heute sprechen wir über die hypertroph-obstruktive Kardiomyopathie, kurz HOCM. Wie man diese vererbbare Herzmuskelerkrankung klassifiziert, sie diagnostiziert und behandelt, verrät unser heutiger Gast, Oberärztin Dr. Melanie Hiesberger, Kardiologin am Uniklinikum St. Pölten.

Hat die Wahl des Kaliumbinders einen Einfluss auf Patientenoutcomes?

Hyperkaliämie ist eine häufige Komplikation bei chronischer Nierenerkrankung, Herzinsuffizienz und Diabetes mellitus, und Renin-Angiotensin-Aldosteron(RAAS)-Inhibitoren erhöhen das Risiko weiter.1,2 Um die RAAS-Inhibitorentherapie nicht abbrechen zu müssen, wird daher in nephrologischen Leitlinien beim Auftreten einer Hyperkaliämie der Einsatz von Kaliumbindern empfohlen.2 Eine aktuelle retrospektive Kohortenstudie zeigte signifikante Unterschiede zwischen den Kaliumbindern Patiromer und Natriumzirconiumcyclosilicat (SZC): Das Risiko für Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffizienz und schweren Ödemen sowie für die Gesamtmortalität war unter SZC im Vergleich zu Patiromer signifikant erhöht, selbst bei Patienten ohne Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte.3
1 Musella F et al. Eur J Heart Fail 2023; 25(8):1246–1253.
2 Tromp J & van der Meer P. Eur Heart J Suppl 2019; 21(suppl A):A6–A11.
3 Desai NR et al. Kidney 2024; 360(5):1835-1843.

AT-PAT-2500008
FKI Veltassa 

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

DFP: Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz

Vorhofflimmern (VHF) und Herzinsuffizienz („heart failure“ [HF]) sind stetig zunehmende Epidemien im Bereich der kardiovaskulären Erkrankungen, die für einen erheblichen Anteil der Morbidität und Gesundheitsausgaben verantwortlich sind. Die Alterung der Gesellschaft und das immer bessere kardiovaskuläre Überleben sind ursächlich für die zunehmende globale Prävalenz beider Erkrankungen. Dennoch zählt die HF weiterhin zu den führenden kardiovaskulären Todesursachen.

Kaliumsubstitution zur Prävention von Dysrhythmien nach Herz-OP

In vielen Kliniken in Österreich wird ein Kalium-Perfusor relativ großzügig zur Substitution bei Intensivpatient:innen eingesetzt. Dabei gibt es bislang keine evidenzbasierte Leitlinie zur Frage der routinemäßigen Kaliumsupplementierung zur Erreichung einer hochnormalen Serumkaliumkonzentration als Mittel zur Prävention von neu auftretendem Vorhofflimmern.

Hyperlipidämie und Rheuma

In den letzten Jahren wird dem kardiovaskulären Risiko, das rheumatische Erkrankungen mit sich bringen, zunehmendes Interesse entgegengebracht. In diesem Artikel werden die unterschiedlichen Aspekte des Lipidmanagements bei rheumatischen Erkrankungen, wie das Lipidparadox, die Auswirkungen von DMARD auf die Lipide und auch auf das kardiovaskuläre Outcome bei Rheumapatient:innen, besprochen – ebenso wie die Auswirkungen von lipidsenkender Therapie auf die rheumatische Grunderkrankung. 

Antikoagulation beim Hausarzt

Die orale Antikoagulation ist seit der Einführung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAKs) einfacher und sicherer geworden. Obwohl die vier verfügbaren DOAKs vergleichbare zugelassene Indikationen aufweisen, gibt es doch Unterschiede, die bei der Entscheidung für ein bestimmtes DOAK beachtet werden müssen. Hier geht es um Sonder-fälle, schwierige Situationen, Kontraindikationen und die Grenzen der oralen Antikoagulation.

Das Herz und sein Kalium

Um eine Herzinsuffizienz gut zu behandeln, sollten die Renin-Angiotensin-Aldo- steron(RAAS)-Hemmer in adäquater Dosierung eingenommen werden. Insbesondere bei der Herzinsuffizienz mit reduzierte Ejektionsfraktion kann es aber durch die Medikation zu einer Hyperkaliämie kommen. Wie gehen Sie vor?

Ein kniffliger Fall - was meinen Sie

Ein Fall aus der Notaufnahme: Ein 73-jähriger Patient wird aufgrund progredienter Schwäche und seit wenigen Tagen bestehenden Schwindelgefühlen vorstellig. Vorbestehende Erkrankungen sind u. a. ein malignes Melanom, eine Karotisstenose und ein arterieller Hypertonus. Welche Untersuchungen führen Sie durch?

Koronarchirurgie: „Women are paying the price“

Das Ergebnis dieser größten, jemals durchgeführten Analyse über 10 Jahre Koronarchirurgie war die New York Times eine Schlagzeile wert: „The Heart Surgery that isn´t as safe for older women – Coronary artery bypass grafting, the most common cardiac procedure in the United States, was studied mostly in men. Women are paying the price...“ Ein Kommentar zur Gendermedizin.

Kardiaka gegen Demenz?

Die Zahl der täglich eingenommenen Medikamente nimmt parallel zur Polymorbidität altersabhängig zu und ist mit einer längeren Lebenserwartung assoziiert. In Deutschland wird von um 75-jährigen täglich in 58,3 % eine Polypharmazie von 5–9 unterschiedlichen Medikamenten, in 28,5 % mehr als 10 Medikamenten, eingenommen (Br. J. Clin. Pharmacol. 2024; DOI: 10.1111/bcp.16113). Lesen Sie mehr in der Kolumne "Laut gedacht".

Rückschau: ESC-Kongress 2024 in London

Präsidentenkolumne. Fast 32.000 Teilnehmer:innen, 5.400 Vorsitzende und Präsentierende gaben den Rahmen für 12 „Hot-Line Sessions“, vier neue „Guidelines“, Hunderte von wissenschaftlichen Präsentationen, Symposien und einen Abschied. Und dies waren die persönlichen Highlights von Prim. PD Dr. Georg Delle Karth.

DOAKs bei Vorhofflimmern und chronischer Hämodialyse

Direkte orale Antikoagulantien-- Eine österreichische Studie analysierte Wirkungsprofil und Sicherheit von DOAKs im Vergleich zu VKAs in Patient:innen mit NVAF unter chronischer Hämodialyse.

ESC 2024: Highlights auf dem Gebiet der Herzinsuffizienz

ESC 2024 -- „Personalising Cardiovascular Care“ – unter diesem Motto fand dieses Jahr der ESC-Kongress statt. Die personalisierte Medizin steht auch in der Therapie der Herzinsuffizienz im Fokus, um Betroffene individuell zu therapieren und Risiken zu minimieren.

Newsletter abonnieren

Newsletter Anmeldung

Erhalten Sie unseren Newsletter 2x pro Woche mit den aktuellsten Beiträgen aus unterschiedlichen Fachbereichen.


Arterie

14.10.2024 | Kardiologie

Chronisches Koronarsyndrom: Neue ESC-Leitlinien

ESC Guidelines. Die neuen Leitlinien zum chronischen Koronarsyndrom wurden auf dem diesjährigen ESC in London in einer gut besuchten Hauptsitzung vorgestellt. Sie fokussieren sich auf präzise Diagnostik, eine differenzierte Risikostratifizierung und eine individuell abgestimmte Therapie.

Untersuchung

14.10.2024 | Adipositas

Adipositas bei HFpEF und Diabetes

Forschung-- Eine Wiener Studie untersuchte die prognostische Rolle von Übergewicht und Adipositas bei Patient:innen mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF), sowohl mit als auch ohne begleitenden Typ-2-Diabetes mellitus (T2DM): Risikofaktor oder harmlose Begleiterscheinung?

Uhr umgeben von Pillen

14.10.2024 | Kardiologie

Wann Antihypertensiva einnehmen?

Wann ist die beste Zeit, Antihypertensiva einzunehmen? Die einen sagen abends, die anderen sagen, es ist egal. Wer hat nun recht? Studien zu dieser Fragestellung wurden beim ESC-Kongress besprochen.

Rehaklinik in Felbring

14.10.2024 | Kardiologie

Kardiologische Psychosomatik: Die AG stellt sich vor

Die Aufgabe der AG für Kardiologische Psychosomatik liegt in der Sensibilisierung des medizinischen Personals für die oft sehr schwere psychische Komorbidität von Herzpatient:innen, deren Prognose entscheidend von einem integrativen Therapieansatz abhängt. 

blutdruck

14.10.2024 | Innere Medizin

Die neuen ESC-Blutdruck-Guidelines

ESC-Guidelines-- Vor Kurzem wurden die neuen ESC-Guidelines zum Management von erhöhtem Blutdruck und Hypertonie vorgestellt. Sie unterscheiden sich deutlich von den ESC-Empfehlungen 2018, die noch gemeinsam mit der European Society of Hypertension (ESH) herausgegeben wurden, und nur wenig von den ESH Guidelines 2023.

Minimally invasive aortic valve surgery replacement

03.10.2024 | TAVI

Wen interventionell behandeln?

Bei immer mehr Menschen mit schwerer Aortenklappenstenose erfolgt der Klappenersatz interventionell statt chirurgisch. Entscheidend für die Patientenselektion sind neben den anatomischen Gegebenheiten auch das Alter und das Operationsrisiko. 

Kardiologie

02.10.2024 | Kardiologie

DFP: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kardiologie

Der männliche Körper ist verglichen mit dem weiblichen als Gegenstand der kardiovaskulären medizinischen Forschung weit überrepräsentiert. Für Männer ist damit die Evidenz, auf der die Leitlinien der letzten Jahrzehnte zur Diagnostik und Therapie der Herzerkrankungen basieren, bedeutend höher als für Frauen. Dieses massive Datengefälle zwischen den Geschlechtern bedeutet, dass wir sowohl über Mechanismen und Prognose als auch über die möglichen Therapien von Herzerkrankungen bei Frauen weitaus weniger gesichertes Wissen haben. Daher besteht derzeit das beachtliche Risiko, dass wir diese 50 % der Bevölkerung suboptimal behandeln.

Kaiser Maximilian II

Open Access 06.10.2023 | Geschichte der Medizin | original research

Das zitternde Herz des Monarchen – Hintergründe zum Herzleiden von Kaiser Maximilian II

Die Krankengeschichte von Kaiser Maximilian II (1527–1576) und die Ergebnisse der Obduktion seiner Leiche sind überliefert. Nur unzureichend untersucht ist dagegen, wie seine Ärzte dessen häufig als „Herzzittern“, „tremor cordis“ bezeichnetes Herzleiden erklärten. Welche Ursachen machten sie für die Beschwerden verantwortlich?

verfasst von:
Tobias Heusinger, Michael Stolberg
Ärztliche Instrumente

05.09.2024 | Hypotonie

ESC 2024: Die Wächter des Blutdrucks werden strenger

Die neue Hypertonie-Leitlinie der Europäischen Kardiologie-Gesellschaft führt die Risikokategorie „erhöhten Blutdruck“ ein und plädiert für ein Blutdruckziel von 120 bis 129 mmHg systolisch. Auch die Zielwerte bei medikamentöser Therapie rutschen nach unten.

Stethoskop

19.08.2024 | Kardiologie

Wann an Herzklappenfehler denken und wie abklären?

Um Herzklappenfehler rechtzeitig zu erkennen, sollten Sie bei über 60-Jähren jährlich das Herz abhören. Grund dafür: Bisher sind nur etwa die Hälfte aller Betroffenen diagnostiziert. Sie erfahren: Welche Symptome sind wichtig, wie diagnostiziert man Herzklappenfehler und quantifiziert den Schweregrad.

Herzmodell

21.06.2024 | Myokarditis

Herzmuskel unter Beschuss

Hinter einer Myokarditis liegt zumeist ein multifaktorielles Geschehen: Virale oder nichtvirale Trigger bewirken in Kombination mit endogener Prädisposition eine Entzündung. Das häufigste Symptom im akuten Stadium ist Thoraxschmerz. 

Grippeimpfung

20.06.2024 | Podcasts | Podcasts | Online-Artikel

Influenza-Impfung schützt vor Herzinfarkten

Daten aus randomisiert kontrollierten Studien zeigen, dass die Influenza-Impfung Risikopatienten vor kardiovaskulären Ereignissen schützt. Kardiologische Fachgesellschaften pochen daher auf eine möglichst rasche Implementierung in die kardiovaskuläre Sekundärprophylaxe.

Dieser Podcast entstand mit freundlicher Unterstützung von Sanofi.

Quiz

04.05.2024 | Kardiologie

Ein kniffliger Fall - was meinen Sie

Ein nicht-alltäglicher Fall aus der Angiologie: Eine 22-jährige Patientin stellte sich in unserer Notaufnahme mit einer akuten und schmerzhaften Schwellung der linken unteren Extremität in Verbindung mit einer lividen Verfärbung vor. Testen Sie ihr Wissen!

Biomarker unter der Lupe

05.05.2024 | Myokarditis

Es braucht objektive Troponingrenzwerte

Die Definition des perioperativen Myokardinfarkts (PMI) bleibt viel diskutiert, insbesondere seit der Veröffentlichung des EXCEL-trials. Das EXCEL-trial verglich die Ergebnisse von PCI vs. CABG bei Patient:innen mit Hauptstammstenose. Ein Kommentar.

Chat-bot

05.05.2024 | Künstliche Intelligenz

AI und ,social media‘ – Heuristik, Brandolini, Gish-Galopp

Artificial Intelligence (AI) hat als partiellen Schwerpunkt die Medizin erreicht. In Teilbereichen, v. a. der Bildgebung, kann AI die ärztliche Untersuchung sowohl in Bild-Akquisition als auch -Interpretation positiv ergänzen (World J. Cardiol. 2023; 15: 284–92, J. Imaging 2023).

ECMO

05.05.2024 | Kardiologische Kongresse

ECLS-SHOCK-Studie in der „Great Debate“-Session

Im Rahmen der ÖKG-Jahrestagung fand die „Highlight“-Sitzung „The Great Debate“ statt. Nach der ECLS-SHOCK-Studie: Hat die extrakorporale Membranoxygenierung im infarktbedingten kardiogenen Schock ausgedient?

Infusion

04.05.2024 | Anästhesiologie & Intensivmedizin

Landiolol bei kritisch Kranken im Notfall- und Intensiv-Setting

Während Landiolol schon länger bei kritisch kranken Patient:innen im Bereich der anästhesiologischen Intensivmedizin eingesetzt wird, hat Landiolol auch bereits Einzug in die internistische Intensiv- und Notfallmedizin gefunden.

EKG und Stethoskop

04.05.2024 | Kardiologie

Top-10 der Rhythmologie

Das folgende Studien-Update wurde von der Arbeitsgruppe Rhythmologie der ÖKG unter Georgios Kollias und Christoph Schukro erstellt. Darunter zwei hervorragende multizentrische randomisierte Studien, die sich beide mit der Notwendigkeit der oralen Antikoagulation bei Patienten mit „subklinischem“ Vorhofflimmern befasst haben.

Troponin

06.05.2024 | Herzchirurgie

Herzchirurgische Operationen: Troponin und Mortalität

Die Ergebnisse einer Studie der Medizinischen Universität Innsbruck belegen, dass der Grenzwert für Troponin für die Sterblichkeit nach herzchirurgischen Eingriffen bislang zu niedrig definiert war. Der neu berechnete Wert liegt deutlich höher. 

Kongressplakat ACVC

04.05.2024 | Kardiologische Kongresse

ACVC 2024 – zwischen Evidenz und klinischer Praxis

Anfang März öffnete die ESC Association for Acute Cardio-vascular Care (ACVC) ihre Kongress-Tore für den Acute CardioVascular Care Kongress 2024 – dem größten internationalen Treffen für all jene, welche in die Versorgung akut und kritisch kranker kardialer Patient:innen eingebunden sind.