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Gesundheitspolitik

Aktuelle Beiträge

Ein Streitpunkt

Dass Apothekerinnen und Apotheker bestimmte Impfungen selbst verabreichen dürfen, ist in vielen Ländern der Welt längst Standard. In Österreich wehrt sich vor allem die ärztliche Standesvertretung dagegen.

„Ein sukzessiver Abstieg“

Hätten Sie geglaubt, dass an die 300.000 Menschen hierzulande an manchen Tagen nichts zu essen haben, das den Namen „Essen“ verdient? „Ernährungsarmut“ nennen das die Fachleute der Gesundheit Österreich. Sie präsentieren erstaunliche Zahlen – und Lösungsvorschläge.

Impfen mit Goldstandard

Ärzte geraten an zwei Fronten unter Druck. Zum einen kehren überwunden geglaubte Krankheiten wie Masern oder Keuchhusten zurück, zum anderen machen ihnen die Apotheker ihre Impfhoheit streitig.

Gesundheitsdaten: EU hilf!

Clemens Martin Auer schuf ELGA mit. In einem Vortrag auf dem Praevenire Symposion ging er kritisch mit auf das System ein, freute sich aber auf den Europäischen Gesundheitsdatenraum. Ein Bericht von Auer selbst. 

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Viele Ausnahmen von der Regel

Krebsvorsorge – da denkt man an eine Impfung, einen Test oder einen Abstrich. Immer mehr Konsumenten interessieren sich aber für Versicherungen. Bei diesen gilt es aber, einige Fußangeln zu beachten, wie der VKI herausgefunden hat.

Wenn er‘s nur aushält!

Ärztekammer Standpunkte

Die Ärztekammer sagt, dass die Versorgung mit Arzneimitteln auf viel zu wackeligen Beinen steht, und sie fordert Maßnahmen von der Politik, allen voran eine vermehrte Produktion in Europa.

Reparatur- oder Präventivmedizin – wo stehen wir in Österreich?

In Österreich werden mehr als 50 Milliarden Euro jährlich für das Gesundheitswesen ausgegeben. Das entspricht rund 5.585 Euro pro Einwohner. Leider fließt nur ein verschwindend geringer Teil davon in die Information und Aufklärung über präventive Lebensstilmaßnahmen. 

Vom Feindbild zum Modell

Bei der Gründung vor 40 Jahren war die Praxis Wilhelmstraße in Wien-Meidling wegen ihrer damals revolutionären interdisziplinären Ausrichtung scharfem Gegenwind ausgesetzt. Heute wird die Ordination als jüngstes Primärversorgungszentrum in der Hauptstadt von Politik, Ärztekammer und Gesundheitskasse als Vorbild bezeichnet.

Ende der Unschuld

Es war eine schockierende Nachricht: Ein zwölfjähriges Mädchen wurde von 17 Burschen immer wieder zu Sex gedrängt und vermutlich vergewaltigt. Zwei von ihnen sind noch keine 14 Jahre alt – und können deshalb nicht bestraft werden. Jetzt denkt die Politik darüber nach, ob das so bleiben kann.

Deutschland macht sich breit

Hierzulande sind nach aktueller Gesetzeslage der Besitz, Anbau und die Weitergabe von Cannabis verboten. In Deutschland ist hingegen die Teil-Legalisierung beschlossene Sache. Ein Experiment mit offenem Ausgang.

Land am Patientenstrome

Kraut und Rüben statt sinnvoller Planung – so lautet der Befund von Alexander Biach über das Gesundheitswesen. Ein Tohuwabohu mit enormen Mehrkosten. Fast zweieinhalb Milliarden Euro pro Jahr könnten eingespart oder sinnvoller eingesetzt werden. Eine für manche provokante Forderung: PVE sollen für nicht-ärztliche Betreiber geöffnet werden.

Was darf das kosten?

Krankenkassen Redaktionstipp

Die sogenannten Lohnnebenkosten spielen eine wichtige Rolle in der Gesundheitsfinanzierung. In einem Wahljahr sind sie zudem Zankapfel zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgeberseite. Eine neue AK-Umfrage gießt Öl ins Feuer.

Möglichst viele Menschen screenen – egal wie?

Um die niedrige Vorsorgerate zu heben, wird Menschen ab 45 Jahren seit dem Vorjahr ein Stuhltest für Zuhause als Alternative zur Koloskopie angeboten. Doch ist diese Strategie auch sinnvoll?