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psychopraxis. neuropraxis
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 5/2019

11.07.2019 | Psychiatrie Psychosomatik Psychotherapie | Psychiatrie

Pseudotherapieresistente Depression – eine Kasuistik

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Fischer, Dr. Beate Wally, Dr. Sören Peter Hanak

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2019

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Zusammenfassung

Eine genaue Prüfung von Fällen mit therapieresistenter Depression zeigt immer wieder, dass die per definitionem notwendigen antidepressiven Therapien nicht ausreichend lange oder zum Beispiel wegen Nebenwirkungen nicht ausreichend dosiert verabreicht worden waren. In diesen Fällen liegt eine Pseudotherapieresistenz vor. Die Arbeit schildert eine solche Patientin und deren erfolgreiche Therapie trotz initial heftiger serotonerger Nebenwirkungen der Antidepressiva.
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Literatur
1.
Thase ME, Rush AJ (1995) Treatment-resistant depression. In: Bloom FE, Kupfer DJ (Hrsg) Psychopharmacology: the fourth generation of progress. Raven, New York, S 1081–1097
2.
Kasper S, Bach M, Bartova L, Dold M, Frey R, Geretsegger C, Haring C, Hausmann A, Jelem H, Kapfhammer H‑P, Kautzky A, Klier C, Konstantinidis A, Kranz GS, Kraus C, Lanzenberger R, Lehofer M, Marksteiner J, Oberlerchner H, Praschak-Rieder N, Psota G, Rados C, Rainer M, Sachs G‑M, Schosser A, Silberbauer L, Spies M, Windhager E, Winkler D, Wrobel M (2017) Therapieresistente Depression. Konsensus-Statement – State of the art 2017. CliniCum neuropsy Sonderausgabe November 2017. Medizin Medien Austria GmbH, Wien
Metadaten
Titel
Pseudotherapieresistente Depression – eine Kasuistik
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Fischer
Dr. Beate Wally
Dr. Sören Peter Hanak
Publikationsdatum
11.07.2019
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 5/2019
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-019-0577-4

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