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17.09.2019 | Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Psychotherapie | Psychiatrie
Spezifische Beziehungsmerkmale als Wirkfaktoren in der Autismustherapie
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2019
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Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung für die Therapiearbeit und den Therapieerfolg ist unumstritten. Trotzdem finden Beziehungsfaktoren im autismustherapeutischen Kontext im wissenschaftlichen Diskurs kaum Beachtung. Dieser Beitrag setzt sich mit spezifischen Beziehungsmerkmalen in der Autismustherapie auseinander, die positiv auf die Therapie einwirken können, und entwickelt hierbei sieben Beziehungsmerkmalbereiche, die im Einzelnen behandelt werden und Setting‑, Therapeuten-, räumliche und weitere Merkmale umfassen.