Präambel & Fact Sheet
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Adipositas ist die größte Bedrohung der Gesundheit im 21. Jahrhundert (WHO). Adipositas ist eindeutig als Krankheit definiert, die WHO fordert neben der Prävention effiziente Strukturen zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht oder Adipositas.
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In Österreich sind insgesamt etwa 250.000 Kinder und Jugendliche übergewichtig, davon weisen etwa 25.000–50.000 metabolische, psychische und orthopädische Komorbiditäten auf; 40.000 Kinder und Jugendliche leiden unter dem Krankheitsbild einer morbiden Adipositas, von denen 4000–8000 assoziierte Komorbiditäten aufweisen.
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Die direkten mit Adipositas assoziierten Gesundheitskosten betragen Schätzungen zufolge bereits 7 % der gesamten Gesundheitsausgaben in der EU [1]. Die höchsten adipositasassoziierten Kosten sind auf die Komorbiditäten arterielle Hypertonie, koronare Herzerkrankungen, Osteoarthritis und Diabetes mellitus zurückzuführen.
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Eine effiziente und nachhaltig wirksame Therapie im Kindes- und Jugendalter kann einen wesentlichen Beitrag zur Kosteneinsparung bringen.
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Ein abgestuftes Gesamtkonzept für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht oder Adipositas, in dem das gesamte Spektrum von der Primärversorgung bis zur spezialisierten Versorgung in Tertiärzentren abgebildet ist und das regionale Besonderheiten und Notwendigkeiten berücksichtigt, fehlt in Österreich.
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Bestehende Betreuungsstrukturen sind weiter auszubauen und qualitativ zu verbessern. Dies erfordert auch die Einbindung neuer Einrichtungen, wie spezialisierte Reha-Angebote und Adipositaszentren, sowie die Verzahnung mit einem Netzwerk ambulanter Therapiestrukturen.
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Therapieangebote sind wissenschaftlich zu begleiten und hinsichtlich ihrer Qualität und Ergebnisse zu evaluieren.
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Die Ausbildung von Experten der beteiligten Fachdisziplinen im Einklang mit dem Berufsrecht der beteiligten Disziplinen ist voranzutreiben und Anreize zur Inanspruchnahme sind zu schaffen.
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Eine mit Qualitätssicherungsmaßnahmen verbundene Erstattung ist eine wesentliche Voraussetzung für ein wirksames und effizientes Konzept zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas.
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Im vorliegenden Projekt wird ein Konzept eines Adipositastherapiepfads und Therapiekonzepts für Kinder und Jugendliche mit Adipositas in Österreich entwickelt.
Projektziele
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Vorliegen eines von den wesentlichen Stakeholdern akzeptierten, für die Umsetzung relevanten Therapiepfads und -konzepts für Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas in Österreich
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Eingereichter Antrag auf Finanzierung eines nationalen Konzepts
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Unterstützung durch politische Entscheidungsträger
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Sicherstellen einer Struktur, die im Anschluss das Projekt aktiv und konsequent umsetzt
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Akute (Korrektur‑)Maßnahmen zu derzeitigen (Fehl‑)Entwicklungen
Wissenschaftliche Evidenz
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Der evidenzbasierten S3-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter „Therapie und Prävention der Adipositas im Kinder- und Jugendalter“ (S3-Leitlinie; [3]),
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der S3-Leitlinie „Chirurgie der Adipositas und metabolische Erkrankungen“ im Hinblick auf bariatrisch-chirurgische Aspekte [5] und
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dem Endbericht „(Be‑)Handlungspfad Übergewicht & Adipositas auf Primärversorgungsebene“ des Instituts für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung (IAMEV; [2]).
Projektausgangssituation
Versorgungsstrukturen angesichts der kindlichen Adipositasepidemie in der Europaregion der Weltgesundheitsorganisation – Überblick und österreichische Perspektive
Leitlinien für das Management von Kindern und Jugendlichen mit Adipositas
Screening und Behandlungspfad
Diagnostik
Therapie
Kostenerstattung
Adipositasspezifische Fort- und Weiterbildung
Zusammenfassung des WHO-Berichts
(Be‑)Handlungspfad Übergewicht und Adipositas auf Primärversorgungsebene – Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen
Management der Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Adipositas im Überblick
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Die Therapie muss durch ein multidisziplinäres, vernetztes und entsprechend ausgebildetes Team erfolgen.
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Die Therapie muss an die individuelle Situation der betroffenen Person angepasst sein und hat unter aktiver Einbeziehung der Eltern, der Bezugspersonen und des sozialen Umfelds zu erfolgen.
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Ziel ist eine nachhaltige Lebensstilintervention auf der Basis von Ernährungs‑, Bewegungs- und Verhaltenstherapie.
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Die bariatrische Chirurgie ist für einige ausgewählte Jugendliche als Therapieoption in Betracht zu ziehen, wenn bereits alle konservativen Behandlungsoptionen ausgeschöpft wurden. Dies ist ausschließlich Zentren mit besonderer Expertise vorbehalten.
(Konsensbasierte) Leitlinie Diagnostik (2015)
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Medizinische Diagnostik der Primärversorgungsebene: interdisziplinäre ambulante Einrichtungen, stationäre Einrichtungen ohne Spezialisierung, spezialisierte Zentren
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Psychologische Diagnostik und Erhebung des psychosozialen Zustandsbilds
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Diagnostik vor bariatrischer Operation in einem spezialisierten Zentrum
(Evidenzbasierte) Leitlinie Therapie (2019)
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Allgemeine Empfehlungen
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Ernährung
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Bewegung
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Verhaltenstherapeutische Therapiemaßnahmen
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Medikamentöse Therapie
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Bariatrische Chirurgie
Grundlage für die Erstellung eines nationalen Konzepts für Österreich
Therapiestruktur und -pfad allgemein
Der Weg zur integrierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas in Österreich
Österreichisches Modell einer Behandlungskette zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Adipositas
Rolle der bariatrischen Chirurgie im österreichischen Modell
Anpassungen und Ergänzungen zum Therapiekonzept der Konsensusgruppe Adipositasschulung
Behandlungspfad
Versorgungsniveaus
Rehabilitation
Voraussetzungen
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Abgeschlossene Diagnostik vor Zuweisung (kinder- und jugendfachärztlich, psychologisch und kinder- und jugendpsychiatrisch sowie orthopädisch)
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Nur im Rahmen eines mehrwöchigen Therapieprogramms (mindestens 3–5 Wochen), möglichst mit Bezugspersonen
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Eingebettet in ambulante interdisziplinäre Versorgungsstruktur vorher und nachher
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Möglichkeit zur Verlängerung je nach Notwendigkeit, alternativ Etablierung von Wohngemeinschaften für unbegleitete Jugendliche
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wenn eine ambulante interdisziplinäre Therapie ausgeschöpft wurde und dadurch medizinisch wie auch psychosozial keine ausreichende Verbesserung erreicht werden konnte.
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wenn die notwendige Intensität der Patienten schulungen unter ambulanten Bedingungen nicht gewährleistet werden kann.
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wenn durch einen kurzfristigen/langfristigen Aufenthalt im familiären Setting eine Therapieoptimierung erreicht werden kann.
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wenn durch einen kurzfristigen/langfristigen Aufenthalt jugendlicher Patienten außerhalb des familiären Settings eine Entlastung und dadurch Therapieoptimierung im Sinn von selbstständiger Mitarbeit/Lebensstilführung erzielt werden kann.
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wenn die bestehende/n Komorbidität/en eine stationäre Therapie erforderlich macht/machen.
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als Therapieoption vor bariatrisch-chirurgischen Eingriffen.
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Rehabilitationszentrum mit Schwerpunkt „Stoffwechsel“: Stationäre Rehabilitation von Patienten mit Schwerpunkt Adipositas ± metabolische Komorbiditäten
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Rehabilitationszentrum mit Schwerpunkt „Mental Health“: Stationäre Rehabilitation von Patienten mit Schwerpunkt Adipositas und psychisch/psychiatrischen Verhaltensstörungen (F-Diagnosen nach ICD-10) mit Bedarf für „mental health“
Ein- und Ausschlusskriterien
Indikation zur stationären Rehabilitation
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Kinder ab dem Kleinkindalter bis zum etwa 12. Lebensjahr mit einer Begleitperson
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Jugendliche ab dem etwa 12. Lebensjahr allein bzw. nach Möglichkeit gemeinsam mit einer Begleitperson
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Absolvierte Lebensstilintervention über zumindest 6 Monate und stabiler/ansteigender BMI und
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Patientinnen und Patienten mit extremer Adipositas oder
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Adipositas mit metabolischen Komorbiditäten (metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus Typ 2 [T2DM], nichtalkoholische Fettlebererkrankung [NAFLD])
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Absolvierte Lebensstilintervention über zumindest 6 Monate und stabiler/ansteigender BMI und
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Patientinnen und Patienten mit Adipositas mit F‑Diagnosen nach ICD-10 mit oder ohne metabolische Komorbiditäten (metabolisches Syndrom, T2DM, NAFLD)
Wer kann zuweisen?
Dauer der stationären Rehabilitation
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Stoffwechsel: 3 Wochen, optionaler Antrag auf Verlängerung auf 6 Wochen durch Rehabilitationseinrichtung
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Mental Health: 5 Wochen, Option auf Verlängerung bei medizinischer Notwendigkeit durch Rehabilitationseinrichtung
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Langzeittherapie über 2 bis 6 Monate für Patient*innen bei unzureichender Umsetzung der Therapieziele innerhalb der initialen 3 Wochen und besonderem Schweregrad assoziierter Komorbiditäten bzw. Patient*innen mit besonders schwieriger psychosozialer Situation und erheblichen Komorbiditäten. Die Indikation dazu sind „D-Patienten“ nach Wiegand (Tab. 1), schwierige psychosoziale Situation, wenngleich keine F‑Diagnose.
A | B | C | D | |
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Zielplanung | Realistisch | Unrealistisch | Unrealistisch | Unrealistisch |
Leidensdruck | Vorhanden, adäquat | Hoch | Niedrig | Niedrig oder hoch |
Veränderungsmotivation | Hoch | Vorhanden | Gering | Gering, Resignation |
Psychosoziale Problematik | Keine | Vorhanden | Häufig | Psychische Auffälligkeit |
Familiäre Situation | Stabil | Eher instabil | Eher instabil, schwierig | Sehr schwierig, instabil |
Komorbidität | Keine | Selten | Häufig | Vorhanden |
Therapie | Kinderarzt Ambulante Therapie (Adipositas-Reha) | Kinderarzt Ambulante Therapie Adipositas-Reha Gegebenenfalls Vorbereitung für Reha Erziehungsberatung | Überwachung: Kinderarzt Engermaschige Kontrollen in der Spezialambulanz Therapie der Komorbidität, Psychotherapie Mental-Health-Reha Gegebenenfalls Adipositas-Reha | Wie C und gegebenenfalls: Kinder- und Jugendpsychiatrie Langzeitmaßnahmen |
Zielsetzungen einer stationären Rehabilitation
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Erreichen einer langfristigen Stabilisierung bzw. Reduktion des Körpergewichts mit anhaltendem Lerneffekt im Sinn einer Lebensstilmodifikation
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Reduktion von Komorbiditäten zur Verbesserung des metabolischen, psychosozialen und psychiatrischen Gesundheitszustands
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Verbesserung oder Wiederherstellung der Lebensqualität, u. a. durch Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls
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Verbesserung oder Wiederherstellung der körperlichen und psychischen Belastbarkeit bzw. Verstärkung oder Steigerung der persönlichen Ressourcen
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Verbesserung des individuellen Selbstmanagements in der Änderung der allgemeinen Lebensgewohnheiten (Tagesstruktur, Leistungsbereitschaft) und Unterstützung, Anleitung und Beratung der Patientinnen und Patienten/der gesamten Familie bei der Umsetzung der Rehabilitationsziele in den Alltag
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Unterstützung, Anleitung und Beratung in der Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und motorischen Fähigkeiten durch Sport und Bewegung unter Berücksichtigung individueller Fertigkeiten und Neigungen
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Unterstützung, Anleitung und Beratung in der Optimierung bzw. Umstellung des Ess- und Ernährungsverhaltens
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Erlernen vom Medienkompetenz
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Unterstützung, Anleitung und Beratung in der Verbesserung sozialer Integration (Peer Group, Schule, Berufsfindung und Berufshinführung und -beratung)
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Unterstützung im Umgang und in der Akzeptanz von (chronischer) Krankheit oder Beeinträchtigung und Erlernen von Copingstrategien
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Ausgleich und Unterstützung bezüglich krankheitsbegleitender schulischer Leistungsschwierigkeiten und Beratung für eine spätere berufliche Tätigkeit
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Verbesserung der Adhärenz
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Vermittlung einer adäquaten Nachsorge (ambulante Therapieprogramme, Wohngemeinschaften, betreutes Wohnen etc.)
Behandlungskonzept
Nachsorgekonzept als Teil der Behandlungskette
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Erst‑, Familiengespräch – Bestandsaufnahmen – Zielplanung
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Ressourcen und Hindernisse zur Aufrechterhaltung der Lebensstilveränderung
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Unterstützungsmöglichkeiten/Planung für den Betroffenen/die Betroffene
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Ernährungspyramide, Portionsgrößen
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Selbstwahrnehmung, Selbstbeobachtungstagebuch
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Umgang mit Risikosituationen, Frust und Stress
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Umgang mit Hänseleien, Mobben
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Exploration der häuslichen Umgebung
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Einkaufstraining
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Umgang mit Rückfällen
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Essen außer Haus und bei besonderen Anlässen
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Aktive Alltagsgestaltung und Medienkonsum
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Aktive Freizeitgestaltung (Bewegung, Inaktivität)
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Recherche und Finanzierung von Freizeit und Sportangeboten
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Kontakt herstellen zu Anbietern und Begleitung zu Freizeit- und Sportangeboten
Qualitätsmanagement
Qualitative und quantitative Qualitätskriterien
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konservative Adipositastherapie und
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bariatrisch-chirurgische Adipositastherapie
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„Adipositas-Trainer nach KgAS®“ der KgAS – https://www.adipositas-schulung.de, auf die auch die
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Fort- und Weiterbildung (Adipositasakademie der Österreichischen Adipositasgesellschaft) – https://www.adipositas-austria.org/adipositasakademie.html aufbaut.
Ökonomische Aspekte
Studie | Belastung | Kosten Gesundheitssystem |
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Wolfenstetter 2006 [11] | Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2; Bei Berücksichtigung diabetesinduzierter Folgeerkrankungen | 17,3 Mio €/Jahr 92,1 Mio €/Jahr |
John 2010 [12] | Adipositas | Kosten ↑ |
Finkelstein 2014 [13] | USA: direkte Kosten | Zwischen 16.310 und 19.350 US$ höhere medizinische Kosten pro 10-jährigem Kind mit Persistenz der Adipositas über die Lebensspanne |
Sonntag 2016 [14] | Deutschland: direkte und indirekte Kosten von übergewichtigen Kindern über den Lebensverlauf | € 8 Mrd. |
Döring 2018 [15] | Adipositas | – |
Konnopka 2018 [16] | Deutschland: übergewichtige Kinder; direkte erhöhte Kosten | 13–24 % ↑ |
Hamilton 2018 [17] | Lebenslange direkte Mehrkosten | Buben: Mittelwert 16.229 € Mädchen: Mittelwert 19.636 € |
Umsetzungsplan
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Bildung einer Projektgruppe
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Pilotierung des Grobkonzepts in fünf Regionen, in denen bereits (bislang unabhängige) Versorgungsstrukturen bestehen
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Vorbereitung zur bundesweiten Ausrollung
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Konzeption der bundesweiten Ausrollung
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Erhebung des Ist-Stands der für eine bundesweite Ausrollung infrage kommenden Partner der vier Versorgungsebenen in allen österreichischen Bundesländern
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Einladung zur Teilnahme am Versorgungskonzept der infrage kommenden Partner der vier Versorgungsebenen in allen österreichischen Bundesländern
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Festlegung der initialen Projektpartner
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Bundesweite Ausrollung
Pilotierung mit folgenden bestehenden Projekten
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Wien: ENORM INFORM
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Setting: Gruppe
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Alter: 6–14 Jahre (6–9 Jahre, 10–14 Jahre)
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Oberösterreich: FIT KIDS
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Setting: Gruppe
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Alter: bis 12 Jahre
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Gruppen- und Einzelsetting
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Salzburg: INFORM INDIVIDUELL/EASY KIDS
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Setting: Einzel/GRUPPE
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Alter: 3–18 Jahre
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Kärnten: DOWN & UP
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Setting: Gruppe
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Alter: 8–18 Jahre
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Vorarlberg: X‑Team
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Setting: Gruppe
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Alter: 8–13 Jahre
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800 Kinder/Jugendliche ambulant
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400 Rehapatienten
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30 % Stoffwechselschwerpunkt (120 Patienten × 3 Wochen, entspricht ca. 7,3 belegte Betten über 50 Wochen/Jahr)
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70 % Mental HealthKurzreha (80 %; 224 Patienten mal 5 Wochen; entspricht etwa 22,4 belegte Betten über 50 Wochen/Jahr)
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N = 200 (50 %) | Anzahl Patient*innen/Abteilung/Monat | Anzahl notwendiger Betten | Anmerkung |
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10 Abteilungen bundesweit | 1,7 | ~0,25 | Eine Woche Aufenthalt |
20 Abteilungen | 3,4 | ~0,5 | Eine Woche Aufenthalt |
Finanzierungskonzept
Jahr | Neueinsteiger ambulant | Weiterbetreuung ambulant | Gesamt ambulant | Kosten pro Jahr (€) |
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1 | 400 | 0 | 400 | 440.000 |
2 | 600 | 80 | 680 | 1.496.000 |
3 | 800 | 136 | 936 | 2.059.200 |
4 | 800 | 187 | 987 | 2.171.400 |
5 | 800 | 197 | 997 | 2.194.280 |