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Erschienen in:

01.12.2015 | geriatrie

Krafttraining wirkt!

Gebrechlichkeit aus rehabilitativer Sicht

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. M. Quittan

Erschienen in: PRO CARE | Ausgabe 10/2015

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Zusammenfassung

Hintergrund

Das Syndrom der Gebrechlichkeit stellt eine zunehmende Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Wenngleich es zum Lebensende auftritt, sollten rehabilitative Interventionen ergriffen werden, um das Syndrom zu verhindern oder zu verlangsamen.

Methode

Auf Basis der Definitionen für Gebrechlichkeit sowie für Rehabilitation gibt die vorliegende Arbeit einen Überblick zu den gegenwärtigen Therapiemöglichkeiten. Geräteunterstützte Trainingsformen wie die neuromuskuläre Elektrostimulation oder die mechanische Muskelstimulation werden in Methodik und Evidenz dargestellt. Der Einsatz unterschiedlicher Trainingsformen bei gebrechlichen Patienten wird kritisch untersucht.

Ergebnisse

Unter anderem spielen die alters- und krankheitsbedingten Veränderungen der Skelettmuskulatur bei der Entwicklung der Gebrechlichkeit eine zentrale Rolle. Die evidenzbasierte Intervention ist das fortlaufend angepasste Krafttraining. Da diese Form des Krafttrainings v. a. für alte und gebrechliche Menschen eine körperliche Belastung darstellen kann, bieten sich alternative Trainingsformen an.
Literatur
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Metadaten
Titel
Krafttraining wirkt!
Gebrechlichkeit aus rehabilitativer Sicht
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. M. Quittan
Publikationsdatum
01.12.2015
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
PRO CARE / Ausgabe 10/2015
Print ISSN: 0949-7323
Elektronische ISSN: 1613-7574
DOI
https://doi.org/10.1007/s00735-015-0582-7