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Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie 2/2023

Open Access 22.08.2023 | Leitthema

Die Ideale der IT-Industrie

verfasst von: ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Popow

Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie | Sonderheft 2/2023

Zusammenfassung

In diesem Artikel werden die Geschichte und Hintergründe der IT-Industrie, die hohen Ziele und was aus ihnen geworden ist, beschrieben. Ausgehend vom militärischen Kommunikationsprojekt ARPANET haben sich seit den 1970er-Jahren die Computertechnologie und insbesondere die Informationstechnologie ungemein rasant entwickelt. In 6 Thesen wird der Hintergrund dieser wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte dargestellt und hinterfragt.
Hinweise
Nach einem Vortrag von Peter Purgathofer am 21.04.2023.

Zum Vortragenden

Associate Prof. Dr. techn. Dipl. Ing. Peter Purgathofer, Institut für Human Computer Interaction, TU Wien, E‑Mail: peter.purgathofer@tuwien.ac.at
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.

Aufbau des Vortrags

Auf der Suche nach den Ursprüngen der modernen Computerindustrie spielen die Garagen des Silcon Valley eine wesentliche Rolle, spezifisch während der von den 68er-Jahren beeinflussten Zeit der friedens- und freiheitsdemokratischen Ideale. Alles schien möglich, auch die Überwindung der technischen, vorstellungsmäßigen und finanziellen Grenzen. Unter den Vorkämpfern und Vorbildern fanden sich so unterschiedliche Einflüsse, wie …
  • die russisch-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin („Objektivistin“) Ayn Rand (radikaler Individualismus),
  • der deutsche Schriftsteller Hermann Hesse (Selbsterkenntnis),
  • der kanadische Medienphilosoph Marshall McLuhan (The Medium is the Message),
  • der österreichisch-amerikanische innovative Wirtschaftswissenschafter Josef Schumpeter („creative“) und
  • der französische Kulturphilosoph René Girard („Théorie mimétique“1/Rivalität).
Dieser wilde Mix an Einflüssen hat eine spezifische Variante des Freiheitsgedankens hervorgebracht: Nachdem der Staat, charakterisiert durch Begriffe wie „militärisch-industrieller Komplex“, als böse gesehen wurde, und der Kapitalismus nicht grundlegend in Frage gestellt werden sollte, entstand die Vorstellung, dass man sich durch wirtschaftlichen Erfolg die Unabhängigkeit vom Staat sozusagen erkaufen konnte. Dafür wurden gerade die entstehenden Technologieunternehmen als Schlüssel gesehen: Apple war nach seiner Gründung 1976 quasi sofort das am schnellsten wachsende Unternehmen in der Geschichte der USA.
In der Vision dieser Community sollte „artificial intelligence“ (künstliche Intelligenz) die menschliche Arbeit erleichtern, den Hunger besiegen, durch Weltraumflüge sollten die irdischen Grenzen überwunden werden. 1969 wurde im ARPANET2 das Internet zunächst militärisch erfunden und realisiert. Vinton G. Cerf sah das exponentiell wachsende Internet als großen und politisch unabhängigen Freiheitsraum, und die von ihm geleitete Entwicklung des technischen Kommunikationsprotokolls TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) sollte der Kontrolle des Internets durch zentrale Stellen klare Grenzen setzen. Das Jahr 1993 brachte den nächsten Fortschritt durch die „HTML“(HyperText Markup Language)- und die Webbrowser-Technologie3 (Tim Berners-Lee).
Die Kritik am Silicon Valley muss politisch sein: wie die Internetkonzerne den Diskurs steuern und uns Enteignung und Manipulation als Fortschritt verkaufen. Wenn Ronald Reagan der erste Teflon-Präsident4 war, dann ist Silicon Valley die erste Teflon-Industrie. Man kann sie mit noch so viel Schmutz bewerfen, nichts bleibt haften. Während „Big Pharma“, „Big Food“ und „Big Oil“ abwertende Ausdrücke sind, mit denen man die in diesen Branchen herrschende Gier beschreibt, galt das für „Big Data“ lange nicht. Dieser vergleichsweise unschuldige Ausdruck wird zur Kennzeichnung der gemeinsamen Ziele von Technologieunternehmen verwendet. Welche gemeinsamen Ziele? Haben diese Leute denn nicht nur das eine Ziel, die Welt zu verbessern, Programmzeile für Programmzeile?
Das Internet, im Dezember 1969 als ARPANET realisiert, sollte zunächst die militärische Kommunikation verbessern, revolutionierte aber in der Folge die weltweite Kommunikation. Pioniere wie Bob Kahn und Vinton Cerf konstruierten dann die Grundlagen für eine internationale, politisch unabhängige, (zunächst) wissenschaftliche Kommunikation [4]. Die Geschichte sollte Vinton Cerf Recht geben: Die Anzahl der Internet-Hosts hat 2015 die 1‑Milliarden-Marke überschritten!
Den ursprünglichen Visionen der Gründer-Generation verbunden, erklärte John Perry Barlow 1996 (rückblickend recht optimistisch) die Unabhängigkeit des Cyberspace:
„Governments of the Industrial World, you weary giants of flesh and steel, I come from Cyberspace, the new home of Mind. On behalf of the future, I ask you of the past to leave us alone. You are not welcome among us. You have no sovereignty where we gather.“
„We have no elected government, nor are we likely to have one, so I address you with no greater authority than that with which liberty itself always speaks. I declare the global social space we are building to be naturally independent of the tyrannies you seek to impose on us. You have no moral right to rule us nor do you possess any methods of enforcement we have true reason to fear [1].“
Aus diesem ideologischen Amalgam – wirtschaftliche Unabhängigkeit als Garant der Freiheit von einem als Antagonisten gesehenen Staat – leiten sich 6 Tendenzen ab, die einerseits die Ideale der Pioniere, andererseits die Realität und deren Veränderung im Sinn einer ökonomischen und konzeptionell bedingten Anpassung repräsentieren:
1.
The Cult of Disruption – „move fast and break things“;
 
2.
Failure = Good: „ever tried – ever failed – no matter – try again, fail again, fail better“ [2];
 
3.
Meritokratie – „On the Internet, nobody cares if you’re a dog“ – nur die Leistung zählt;
 
4.
Technology is neutral – ähnlich zu: „Guns don’t kill people – people kill people!“ (NRA5);
 
5.
Technological solutionism – der Irrglaube, dass komplexe Probleme durch Reduktion auf technisch lösbare Probleme gelöst werden können6 – „The computer is the solution – where is the problem?“ (Jack Tramiel);
 
6.
„Effective Altruism & Longtermism“ – Verbesserung der langfristigen Zukunft: „Mach so viel Geld wie möglich, um möglichst viel Gutes tun zu können.“
 

Gedanken dazu

The Cult of Disruption – „move fast and break things“

Der amerikanische Pioniergeist, „progress is moral7“ repräsentierte die christliche Idee des Fortschritts zum Besseren: „from sin to enlightment and salvation“. Im 19. Jahrhundert kam dann der technologische Fortschritt dazu – verbunden mit der Zurverfügungstellung fossiler Energie – und verwandelte die Gesellschaft von einer landwirtschaftlich orientierten zu einer zunächst gnadenlos ausbeuterischen Industriegesellschaft, die nur durch sozialen Fortschritt und philanthropisches „Zurück zur Natur“ teilweise gezähmt wurde. Noch heute dominiert diese ideologische Auseinandersetzung – Begrenzung des wirtschaftlichen Fortschritts und Wachstums („survival of the fittest“) durch soziale Ideen – das Tagesgeschehen und ist zumindest in jedem (amerikanischen) Wahlkampf spürbar. Scheitern bedingt Erfolg, „aus Fehlern lernen“ (s. Punkt 2) ist letztlich die Tugend der „disruptive innovation“ [5].

Failure = Good – „ever tried – ever failed – no matter – try again, fail again, fail better“

Der ungebändigte Optimismus und Fortschrittsglaube − „alles ist möglich“ − bestimmt das Denken und Handeln. „Scheitern gehört dazu!“ Die Garagenpioniere der Computerbranche setzen ihre Ideen und Vorstellungen im Silicon Valley und in New Mexico um. Nicht alle sind erfolgreich, aber spätere Weltfirmen, z. B. Hewlett & Packard, Apple, Microsoft, von Pionierfreunden gegründet, haben philanthrope Ideen und auch innovative Geschäftsmodelle. „Computing for everybody!“ macht dies möglich. Die nahen Eliteuniversitäten, Stanford und Berkeley, liefern innovative Mitarbeiter:innen, das amerikanische Militär und die Weltraumindustrie als finanzstarke Partner und Kunden waren symbiontisch am Erfolg beteiligt.

Meritokratie – „nobody cares if you’re a dog“ – nur die Leistung zählt

Nur Erfolg zählt: Führungspersonen werden nach ihren erbrachten Leistungen und nicht nach ihren persönlichen Qualitäten gewählt. Dies gilt gleichermaßen für Wirtschaft und Politik. Zukunftsprojekte, wie die Raumfahrt, „ein kleiner Schritt für mich, ein großer für die Menschheit“, sind ohne Computertechnologie, Computertechnolog:innen und unendlichen Fortschrittsglauben undenkbar. Nur der (wirtschaftliche) Erfolg zählt! Egal, wie korrupt, ausbeuterisch, unsozial eine Führungsperson sein mag, wichtig sind der Aktienkurs einer Firma und die Verkaufszahlen eines Produkts. Menschlichkeit ist Schwäche! Hire, wenn Du wen brauchst. Fire, wenn die Produktivität/die Verkaufszahlen nicht stimmen. Dies ist Verrat an den ursprünglichen Werten des gemeinsamen Interesses, „wer nicht kooperiert, fliegt raus!“, gehört nicht dazu. Bemäntelt wird dies mit dem wirtschaftlichen Erfolg, der über allem steht (und der auch den Verantwortlichen satte Profite garantiert: „Make money“, „On this project I used up 10 research fellows“…).
Was hat das mit Computern (und Computerwissenschaften) zu tun? Nun, Computertechnologie ist ein unglaublich wachstumsabhängiges Geschäft geworden, mehr Leistung, mehr Funktionen – wofür auch immer: „innovation sells!“ Computertechnologie ist mittlerweile unverzichtbar, sie hat ihren Weg in die Verkehrsmittel, die häuslichen Eiskästen und Backrohre, selbst in die Gebrauchsanweisungen gefunden. „Chip macht’s möglich!“
Die Symbiose, Energiesparen mit Hilfe von Computertechnologie, sorgt für neue Anwendungen und entsprechende Umsätze.

Technology is neutral: „Guns don’t kill people – people kill people“

Was kann Technologie? Sie erweitert unseren Wissenshorizont, erweitert die Produktionsmöglichkeiten, verbessert und erleichtert unser Leben und unsere Lebensqualität. Aber: Sie vernichtet Ressourcen, schafft Ungleichheit, versklavt die Menschen in perfektionistischen Produktionsmaschinen, schafft Bedürfnisse, die wir sonst nicht hätten…
Technologie ist neutral – oder doch nicht? Auch Sicherheit hat ihren Preis! Wir (glücklicherweise nicht im engeren Sinn) haben (computerunterstützte) treffsichere Raketen und Drohnen, aber auch entsprechende (computerunterstützte) Abwehrsysteme. Trotzdem brauchen wir Soldaten, die für uns sterben oder sich verwunden lassen… Hätten wir die Waffen nicht, würden wir sie auch nicht verwenden. Wir wären dann aber wehrlos Feinden gegenüber, die sich nicht um diese Fragen kümmern. Lassen sich diese Fragen überhaupt technologisch beantworten?
Eine Kritik der Annahme, Technologie wäre neutral, wurde schon in den 60er Jahren von Melvin Kranzberg formuliert: „Technology is neither good nor bad; nor is it neutral“ [7]. This quote is worth a whole article on its own!
„Part of the misunderstanding lies in the assumption that because machines do not have emotions, they can be truly objective. Unfortunately, this could not be further from the truth: Despite the common mythos that AI and the data it draws on are objectively and scientifically classifying the world, everywhere there is politics, ideology, prejudices, and all of the subjective stuff of history“ [6].

Technological solutionism – der Irrglaube, dass komplexe Probleme durch Reduktion auf technisch lösbare Probleme gelöst werden können – „the computer is the solution – where is the problem?“

Evgeny Morozow [9, 10] analysiert, dass das reduktionistische Denken der Mathematik und Computerwissenschaften für die komplexen Fragen der Menschheit/Menschlichkeit und Gesellschaft eher zu Irrtümern und kultureller Verarmung führt. Er sieht die Annahme, dass das Internet an sich Demokratie fördere, als naiv und gefährlich, vor allem für diktatorisch geführte Staaten. Insbesondere würden die nicht erst seit der COVID-19-Pandemie eingeführten digitalen Strukturen und Maßnahmen eine öffentliche Überwachung fördern und das aus staatlicher Sicht gewünschte „Wohlverhalten“ der Bürger durch öffentliche Kontrolle erzwingen wollen.

Effektiver Altruismus und Longtermismus

Anderen helfen, unter Umständen zum eigenen Nachteil, und Verbesserungen der fernen Zukunft moralisch priorisieren (z. B. William MacAskill: What We Owe The Future [8]). Das bedeutet, die dringendsten Probleme zu erkennen, die besten Lösungen zu finden und umzusetzen. Dazu gehören: Armut, Hunger und Krankheiten bekämpfen, die enormen Einkommensunterschiede (sowohl gesellschaftlich als auch weltweit) verringern und damit die Zukunftschancen gerechter zu verteilen. Können Computerwissenschaften dabei helfen?
Zunächst zeigen sich die Vorteile jedenfalls beim Erkennen und beim Modellieren von Lösungen. Datenanalyse ist ja die größte Stärke der Computerwissenschaften. Beim Umsetzen ist dies weniger klar. Was es braucht, sind mündige (= gebildete) und kritische (= mutige) Bürger. Die weltweit vorherrschende Regierungsform ist die Diktatur, die ihre Privilegien – wenn nötig – auch mit Waffengewalt verteidigt. Diktaturen setzen auf Bildungsmängel, treten zunächst scheinbar für Gerechtigkeit und allgemeinen Wohlstand ein, pervertieren aber dann ihre Ideale. Effektiver Altruismus könnte ein Weg aus dieser Misere sein: „Ja, mach nur einen Plan! Sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch ’nen zweiten Plan! Geh‘n tun sie beide nicht!“ [3]. Schuld an diesem Pessimismus ist (s. Punkt 5) letztlich der gezielte Datenmissbrauch.

Schlussfolgerung

Die initial humanistischen Ideale der Computerwissenschaft, die eine neue Technologie zum Wohle aller Menschen einsetzen wollte, haben einerseits einen enormen Innovationsschub bewirkt, sind aber andererseits von einem innovativen und daher geschäftstüchtigen Konzept verdrängt worden, das auch negative Auswirkungen zeigt (u. a. Förderung öffentlicher Überwachung, Förderung von Spielsucht, Scheinkommunikation und Konsumhaltung). Die Vorstellungen einer Demokratie fördernden Technologie wurden von diktatorischen Staaten pervertiert und letztlich zur Unterstützung und Förderung staatlicher Unterdrückung genützt. Andererseits wird auch der Widerstand gegen staatliche Unterdrückung durch den technologischen Fortschritt gefördert. Der Artikel zeigt Wege und Irrwege auf, soll negative Entwicklungen offenlegen und positive Entwicklungen fördern.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

C. Popow gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Fußnoten
1
René Girard vertrat die Ansicht, dass unsere Wünsche nicht aus uns selbst, sondern in Nachahmung der Wünsche Anderer entstehen. Μίμησις (Nachahmung – der Wirklichkeit) ist ein zentraler Begriff des griechischen Theaters und erklärt auch das Entstehen von Rivalität – wenn mehrere Menschen das Gleiche wollen…
 
2
Advanced Research Projects Agency Network
 
3
W3: zuvor im „line mode“: „telnet info.cern.ch“.
 
4
Jimmy Carter charakterisierte seinen Kontrahenten Ronald Regan bei der US Präsidentenwahl 1980 so, weil dieser relativ unbeschadet durch alle „schwierigen Situationen“ davongekommen war.
 
5
NRA – National Rifle Association (https://​home.​nra.​org)
 
Literatur
1.
2.
Zurück zum Zitat Beckett S (1983) Worstward Ho! Calder, New York Beckett S (1983) Worstward Ho! Calder, New York
3.
Zurück zum Zitat Brecht B (2005) Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Suhrkamp, Berlin Brecht B (2005) Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Suhrkamp, Berlin
5.
Zurück zum Zitat Bower JL, Christensen CM (1995) Disruptive technologies: catching the wave. Harv Bus Rev 73:43–53 Bower JL, Christensen CM (1995) Disruptive technologies: catching the wave. Harv Bus Rev 73:43–53
8.
Zurück zum Zitat MacAskill W (2022) What We Owe The Future: A Million-Year View. Oneworld, London MacAskill W (2022) What We Owe The Future: A Million-Year View. Oneworld, London
9.
Zurück zum Zitat Morozow E (2012) The Net Delusion: How not to liberate the world. Penguin, London Morozow E (2012) The Net Delusion: How not to liberate the world. Penguin, London
10.
Zurück zum Zitat Morozow E (2014) To save everything, click here: Technology, solutionism, and the urge to fix problems that don’t exist. Penguin, London Morozow E (2014) To save everything, click here: Technology, solutionism, and the urge to fix problems that don’t exist. Penguin, London
Metadaten
Titel
Die Ideale der IT-Industrie
verfasst von
ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Popow
Publikationsdatum
22.08.2023
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Pädiatrie & Pädologie / Ausgabe Sonderheft 2/2023
Print ISSN: 0030-9338
Elektronische ISSN: 1613-7558
DOI
https://doi.org/10.1007/s00608-023-01129-6

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