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Erschienen in: Schweizer Gastroenterologie 3/2023

Open Access 06.10.2023 | Originalien

Phytotherapie, Yoga und Akupunktur in der Gastroenterologie – alles nur Humbug oder mögliche Therapieansätze?

verfasst von: Dr. med. Philipp Schreiner, Prof. Dr. med. Peter Bauerfeind

Erschienen in: Schweizer Gastroenterologie | Ausgabe 3/2023

Zusammenfassung

Komplementärmedizinische Therapien werden von Patienten mit gastrointestinalen Beschwerden, insbesondere bei Patienten mit Reizdarmsyndrom („irritable bowel syndrome“, IBS) und bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), häufig verwendet. Im Gegensatz zum großen Interesse der Patienten ist das Wissen über solche Therapien bei vielen Gastroenterologen, wahrscheinlich bedingt durch die eher schwache Datenlage, meistens gering. In diesem Übersichtsartikel möchten wir die wichtigsten phytotherapeutischen Therapiemöglichkeiten bei IBS und CED beleuchten und versuchen, einen Überblick über die Datenlage von Bewegungstherapien, Yoga und Akupunktur in der Therapie von gastrointestinalen Krankheiten zu geben.
Hinweise
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Obwohl heutzutage immer mehr Biologika und „small molecules“ zur Therapie von unterschiedlichen Erkrankungen verfügbar sind und die Präzisionsmedizin mit molekulargenetischen Analysen zu einer maßgeschneiderten Therapie führen kann, wünscht sich ein beträchtlicher Teil der Patienten einen komplementärmedizinischen Ansatz oder eine umgangssprachlich „natürliche“ Therapie mit pflanzlichen Produkten. Im Gegensatz zum Englischen, in welchem die „complementary and alternative medicine“ (CAM) durch die National Institutes of Health (NIH) definiert wurde, ist die Naturheilkunde im Deutschen nicht definiert und inkludiert verschiedene Therapiemöglichkeiten, die neben schulmedizinischen Möglichkeiten eingesetzt werden können. Da die Evidenzlage für die allermeisten Maßnahmen der Naturheilkunde schlecht bis nicht vorhanden ist, beschränken wir uns in diesem Artikel auf die Therapiemöglichkeiten mit der höchsten Evidenz und limitieren uns auf zwei Krankheitsbilder der Gastroenterologie, die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und das Reizdarmsyndrom („irritable bowel syndrome“, IBS).
Neben phytotherapeutischen Maßnahmen versuchen wir auch Bewegungstherapien und die Akupunktur genauer zu beleuchten.

Phytotherapien

Flohsamen (Psyllium)

Flohsamenschalen sind schlecht fermentierbare Fasern, welche als Quellmittel wirken und somit bei Patienten mit Obstipation, aber auch Diarrhoe, als Stuhlregulatoren eingesetzt werden können. Randomisiert-kontrollierte Studien (RCT) konnten bei Patienten mit Obstipation zeigen, dass Flohsamen zur Verbesserung der Stuhlfrequenz und -konsistenz führen [1]. Zusätzlich zeigen mehrere Studien, dass bei Patienten mit IBS und Blähungen die Symptome damit signifikant reduziert werden können [2]. Daten einer erst kürzlich publizierten Studie weisen darauf hin, dass Psyllium bei einer FODMAP-reichen Ernährung mit Inulin zu einer Reduktion der Gasproduktion im Kolon führen kann [3]. Folglich könnte man mit dem Zusatz von Flohsamen zu einer präbiotischen ballaststoffreichen Nahrung der blähenden Wirkung von z. B. Inulin entgegenwirken.
Auch bei Patienten mit einer CED kann Psyllium als Therapie zur Stuhlregulation eingesetzt werden [4]. Einen Benefit auf die intestinale Entzündung wird es jedoch nicht haben.
Obwohl Psyllium unserer Ansicht nach weiterhin zur Stuhlregulation ein ideales und einfaches Mittel ist, können als Alternative bei Patienten mit Obstipation auch täglich zwei grüne Kiwis empfohlen werden. Eine erst kürzlich publizierte randomisiert-kontrollierte Studie bestätigte neben einer Optimierung der Stuhlfrequenz, der Bauchschmerzen auch eine Verbesserung der Lebensqualität [5] durch die Einnahme von grünen Kiwis.

Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle (Myrrhinil intest)

Eine Kombination aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle (Myrrhinil intest [Sanova Pharma GesmbH, Wien, Österreich]) wurde bei Patienten mit einer Colitis ulcerosa (CU) in Remission mit Mesalazin verglichen, wobei nach einem Jahr kein Unterschied bezüglich einer klinischen Verschlechterung nachgewiesen werden konnte [6]. Bei Patienten, die eine Unverträglichkeit oder eine seltene Nebenwirkung auf Mesalazin haben, könnte diese Kombinationstherapie anstatt einer Therapie mit E. coli Nissle 1917 versucht werden.

Heidelbeeren

Heidelbeeren sind reich an Anthocyanen, welche eine antiinflammatorische, antioxidative, antimikrobielle und adstringierende Wirkung haben. In einer Pilotstudie mit 9 Patienten mit einer Colitis ulcerosa waren nach einer 9‑wöchigen Therapie mit einem Anthocyanin-reichen Heidelbeerextrakt zwei Drittel der Patienten in einer klinischen Remission, und bei allen Patienten sank das fäkale Calprotectin, ein Entzündungsmarker im Darm. Nebenwirkungen traten in dieser Studie keine auf [7].

Kurkuma (Curcuma longa)

Das im indischen Gewürz Kurkuma enthaltene Curcumin ist ein Polyphenol mit einer antientzündlichen und antioxidativen Wirkung, welches in der ayurvedischen Medizin schon seit mehreren tausend Jahren eingesetzt wird. In einer mit 89 Patienten mit CU in Remission durchgeführten RCT konnte gezeigt werden, dass Curcumin in einer Dosierung von 2 g täglich zu einer signifikanten Abnahme der Häufigkeit eines Schubes im Vergleich zu Placebo in einem Beobachtungszeitraum von 6 Monaten führte (4,7 % vs. 20,5 %; p = 0,04; [8]). Eine Cochrane-Analyse sowie ein systematisches Review von mehreren RCT folgerte, dass Curcumin als additive Therapie zusätzlich zu Mesalazin zur Aufrechterhaltung der Remission bei CU eingesetzt werden kann [9]. Curcumin kann nicht nur zur Remissionserhaltung, sondern zusätzlich zu Mesalazin auch zur Remissionsinduktion bei einer aktiven CU verwendet werden [10]. Dieselbe Arbeitsgruppe aus Israel hat kürzlich eine kleine randomisierte doppel-blind kontrollierte Studie mit 10 Patienten [11] und eine retrospektive Kohortenstudie mit 88 Patienten [12] publiziert, in welchen ein Kombinationspräparat mit Curcumin und QingDai (Indigo) bei Patienten mit einer aktiven CU untersucht wurde. Beide Studien, wenn auch die RCT nur mit wenigen Patienten durchgeführt wurde, bestätigten, dass diese Kombinationstherapie effektiv bei Patienten ohne und sogar mit einer Vortherapie mit Biologika sein könnte. Nebenwirkungen traten keine auf. Da QingDai jedoch eine pulmonalarterielle Hypertonie induzieren könnte (obwohl dies in den israelischen Daten bei Patienten mit CED nie aufgetreten ist), sollten weitere größere Studien durchgeführt werden, bevor ein breiter Einsatz dieser Kombinationstherapie empfohlen werden kann. Der Einsatz von Curcumin scheint hingegen sicher zu sein, wobei hier heutzutage in den deutschsprachigen Ländern das Problem besteht, dass sehr viele verschiedene Präparate auf dem Markt sind. Die meisten dieser Präparate enthalten keine hohe Dosis Curcumin (sondern nur eine hohe Dosis Kurkuma), sind teuer und beinhalten Piperazin, was theoretisch die Bioverfügbarkeit des Curcumin erhöhen sollte. Diese mögliche Wirkung ist jedoch sehr kurzfristig, nicht stark, und vor allem gibt es keinerlei Hinweise, dass dies einen positiven Effekt auf die Entzündung im Kolon hat.

Kamille und Pfefferminze

Mehrere Studien belegen, dass Pfefferminze wie auch ein Kombinationspräparat mit Pfefferminze und Kamille zur Therapie eines IBS eingesetzt werden kann. Multiple RCT konnten zeigen, dass Pfefferminzöl in einer Dosierung von 3 × 187 mg bis zu 2 × 450 mg täglich und einer Therapiedauer zwischen 4 und 12 Wochen zu einer deutlichen Besserung der Symptomatik im Gegensatz zu Placebo bei Patienten mit einem IBS führt. Eine im Jahr 2020 publizierte Metaanalyse [13] konnte aufzeigen, dass Pfefferminzöl sogar die effektivste Therapie ist, wenn man die globalen Symptome bei Patienten mit IBS analysiert. In dieser Metaanalyse wurden mit Pfefferminzöl keine vermehrten Nebenwirkungen im Gegensatz zu Placebo nachgewiesen. Die „number needed to treat“ (NNT) liegt bei Pfefferminzöl und IBS bei ca. 4, so dass dies sicherlich insgesamt eine nebenwirkungsarme Therapieoption darstellt. Nichtsdestotrotz sollte man bei Patienten mit einer bekannten Refluxsymptomatik vorsichtig sein, wenn man Pfefferminzöl hoch dosiert einsetzt. Dies könnte zu einer Verschlechterung dieser Symptomatik führen.
Ein in den deutschsprachigen Ländern verfügbares Präparat mit einer Kombinationstherapie mit Pfefferminz- und Kümmelöl (Menthacarin® [Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe, Deutschland]) konnte in mehreren kleineren RCT zeigen, dass es bei einer funktionellen Dyspepsie und Blähungen bei Patienten mit IBS eingesetzt werden kann [14]. Pathomechanistisch sollte, neben den analgetischen und spasmolytischen Effekten von Pfefferminzöl, das Kümmelöl antimeteoristisch wirken, was zu einem synergistischen Effekt und einer Reduktion der viszeralen Hypersensitivität führen soll. Eine Metaanalyse bestätigte den positiven Effekt dieser in den deutschsprachigen Ländern erhältliche Kombinationstherapie [15].

Bewegungstherapie

Yoga

Yoga ist eine ganzheitliche Bewegungstherapie mit Ausführung von ruhenden Körperstellungen, Atmungsübungen und Meditation, die seit dem 19. Jahrhundert auch im Westen von vielen Menschen praktiziert wird. Bei Patienten mit IBS gibt es mehrere kleinere Studien, die einen positiven Effekt auf Blähungen, Bauchschmerzen und die Lebensqualität zeigten [16, 17]. Eine erst kürzlich publizierte Studie bestätigte, dass auch eine virtuelle, online durchgeführte Yogastunde einen positiven Effekt auf die IBS-Symptome hat [18]. Insgesamt ist die Datenlage aber schwach, so dass viele Gastroenterologen zögern, Yoga den Patienten zu empfehlen [19]. Da jedoch keiner Sicherheitsbedenken vorliegen, die Therapieoptionen bei IBS limitiert sind und viele Patienten unter einem Bewegungsmangel leiden, sehen wir keine Bedenken, Yoga als additive Therapie bei Patienten mit IBS zu empfehlen.
Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen haben häufig IBS-ähnliche Beschwerden und leiden unter Fatigue, was die Lebensqualität einschränkt. Diese Symptome müssen nicht mit der Entzündung assoziiert sein, was die klassischen Therapieoptionen limitiert. Kleinere Studien mit Yoga bei Patienten mit CED konnten vor allem einen positiven Effekt auf die Lebensqualität, die Fatigue und die mentale Gesundheit zeigen [20, 21]. Die ECCO (European Crohn’s and Colitis Organisation) kommt auch zum Schluss, dass Yoga keinen Effekt auf die Symptome bei CED hat, jedoch die Lebensqualität verbessern kann [22].

Akupunktur und Moxibustion

Akupunktur wird schon seit mehreren tausend Jahren in der chinesischen Medizin angewendet und wird seit ca. 1990 zur Therapie von Schmerzen auch in westlichen Ländern eingesetzt. Studien bei Patienten mit IBS zeigen widersprüchliche Daten bezüglich eines Nutzens der Akupunktur. Eine Metaanalyse [23] sowie auch eine RCT bei westlichen Patienten zeigte keine höhere Effektivität einer wahren Akupunktur verglichen mit einer Sham-Akupunktur [24]. Da in der RCT jedoch auch eine Patientengruppe auf einer Warteliste vorhanden war, konnte interessanterweise gezeigt werden, dass beide Interventionen jedoch effektiver waren als keine Therapie [24].
Moxibustion ist ein der Akupunktur ähnliches Heilmittelverfahren in der traditionellen chinesischen Medizin, bei welcher anstatt Nadelstiche die Akupunkturpunkte durch Hitze stimuliert werden. Ähnlich zu den Daten der Akupunktur zeigt Moxibustion eine Verminderung der Symptome bei IBS und eine Steigerung der Lebensqualität, wobei kein Unterschied zu Sham-Interventionen gezeigt werden konnte [25].
Obwohl mehrere Studien bei Patienten mit CED vorliegen, kann wegen der limitierten Datenlage und der geringen Qualität der allermeisten Studien die Akupunktur bei Patienten mit CED nicht generell empfohlen werden [22]. Es sollte angemerkt werden, dass die meisten Akupunkturstudien in einer chinesischen Population durchgeführt wurden und dies in Zukunft wahrscheinlich auch so sein wird.

Physische Aktivität

Eine regelmäßige physische Aktivität gehört neben einer ausgewogenen Ernährung zweifelslos zu den wichtigsten Maßnahmen eines gesunden Lebensstils. Mehrere Studien zeigen einen positiven Effekt einer moderaten Aktivität auf gastrointestinale Symptome. Eine RCT über 12 Wochen konnte zeigen, dass sich der IBS-SSS-Score bei Patienten mit einer moderat schweren physischen Aktivität signifikant besserte im Gegensatz zu Patienten, die eine reguläre Therapie erhielten [26]. Eine Metaanalyse, auch wenn die meisten eingeschlossenen Studien klein und von niedriger Qualität waren, kam zur selben Schlussfolgerung [27].
Auch bei CED spielt die physische Aktivität eine Rolle. Eine prospektive Studie konnte zeigen, dass Personen mit einer niedrigen physischen Aktivität ein höheres Risiko für die Entstehung eines Morbus Crohn haben [28]. Auch auf den Krankheitsverlauf einer bereits diagnostizierten CED kann eine physikalische Therapie einen positiven Effekt haben. Neben einer Verbesserung der Lebensqualität und des Stresses [29] führt physische Aktivität zu einer geringeren Mortalität [30] und kann sogar die Inflammation günstig beeinflussen [31]. Die ECCO [22] sowie auch ein Konsensus-Papier aus den USA [32] empfehlen eine moderate reguläre physische Aktivität bei Patienten mit einer CED.

Massage

Die Idee ist naheliegend, bei Obstipation die Vorwärtsbewegung des Stuhls im Kolon mechanisch von außen zu unterstützen. Tatsächlich gibt es drei kontrollierte Studien, die beide einen positiven Effekt zeigten [3335]. Es wurde sogar ein Gerät entwickelt, welches eine Massage von außen bei Patienten mit Querschnittslähmung durchführt. Eine Studie dazu ergab eine eindeutige Wirksamkeit [36], während eine andere keine Wirksamkeit zeigte [37]. Als weitere Entwicklung kann man die Verwendung einer kleinen schluckbaren vibrierenden Kapsel erachten, zu dem ebenfalls positive kontrollierte Studien vorliegen [38, 39]. Ein anderer Ansatz ist die elektrische Stimulation von außen unter Verwendung des TENS-Gerätes; ältere Daten waren vielversprechend [40], neuere Daten sind abzuwarten [41].

Diskussion

Obwohl die Evidenzlage bei vielen der o. g. Interventionen gering ist, kann man auch als Schulmediziner heutzutage komplementärmedizinische Ansätze nicht ganz von der Hand weisen. Auch ist das Interesse, vor allem zusätzlich zu den schulmedizinischen Therapieoptionen, bei vielen Patienten groß, und eine gewisse Kenntnis wird auch von uns Gastroenterologen erwartet.
Beim Reizdarm nimmt Psyllium als Stuhlregulator eine zentrale Rolle ein, wobei bei Blähungen Pfefferminzöl oder eine Kombination aus Pfefferminz- und Kümmelöl eingesetzt werden können. Eine regelmäßige physische Aktivität wie auch Yoga kann beim Reizdarm additiv empfohlen werden. Ob auch Akupunktur in der westlichen Population die Symptomatik bessert, ist jedoch noch unklar.
Bei CED muss zwischen einer symptomatischen Therapie und einem Effekt auf die Inflammation unterschieden werden. Die beste Evidenz zur Therapie der Entzündung hat Curcumin, was bei einer CU zusätzlich zu Mesalazin eingesetzt werden kann. Die Kombinationstherapie aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle sowie eine Therapie mit Heidelbeerextrakt kann, mit nur geringer Evidenz, jedoch keinerlei Sicherheitsbedenken, versucht werden. Eine regelmäßige physische Aktivität sollte bei allen Patienten mit CED empfohlen werden.
Bei Obstipation ist eine Stimulation von außen durch Massage zusätzlich zur medikamentösen Therapie durchaus eine überlegenswerte Alternative.

Fazit für die Praxis

  • Das Interesse von Patienten mit gastrointestinalen Beschwerden für die Komplementärmedizin ist groß und viele Patienten nehmen pflanzliche Produkte zu sich, probieren Akupunktur aus oder machen Yoga.
  • Trotz der limitierten Datenlage können komplementärmedizinische Ansätze nicht nur als Humbug abgestempelt werden, sondern können additiv vor allem bei funktionellen Beschwerden und teilweise sogar zur Therapie der Entzündung bei CED eingesetzt werden.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

P. Schreiner und P. Bauerfeind geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Hinweis des Verlags

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Metadaten
Titel
Phytotherapie, Yoga und Akupunktur in der Gastroenterologie – alles nur Humbug oder mögliche Therapieansätze?
verfasst von
Dr. med. Philipp Schreiner
Prof. Dr. med. Peter Bauerfeind
Publikationsdatum
06.10.2023
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Schweizer Gastroenterologie / Ausgabe 3/2023
Print ISSN: 2662-7140
Elektronische ISSN: 2662-7159
DOI
https://doi.org/10.1007/s43472-023-00110-9

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