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Erschienen in:

20.02.2024 | Neurologie und Psychiatrie

Hyponatriämie-Grundwissen für Neurologie und Psychiatrie

verfasst von: Dr. med. Daniel Eschle

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 2/2024

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Zusammenfassung

Die Hyponatriämie ist eine außerordentlich häufige Störung des Wasserhaushalts – und in den meisten Fällen kein Salzmangel. Die Pathophysiologie ist heterogen: Oft spielen akute Erkrankungen des zentralen Nervensystems oder neurologische und psychiatrische Medikamente eine Rolle. Die Präsentation reicht vom scheinbar symptomfreien Zufallsbefund im Labor oder unspezifischem Unwohlsein bis hin zu epileptischen Anfällen. Das weitere Vorgehen richtet sich nach dem Schweregrad der Symptome und der zugrunde liegenden Pathophysiologie. In jedem Fall sollte ein zu rascher Anstieg der Natriumkonzentration vermieden werden, sonst droht unter Umständen eine schwere sekundäre neurologische Schädigung in Form eines osmotischen Demyelinisierungssyndroms.
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Literatur
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Zurück zum Zitat Eschle D (2014) Pontine und extrapontine Myelinolyse. Eine Literaturübersicht zur Frage der Prognose. Schweiz Arch Neurol Psychiatr 165(6):194–198CrossRef Eschle D (2014) Pontine und extrapontine Myelinolyse. Eine Literaturübersicht zur Frage der Prognose. Schweiz Arch Neurol Psychiatr 165(6):194–198CrossRef
Metadaten
Titel
Hyponatriämie-Grundwissen für Neurologie und Psychiatrie
verfasst von
Dr. med. Daniel Eschle
Publikationsdatum
20.02.2024
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-024-00981-w