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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 5/2019

11.09.2019 | Neurologie

Evaluierung autonomer Funktionsstörungen am Krankenbett in der klinischen Diagnostik (non-apparativ)

Autonome Dysfunktion – unangenehm bis lebensbedrohlich

verfasst von: Dr. Birgit Riemer

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2019

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Zusammenfassung

Störungen des autonomen Nervensystems sind oftmals nur durch eine ausführliche autonome Anamnese detektierbar, die verschiedene Organsysteme, wie das kardiovaskuläre System, und die Frage nach Schlafpathologien umfasst. Die weitere routinemäßige autonome Abklärung am Krankenbett sollte immer auch einen Schellong-Test mit Blutdruck- und Herzfrequenzevaluation beinhalten.
Literatur
Metadaten
Titel
Evaluierung autonomer Funktionsstörungen am Krankenbett in der klinischen Diagnostik (non-apparativ)
Autonome Dysfunktion – unangenehm bis lebensbedrohlich
verfasst von
Dr. Birgit Riemer
Publikationsdatum
11.09.2019
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 5/2019
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-019-00588-6

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