11.09.2019 | Neurologie | Ausgabe 5/2019

Evaluierung autonomer Funktionsstörungen am Krankenbett in der klinischen Diagnostik (non-apparativ)
Autonome Dysfunktion – unangenehm bis lebensbedrohlich
- Zeitschrift:
- psychopraxis. neuropraxis > Ausgabe 5/2019
Wichtige Hinweise
Hinweis des Verlags
Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Zusammenfassung
Störungen des autonomen Nervensystems sind oftmals nur durch eine ausführliche autonome Anamnese detektierbar, die verschiedene Organsysteme, wie das kardiovaskuläre System, und die Frage nach Schlafpathologien umfasst. Die weitere routinemäßige autonome Abklärung am Krankenbett sollte immer auch einen Schellong-Test mit Blutdruck- und Herzfrequenzevaluation beinhalten.