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Erschienen in: Schmerz Nachrichten 1/2023

Open Access 17.03.2023 | Freies Thema

Ätiologie und neurochirurgische Therapie des Cluster-Kopfschmerzes

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner

Erschienen in: Schmerz Nachrichten | Ausgabe 1/2023

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Eisner W. Invasive Verfahren in der Therapie des Gesichts- und Kopfschmerzes, Teil I. Schmerz Nachr. 2022;22:175–79.
Eisner W. Invasive Verfahren in der Therapie des Gesichts- und Kopfschmerzes, Teil II. Schmerz Nachr. 2022;22:232–36.
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Die primäre Behandlung von Schmerzen jeglicher Art erfolgt pharmakologisch, physikalisch-medizinisch oder verhaltenstherapeutisch. Versagen diese konservativen Therapiemaßnahmen, geraten Therapeut:innen und Patient:innen schnell in große Not. Der nun vorliegende Artikel ist der dritte Teil einer Arbeit über invasive Verfahren in der Therapie von Gesichts- und Kopfschmerzen [1, 2].
Besonders starke einseitige Kopfschmerzen in immer dem gleichen Auge und in der Schläfe/Stirn mit einer zeitlichen Häufung (Clustern), z. B. häufig in der Nacht, sprechen für das Vorliegen eines Cluster-Kopfschmerzes. Die Schmerzen sind bohrend, stechend und brennend – in, um und hinter einem Auge, und werden von autonomen Begleitsymptomen begleitet [3, 4]. Die Dauer einer Attacke kann unbehandelt mit 15 bis 180 min angegeben werden. Bei einer Attacke beginnt das Auge rot zu werden und zu tränen. Die Nase läuft oder fühlt sich verstopft an, ebenso das gleichseitige Ohr. Das Augenlid kann auch ein wenig hängen. Körperliche Unruhe mit Bewegungsdrang unterscheidet den Cluster-Kopfschmerz von einer Migräneattacke. Es kann auch zu einem vermehrten Schwitzen im Gesicht kommen. Auslösefaktor ist oft Alkohol. Die Stärke der Attacken kann zum Suizid von Patient:innen führen, was neben der Therapie der akuten Attacke auch eine pharmakologische Prophylaxe und invasive Verfahren zur Therapie begründet. Der Cluster-Kopfschmerz kann episodisch und chronisch auftreten.
Der pharmakoresistente Cluster-Kopfschmerz gilt als eines der schwersten Schmerzsyndrome [5]. Er ist immer einseitig und dabei stabil, immer die gleiche Seite betreffend. Ein Wechsel zur Gegenseite wird nicht beschrieben, kann aber dennoch vorkommen. Van Swieten hat das Krankheitsbild 1745 in seinem Textbook beschrieben [6].
Die International Headache Society (IHS) hat eine Klassifikation der Kopf- und Gesichtsschmerzsyndrome und diagnostische Kriterien erstellt [7]. Sie haben in der 2013 überarbeiteten Klassifikation die sogenannten trigeminoautonomen Kopfschmerzen (TAK) zusammengefasst. Beim Cluster-Kopfschmerz ist immer der erste Trigeminusast, der N. ophthalmicus, beteiligt. Autonome vegetative Symptome wie gleichseitiger Tränenfluss, Nasenfluss, konjunktivale Injektion (Rötung des Auges), Myosis, Ptosis, Lidödem und Aktivierung des Parasympathikus gehören dazu. Auffallend ist ein zyklisches Auftreten, jahreszeitliche Variabilität, eine exakte zirkadiane Rhythmik und eine große Pünktlichkeit des Auftretens.
Ursprünglich wurde ein entzündlicher Prozess im Bereich des Sinus cavernosus, der zuführenden Venen und des sympathischen Geflechtes um die A. carotis interna angenommen. Unterstützt wurde diese Hypothese von der Tatsache, dass Vasodilatation durch Nitroglycerin-Attacken auslösend ist. Dagegen spricht die strenge Einseitigkeit des Geschehens und die zirkadiane Rhythmik. Letztendlich werden die vaskulären Veränderungen als Epiphänomen einer Aktivierung des trigeminovagalen Systems gedeutet.
Veränderungen des Plasmatestosteronspiegels während der Cluster-Kopfschmerz-Attacken sowie ein verringertes Ansprechen auf thyreotropes Realisinghormon und Verlust der zirkadianen Melatoninrhythmik mit plötzlichen nächtlichen Serumkonzentrationsspitzen sprechen für eine hypothalamische Beteiligung am Cluster-Kopfschmerz-Geschehen. Durch die bekannte Steuerung zirkadianer Abläufe im dorsalen Hypothalamus durch Oszillatoren in den Ncl. suprachiasmatici und durch Helligkeitseinflüsse über retinohypothalamische Bahnsysteme lag ein Trigger im Hypothalamus oder seiner unmittelbaren Umgebung nahe.
Eine Provokation der Attacken durch Nitroglycerin und eine Beendigung der Attacken mit Sumatriptan legte es nahe, diese Phänomene in funktioneller Bildgebung mit radioaktivem Sauerstoff in Form eines radioaktiven Wassermoleküls (H2O15 – kurze Halbwertszeit von ca. 7 min) in der PET (Positronen-Emissions-Tomographie) zu untersuchen [5]. Die Kollegen der Abteilung für klinische Neurologie und kognitive Neurologie am Queens Square University Hospital in London konnten unter Verwendung obiger Medikamente Aktivitäten beschreiben, die typisch für Gesichtsschmerzen im bilateral-anterioren zingulären Kortex, Insel, Thalamus, zerebelläre Hemisphäre und Vermis cerebelli ohne Hirnstammaktivierung wie bei Migräne sind. Neu war bei den Cluster-Kopfschmerz-Patient:innen eine Aktivierung des dorsalen Hypothalamus, der hypothalamischen grauen Substanz gleichseitig zur schmerzhaften Seite.
Was lag näher, als die gleiche Behandlungsmethode wie bei der tiefen Gehirnstimulation bei Bewegungsstörungen zu verwenden. Man platzierte eine Platinelektrode zur tiefen Gehirnstimulation in diesen PET-aktiven und vergrößerten Bereich des dorsalen Hypothalamus und führt eine inhibitorisch wirksame Hochfrequenzstimulation durch. Durch optimale Einstellung des Neurostimulators in den Parametern Intensität, Frequenz und Impulsbreite kann die Behandlung so gesteuert werden, dass die Attacken unterdrückt werden können. Dieser Versuch führte zu einem sehr guten Ergebnis mit Reduktion bis Beseitigung der Cluster-Kopfschmerz-Attacken. Seither konnte international hunderten von Patient:innen geholfen werden. In unserem Innsbrucker Kollektiv von invasiv behandelten Cluster-Kopfschmerz-Patient:innen haben wir als einziges Zentrum in Österreich über 10 Patient:innen behandelt und zum größten Teil Attackenfreiheit erreicht, bei einem Patienten zumindest eine massive Reduktion der Attacken und ihrer Intensität. Der Einsatz und die Inhalation von 15 l 100 % Sauerstoff sind alleine in der Lage, das Schmerzgeschehen dieses Patienten zu beenden.
Zur Pharmakotherapie gehören folgende Empfehlungen laut S1-Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie: Cluster-Kopfschmerz und trigeminoautonome Kopfschmerzen 2015 (derzeit in Überarbeitung; [8]):
  • Inhalation von 100 % Sauerstoff über Gesichtsmaske von 12 l/min oder mehr über 15–20 min ist bei 78 % der Cluster-Kopfschmerz-Patient:innen wirksam.
  • Die Sumatriptan-Injektion über einen PEN und die nasale Applikation von Zolmitriptan sind die Substanzen mit bester Wirksamkeit in der akuten Cluster-Kopfschmerz-Attacke. Die orale Applikation eines Triptans ist nur bei wenigen Patient:innen wirksam und sinnvoll.
  • Kortikoide sind wirksam, sollten als Mittel der ersten Wahl in der Regel nur < 4 Wochen verwendet werden (z. B. Prednison mindestens 1 mg/kgKG).
  • Verapamil ist die Substanz erster Wahl in der prophylaktischen Behandlung (Cave: Bradykardien und AV-Block).
  • Lithium (Plasmaspiegel: 0,6–1,2 mmol/l) und Topiramat (100–200 mg/Tag) sind Mittel der zweiten Wahl in der prophylaktischen Behandlung.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass selten eine Pharmakoresistenz besteht. Liegt eine solche dennoch vor, kann betroffenen Patient:innen mit einer tiefen Gehirnstimulation im dorsalen kaudalen Hypothalamus ipsilateral zur Schmerzseite geholfen werden.
In einer multizentrischen, randomisierten Studie konnte gezeigt werden, dass durch eine Stimulation des Ganglion sphenopalatinum (SPG) bei über 70 % der Cluster-Kopfschmerz-Patient:innen entweder die akute Attacke kupiert wurde oder die Attackenfrequenz sank oder beides stattfand [9]. Fast alle Patient:innen erlebten durch die Operation Nebenwirkungen (leichte bis mäßige Hypästhesie des N. maxillaris mit bis zu 3 Monaten Dauer). Die Therapie steht wegen Konkurses des Herstellers nicht mehr zur Verfügung.
Die bilaterale Stimulation des N. occipitalis major ist in etwa 50 % der Fälle erfolgreich bei pharmakoresistenten chronischen Cluster-Kopfschmerzen [10]. Die Nebenwirkungsrate mit Wundheilungsstörungen, Hautarosion durch die Elektroden und Elektrodendislokalisation ist relativ hoch.
Alternativ kann auch die wiederholte Injektion von Lokalanästhetika (auch in Kombination mit Kortikoiden möglich) an den N. occipitalis major und in dessen Verlauf versucht werden. Eine Wirksamkeit im Bereich von Tagen, Wochen oder Monaten ist möglich. Eine lokale Radiofrequenzdenervierung nach vorausgegangener positiver Anwendung von Lokalanästhetika ist in der Lage, ähnliche gute Ergebnisse wie bei einer Thermodenervierung des N. trigeminus zu erreichen. Das heißt, eine Wirksamkeit bis zu 2 Jahren ist möglich.

Fallbeispiel

Eine 24-jährige Frau entwickelt einen linksseitigen Kopfschmerz mit Schmerzen im Auge und der Orbita links mit Rötung des betroffenen Auges, Tränenfluss und nasaler Sekretion. Anfänglich wurde den schmerzhaften Ereignissen kaum Beachtung geschenkt, da die kleine Tochter die Aufmerksamkeit ihrer Mutter vollständig für sich beanspruchte. Nachdem nichtsteroidale Antiphlogistika nicht mehr zu helfen schienen, wurde die Patientin immer unruhiger. Zu den mit der Zeit immer häufiger auftretenden Attacken (bis zu 15 am Tag) kam hinzu, dass die Medikamente, die der Hausarzt der Patientin verschrieb, nicht halfen. Der Hausarzt konnte nur mit einer Injektion von Imigran helfen. In der Universitätsklinik für Neurologie wurde sie während der Attacken mit Sauerstoffinhalationen bis zu 10 l und weiteren Imigran-Injektionen behandelt. Dies war die einzige Therapie, die in der Lage war, diese vernichtenden Schmerzen („VAS > 10“) der Patientin zu behandeln. Als Nebenwirkung der Imigran-Injektionen schlief die Patientin nach jeder Attacke, sodass das Kind und die Familie durch „das ständige Stillsein, weil die Mama schläft“ sehr belastet wurden.
Vor mehr als 16 Jahren haben wir eine vierpolige Elektrode in den dorsalen Hypothalamus implantiert und das Kabelsystem unter der Haut bis zum linken Schlüsselbein durchgezogen, wo wir das Elektrodensystem an einen Stimulator anschlossen. Dieser wurde durch einen kleinen Hautschnitt an der vorderen Axilarlinie eingebaut. Der Schrittmacher kann nach Leerwerden der ersten Stimulation und Ersatz mit einem wiederaufladbaren Neurostimulator durch die Haut programmiert und wiederaufgeladen werden.
Unter der Therapie war die Patientin nahezu schmerzfrei. Das heißt, im Ruhezustand hatte die Patientin keine Schmerzattacken mehr. Bei körperlicher Anstrengung verspürt sie ein leichtes „Attackengefühl“, ohne dass eine Attacke auftrat. Sie musste sich kein Imigran mehr injizieren. Wir hatten bei der Patientin alle vier Platinkontakte auf minus gepolt und das Schrittmachergehäuse auf positiv (monopolare Stimulation). Die Impulsbreite (Eindringtiefe in das Gewebe) beträgt 300 µs, die Frequenz 130 Hz und die Intensität 5 V. Die Patientin lädt einmal pro Woche den Schrittmacher durch Induktion perkutan auf.
Patientenzufriedenheit und Lebensqualität waren hoch. Nach 15 Jahren war die Situation auch mit ausgeschaltetem Stimulator besser als vor der Stimulation, aber eine Aktivierung des Stimulators führte zu keiner Besserung der Attackensituation. Wir haben das gesamte System, nach Wiederauftreten von bis zu 8 Cluster-Kopfschmerz-Attacken, anfänglich nur nachts, später Tag und Nacht, ausgebaut. Beim Ausbau der Elektrode fiel auf, dass um die Elektrodenkontakte herum eine Verkalkung und Granulationsgewebe zu finden waren, dies wohl in Folge einer früheren Infektion. Sechs Wochen nach dem Systemausbau trat eine zunehmende Häufung von Cluster-Attacken auf. Dies steigerte sich zu fast stündlichen Attacken. Die Patientin war nicht mehr sauerstoffresponsiv und sie wollte nicht mehr leben.
Daraufhin wurde eine neue Planungs-MRT angefertigt, und dieses Mal wurden 2 Elektroden platziert, um ein größeres Stimulationsareal zu erhalten – eine in den dorsalen Hypothalamus und eine 3 mm rostral davon. Es wurde darauf geachtet, nicht direkt an der Stria terminalis zu implantieren. Vier Wochen nach der Neuimplantation ist die Patientin vollständig attackenfrei und steht wieder mitten im Leben und Beruf, ohne Rückzugsverhalten und Isolation, wie vor der invasiven Behandlung.

Interessenkonflikt

W. Eisner hat als Instruktor und Trainer für Neurochirurgen im Rahmen des Ausbildungsprogrammes „Young Neurosurgeons Programm“ von der Fa. Medtronic Honoraria erhalten; er hat als Instruktor und Trainer für Neurochirurgen Honoraria der Fa. Abbott Medical erhalten.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
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Literatur
1.
Zurück zum Zitat Eisner W. Invasive Verfahren in der Therapie des Gesichts- und Kopfschmerzes, Teil I. Schmerz Nachr. 2022;22:175–9.CrossRef Eisner W. Invasive Verfahren in der Therapie des Gesichts- und Kopfschmerzes, Teil I. Schmerz Nachr. 2022;22:175–9.CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Eisner W. Invasive Verfahren in der Therapie des Gesichts- und Kopfschmerzes, Teil II. Schmerz Nachr. 2022;22:232–6.CrossRef Eisner W. Invasive Verfahren in der Therapie des Gesichts- und Kopfschmerzes, Teil II. Schmerz Nachr. 2022;22:232–6.CrossRef
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Metadaten
Titel
Ätiologie und neurochirurgische Therapie des Cluster-Kopfschmerzes
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner
Publikationsdatum
17.03.2023
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Schmerz Nachrichten / Ausgabe 1/2023
Print ISSN: 2076-7625
Elektronische ISSN: 2731-3999
DOI
https://doi.org/10.1007/s44180-023-00100-y

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