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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 4/2023

Open Access 28.08.2023 | Neurologie

Systemische Lysetherapie (rtPA) des ischämischen Schlaganfalls bei Patient:innen unter oraler Antikoagulation

verfasst von: Dr. Cristina Cerinza Sick, Dr. Milan R. Vosko

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2023

Zusammenfassung

Die systemische Thrombolyse ist eine effektive und häufige Rekanalisationstherapie des akuten ischämischen Schlaganfalles. Eine Antikoagulation ist traditionell eine der typischen Kontraindikationen für die Anwendung der Lysetherapie. Die orale Antikoagulation (OAK) ist die effektivste Form der Prophylaxe von systemischen Thrombosen bei Patient:innen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern. Jedoch auch diese Patient:innen können Rezidivschlaganfälle erleiden.
Dieser Beitrag bietet eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Daten zur Thrombolyse bei Patient:innen mit akutem ischämischem Schlaganfall unter OAK und stellt einen Fallbericht vor.
Hinweise
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.

Einleitung

In einer alternden Gesellschaft wie der unseren werden Erkrankungen des Alters zunehmend zu Volkskrankheiten. Eine dieser klassischen Alterserkrankungen ist das (intermittierende) Vorhofflimmern. Es ist hinlänglich bekannt, dass mit dieser Rhythmusstörung ein erhöhtes Risiko für einen kardioembolischen Schlaganfall einhergeht. Um dieses Risiko zu minimieren, empfiehlt die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) für Patient:innen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem CHA2DS2-VASc ≥ 1 (männlich) oder ≥ 2 (weiblich) die orale Antikoagulation mit sogenannten „Neuen Oralen Antikoagulantien“ (NOAK) bzw. „Direkten Oralen Antikoagulantien“ (DOAK). Bei Patient:innen mit Vorhofflimmern mit mechanischer Herzklappenprothese oder mittelgradiger/höhergradiger Mitralstenose wird eine Vitamin‑K abhängige orale Antikoagulation (i.e. in den meisten Fällen Marcoumar) empfohlen [1]. Die orale Antikoagulation senkt das Risiko eines Schlaganfalles um 64 %, eliminiert es jedoch nicht [2].
Nur eine sicher wirksame OAK stellt eine absolute Kontraindikation zur Lysetherapie dar
In der täglichen klinischen Routine begegnen uns in der Notaufnahme regelmäßig oral antikoagulierte Patient:innen, die uns als behandelnde Ärzt:innen im Falle eines Schlaganfalles vor die Frage stellen, ob und wann eine systemische Lysetherapie vertretbar ist. Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) zur Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalles bleiben Empfehlungen zur i.v. Thrombolysetherapie bei Patient:innen unter oraler Antikoagulation schuldig [3].

Hintergrund

Die Indikationsstellung zur systemischen Lysetherapie des akuten ischämischen Schlaganfalls basiert auf der Zusammenschau von Anamnese, Klinik und Bildgebung. Bevor eine Lysetherapie begonnen werden kann, gilt es Kontraindikationen auszuschließen. Häufig ist es gängige Praxis, eine bestehende orale Antikoagulation als absolute Kontraindikation für die systemische Lysetherapie zu behandeln. Wichtig ist in der Akutsituation zu differenzieren, ob die Gerinnung der Patient:innen sich aktuell im antikoagulierten Zustand befindet oder nicht.
Zur Prophylaxe kardioembolischer Ereignisse bei nicht valvulärem Vorhofflimmern werden in Österreich konventionelle Vitamin-K-Antagonisten (VKA) (üblicherweise Marcoumar) und zunehmend, bei guter Evidenz für die Überlegenheit des Risiko-Nutzen-Profils [4], direkte orale Antikoagulantien wie Rivaroxaban, Apixaban, Edoxaban und Dabigatran eingesetzt.
Die folgenden Abschnitte sollen Hintergrundwissen im Sinne der durch aktuelle Studien bestehenden Datenlage bezüglich der Handlungsoptionen bei verschiedenen Konstellationen von Patient:innen mit ischämischen Schlaganfällen unter oraler Antikoagulation bei bestehender Lyseindikation vermitteln.

Lyse bei oraler Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonist (Marcoumar)

Prinzipiell ist es möglich, den Effekt von Marcoumar mittels Gabe von PPSB (Prothrombinkonzentrat) aufzuheben. Es gibt aktuell keine belastbaren Daten zur PPSB-Gabe bei wirksamer Antikoagulation mit VKA (i.e. INR > 1,7) vor einer systemischen Lysetherapie beim ischämischen Schlaganfall. Es finden sich, eher anekdotisch, vereinzelte Fallberichte, in denen das obige Vorgehen berichtet wird. In einer 2018 publizierten Fallserie wurden 26 schwer betroffene (National Institute of Health Stroke Scale (NIHSS) 11,6 ± 5,6) Patient:innen mit ischämischem Schlaganfall bei einer International Normalized Ratio (INR) 2,3 ± 0,6 nach Gabe von Prothrombinkonzentrat systemisch lysiert. Von diesen Patient:innen erlitt einer eine lebensbedrohliche Blutung, eine Häufung thrombotischer Ereignisse konnte nicht beobachtet werden. Zwei Patient:innen erlitten vor Wiederbeginn der OAK eine Re-Ischämie [5]. Basierend auf dieser dünnen Datenlage kann zum aktuellen Zeitpunkt keine Empfehlung für dieses Vorgehen ausgesprochen werden.
Ist der Patient allerdings nicht ausreichend antikoaguliert, liegt die INR also unter oder gleich 1,7, wird die systemische Lysetherapie durch die Europäische Schlaganfall-Gesellschaft empfohlen [6]. Man sollte aber beachten, dass Patient:innen mit einem INR-Bereich zwischen 1,3 und 1,7 ein erhöhtes Einblutungsrisiko aufweisen (ca. 5 %) [7].

Lyse bei oraler Antikoagulation mit Dabigatran

Bei oraler Antikoagulation mit Dabigatran (Pradaxa) besteht die Möglichkeit zur Gabe von Idarucizumab (Praxbind) zur vollständigen Aufhebung der antikoagulatorischen Wirkung [8]. Anschließend kann unmittelbar die systemische Lysetherapie erfolgen. Es soll an dieser Stelle dennoch dringend erwähnt sein, dass gegenwärtig keine Daten aus randomisierten kontrollierten klinischen Studien zu diesem Vorgehen vorliegen. In der akuten Labordiagnostik weist eine Thrombinzeit im Normbereich auf eine fehlende Wirkung des Dabigatrans hin. Ebenfalls kann auch eine indirekte Bestimmung des Dabigatran-Spiegels die (fehlende) antikoagulatorische Wirkung bestätigen.
Wichtig: Medikamentenanamnese und schnelle Laborbestimmung (Thrombinzeit, INR oder NOAK-Spiegel)
In einer retrospektiven Studie aus Deutschland wurden die Daten von 80 Schlaganfallpatient:innen betrachtet, die im Anschluss an eine Idarucizumab-Gabe bei bestehender oraler Antikoagulation (OAK) systemisch lysiert wurden. Von den betroffenen Patient:innen zeigten 78 % eine Besserung um 7 NIHSS-Punkte. Blutungskomplikationen wurden nicht beobachtet. Die Ergebnisse dieser retrospektiven Studie implizieren, dass die Lyse direkt im Anschluss an die Gabe von Idarucizumab gut durchführbar, sicher und effektiv sein kann [9]. Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch ein Review von 2021, in dem die Fälle von 251 Patient:innen mit ischämischem Schlaganfall betrachtet wurden; das Outcome von Patient:innen, die nach oben angeführter Strategie behandelt wurden, war vergleichbar mit Patient:innen, die ohne vorbestehende OAK bei ischämischem Schlaganfall lysiert wurden [10].
Laut der Europäischen Schlaganfall-Gesellschaft kann in der klinischen Praxis unverzüglich im Anschluss an die spezifische Antagonisierung mit Bolus oder Kurzinfusion von 5 g Idarucizumab (2 × 2,5 g) die körpergewichtsadaptierte Lyse appliziert werden [6].

Lyse bei oraler Antikoagulation mit Faktor-Xa-Hemmern

Bei oraler Antikoagulation mit Faktor-Xa Hemmern besteht aktuell keine Möglichkeit zur Antagonisierung. Eine systemische Lysetherapie ist nur dann durchzuführen, wenn die Plasmakonzentration des jeweiligen Wirkstoffes (Apixaban, Edoxaban, Rivaroxaban) nicht im therapeutischen Bereich liegt. Limitierend bei dieser Vorgehensweise ist, dass es keine einheitlichen Referenzwerte zu den Plasmakonzentrationen in Korrelation zur Wirksamkeit des jeweiligen Präparates gibt. In den Zulassungsstudien werden erwartete Tal- und Spitzenspiegel aufgelistet, eine präzise Angabe zum Wirkbereich findet sich nicht. Es ist dennoch absolut zu empfehlen, eine akute Spiegelbestimmung durchzuführen, um diejenigen Patient:innen zu identifizieren, deren Plasmakonzentration deutlich unter dem erwarteten Talspiegel liegt. In Einzelfällen kann die systemische Lysetherapie bei hochwahrscheinlich insuffizienter Antikoagulation erwogen werden.
Die Europäische Schlaganfall-Gesellschaft empfiehlt, bei solchen Patient:innen von einer Lyse abzusehen, bei denen keine Möglichkeit besteht, eine spezifische Akut-Gerinnungsdiagnostik (i.e. eine kalibrierte Anti-Xa-Aktivität) durchzuführen. Ist es jedoch möglich, die Anti-Xa-Aktivität akut zu bestimmen, würde ein Ergebnis < 0,5 U/ml dem Expertenkonsensus nach die Möglichkeit eröffnen, doch eine systemische Lysetherapie durchzuführen [6].

Was passiert, wenn es passiert ist – Folgen einer (versehentlichen) Lysetherapie bei suffizienter oraler Antikoagulation

Eine im Januar 2023 erschienene retrospektive Kohortenstudie konnte eine übermäßige Schädigung von Patient:innen, die unter oraler Antikoagulation bei ischämischem Schlaganfall einer systemischen Lysetherapie unterzogen wurden, nicht feststellen [11]. Diese internationale Studie hat Daten von 33.207 Patient:innen ausgewertet und beobachtet, dass sogar bei 832 Patient:innen unter NOAK das Blutungsrisiko niedriger erschien als bei den Nichtantikoagulierten. Die nicht adjustierte Rate an Intracerebralen Blutungen (ICH) betrug unter NOAK 2,5 % (95 % KI; 1,6–3,84 %) im Vergleich zu 4,1 % (3,9–4,4 %) der Kontrollgruppe. Man muss erwähnen, dass 30 % der Patient:innen ein Antidot (Idarucizumab bei Dabigatraneinnahme) erhielten und nur bei 27 % ein NOAK-Spiegel bestimmt wurde. Es handelt sich dabei nicht um eine kontrollierte klinische Studie, weshalb die Aussagekraft limitiert ist. Sie eröffnet jedoch ein spannendes Feld zur Zukunft der Selektion von Patient:innen unter oraler Antikoagulation, die bisher von einer systemischen Lysetherapie ausgeschlossen werden.

Fallbericht

Eine 83-jährige Patientin mit akut aufgetretener rechtsseitiger Hemiparese („pure motor stroke“) und partieller expressiver Aphasie wurde rettungsdienstlich vorgestellt. Der Beginn der Symptome lag bei 80 min vor Eintreffen der Patientin in der Notaufnahme. Anamnestisch war bei der Patientin eine arterielle Hypertonie, koronare Herzkrankheit und atherosklerotische Makro- und Mikroangiopathie bekannt. Es bestand auch ein Vorhofflimmern, weshalb die Patientin mit Dabigatran antikoaguliert wurde.
In der klinischen Untersuchung bot die Patientin einen NIHSS von 5 Punkten. In der nativen cerebralen Computer-Tomographie (cCT) kam ein altersentsprechender Normalbefund zur Darstellung, es ergaben sich keine Hinweise auf eine demarkierte Ischämie oder Blutung. Laborchemisch zeigte sich eine pathologisch verlängerte Thrombinzeit von > 160 s.
Nach ausführlicher Aufklärung und sorgfältigem Ausschluss von Kontraindikationen erfolgte nach Gabe von 5 g Idarucizumab die systemische Lysetherapie mit 0,9 mg rtPA pro kg Körpergewicht. Die Patientin wurde anschließend auf die Stroke Unit aufgenommen.
Die Patientin profitierte klinisch von der Akuttherapie. Am Folgetag zeigte die Patientin 0 NIHSS-Punkte und die Kontroll-cerebrale Magnetresonanz (cMRT) zeigte weder ein demarkiertes Schlaganfallareal noch eine Einblutung.
Ätiologisch wurde eine Ischämie im Stammganglienbereich links mikroangiopathischer Genese vermutet mit anschließender Restitutio ad integrum. Die Blutdrucktherapie wurde durch ein Sartan optimiert und eine Statintherapie mit einem LDL(„low density lipoprotein“)-Zielwert von < 55 mg/dl wurde eingeleitet.
Die Patientin wurde am 5. Tag post Lyse ohne fokalneurologisches Defizit nach Hause entlassen.

Fazit für die Praxis

  • Ein Rezidiv des ischämischen Schlaganfalles trotz suffizienter Antikoagulation kann auf eine andere Ätiologie hinweisen (mikroangiopathisch, paraneoplastisch, Vorhofmyxom etc.) und sollte weiter untersucht werden.
  • Eine bestehende orale Antikoagulation bei Patient:innen mit ischämischem Schlaganfall muss nicht zwangsläufig eine absolute Kontraindikation zur systemischen Lysetherapie darstellen.
  • Eine gezielte Anamnese der Medikamenteneinnahme und eine schnelle Laborbestimmung von INR-Wert oder des NOAK-Spiegels (im Falle von Dabigatran auch die Thrombinzeit) kann die Patient:innen selektieren, die nicht antikoaguliert sind und die noch von einer systemischen Thrombolyse profitieren können.
  • Bei mit Vitamin-K-Antagonisten antikoagulierten Patient:innen mit akutem ischämischen Schlaganfall soll bis zu einer INR von 1,7 die systemische Therapie angewendet werden.
  • Bei mit Dabigatran antikoagulierten Patient:innen mit ischämischem Schlaganfall soll nach Gabe von 2 × 2,5 g Idarucizumab die systemische Lysetherapie unmittelbar im Anschluss daran erfolgen.
  • Antikoagulierte Patient:innen mit einem Großgefäßverschluss sollten eine endovaskuläre Therapie erhalten.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

M. R. Vosko hat von Bayer, Boehringer-Ingelheim, Bristol-Myers Squibb und Daiichi Sankyo Vortragshonoraria erhalten. C. Cerinza Sick gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Hindricks G, Potpara T, Dagres N, Arbelo E, Bax JJ, Blomström-Lundqvist C et al (2021) 2020 ESC Guidelines for the diagnosis and management of atrial fibrillation developed in collaboration with the European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS): The Task Force for the diagnosis and management of atrial fibrillation of the European Society of Cardiology (ESC) Developed with the special contribution of the European Heart Rhythm Association (EHRA) of the ESC. Eur Heart J 42(5):373–498. https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehaa612CrossRefPubMed Hindricks G, Potpara T, Dagres N, Arbelo E, Bax JJ, Blomström-Lundqvist C et al (2021) 2020 ESC Guidelines for the diagnosis and management of atrial fibrillation developed in collaboration with the European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS): The Task Force for the diagnosis and management of atrial fibrillation of the European Society of Cardiology (ESC) Developed with the special contribution of the European Heart Rhythm Association (EHRA) of the ESC. Eur Heart J 42(5):373–498. https://​doi.​org/​10.​1093/​eurheartj/​ehaa612CrossRefPubMed
3.
Zurück zum Zitat Ringleb P. KM, Jansen O., et al. Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls, S2e-Leitlinie. Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. 2022. Ringleb P. KM, Jansen O., et al. Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls, S2e-Leitlinie. Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. 2022.
Metadaten
Titel
Systemische Lysetherapie (rtPA) des ischämischen Schlaganfalls bei Patient:innen unter oraler Antikoagulation
verfasst von
Dr. Cristina Cerinza Sick
Dr. Milan R. Vosko
Publikationsdatum
28.08.2023
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 4/2023
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-023-00930-z

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