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Resynchronisationstherapie 

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  1. 15.02.2024 | Telemedizin

    Telemedizin für ein verbessertes Patientenmanagement

    Die telemedizinische Betreuung (TM) von Patient:innen mit kardial implantierbaren Aggregaten (CIED) wie Defibrillatoren (ICD), Herzschrittmachern (PM), kardialer Resynchronisationstherapie (CRT) und implantierbaren Looprecordern (ILR) hat sich in den letzten Jahren zunehmend etabliert und wird in den rezenten Guidelines und Konsensusstatements mit einer Klasse I Indikation empfohlen.

  2. 16.08.2023 | Kardiologie

    Aus dem Takt geraten

    Dyssynchronie Bei Patientinnen und Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Linksventrikelfunktion und Schenkelblockbild kann eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) zur Verbesserung der Linksventrikelfunktion führen.

  3. 01.03.2011 | OriginalPaper

    Derzeitige klinische Praxis der kardialen Resynchronisationstherapie in Österreich – nationale Ergebnisse aus dem European CRT Survey

    Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Therapiesäule in der Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz etabliert. Richtig eingesetzt senkt diese sowohl Mortalität als auch Morbidität.

  4. 09.03.2023 | Herzinsuffizienz | Studiennews

    Die Top-10-Studien der Echokardiografie

    Ein GLS > –15,5 % und ein GCS > –15,2 % können mit einer Sensitivität und Spezifität von 100 % bereits drei Monate zuvor auf eine akute AK-mediierte Abstoßung hinweisen Ciarka A et al, https://doi.org/10.1093/ehjci/jeab212 LA Strain und Remodeling --7-- Die Parameter der Echokardiografie sind nicht immer/gar nicht sinnvoll, um Patient:innen für eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) zu identifizieren und nachverfolgen zu können – richtig?

  5. 06.03.2023 | Vorhofflimmern

    Der Sonne entgegen

    Patienten mit einem neu implantierten Kardioverter-Defibrillator (ICD) oder nach kardialer Resynchronisationstherapie (CRT) sollten frühestens zwei Wochen nach Entlassung wieder reisen.

  6. 20.02.2023 | Innere Medizin

    Das Neueste aus der Sportkardiologie

    Die Anzahl der Patient:innen mit kardialen Devices – Herzschrittmacher, implantierbare Cardioverter-Defibrillator (ICD) oder kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) – ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

  7. 06.04.2022 | Innere Medizin

    Moderne Pacing-Methoden

    Im Vorjahr hat die Europäische Kardiologie-Gesellschaft neue Leitlinien zum Thema „Kardiales Pacing und kardiale Resynchronisationstherapie“ veröffentlicht. Unter anderem wurden erstmalig neuartige Pacing-Methoden, in den Guidelines aufgenommen.

  8. 15.02.2022 | Innere Medizin

    Digital Health – Hot Topic auf kardiologischen Kongressen

    Die Rohdaten für diese Cluster-Analyse stammen allerdings aus einer Zeit, als weder Resynchronisationstherapie noch Neprilysininhibitoren oder SGLT2 Inhibitoren routinemäßig zur Behandlung von Herzinsuffizienzpatienten verwendet wurden.

  9. 15.02.2022 | Innere Medizin

    Highlights des ESC EuroEcho Kongresses

    Ein Anstieg der myocardial constructive work nach Etablierung einer kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) deutet auf ein gutes Therapieansprechen und ein besseres kardiovaskuläres Outcome hin.

  10. 23.10.2019 | Kardiologie | Redaktionstipp

    Cardiologists of Tomorrow am ESC 2019

    In einer weiteren Analyse der Studie wurde eindrucksvoll gezeigt, dass eine kardiale Resynchronisationstherapie zu einer verbesserten koordinierten Kontraktion der Papillarmuskel und dies zu einer bedeutsamen Reduktion der funktionellen Mitralinsuffizienz führt.

  11. 04.03.2019 | Kardiologie

    Replik auf das VAD-Symposium

    Trotz eindrucksvoller Fortschritte bei der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz mit neuen medikamentösen Therapieoptionen und der Devicetherapie wie der kardialen Resynchronisationstherapie und der Implantation von Kardiovertern/Defibrillatoren bleibt die Prognose von Patienten, die an einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz leiden, sehr bescheiden.

  12. 24.04.2018 | Innere Medizin | Redaktionstipp

    Effiziente Partnerschaft für insuffiziente Herzen

    Dabei kann die Indikation für einen Defibrillator oder bei einem verbreiterten QRS-Komplex zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) evaluiert werden.

  13. 14.05.2018 | Kardiologie | Redaktionstipp

    Herzinsuffizienz: Höchste Zeit zu handeln

    Hülsmann: „Wichtig ist auf jeden Fall, stets die evidenzbasierten Zieldosen anzustreben.“ Führt diese Therapieerweiterung zu keiner ausreichenden Verbesserung der Symptome, sind drei weiterführende Therapieoptionen in Betracht zu ziehen: Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI), If-Kanal-Blocker (Ivabradin) und kardiale Resynchronisationstherapie (CRT).

  14. 10.10.2017 | Innere Medizin

    Die Österreichische Kardiologische Gesellschaft gestaltete Heart-Failure Session beim ESC

    Bei systolischen Drucken von unter 100 mmHg empfiehlt sich zum Beispiel die frühe kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), erläuterte der international sehr renommierte Herzinsuffizienzspezialist weiter.

  15. 02.10.2017 | ReviewPaper

    Rehabilitation bei Herzinsuffizienz

    Herzinsuffizienz ist eine prognostisch relevante und epidemiologisch bedeutsame Erkrankung mit hohem Kostenfaktor. In der Genese der Belastungsintoleranz spielt die skelettmuskuläre Myopathie eine relevante Rolle. Rehabilitation bei …

  16. 01.03.2017 | Kardiologie

    Kardiologie 2017: Leadless Pacing

    Dazwischen eingestreut wurden jedoch immer wieder revolutionäre Neuerungen, wie die atrioventrikuläre Stimulation (DDD-Schrittmacher), die sensorgesteuerte Stimulation bei Vorhofflimmern (VVIR) oder bei krankem Sinusknoten (AAIR) oder die kardiale Resynchronisationstherapie bei Herzinsuffizienz (CRT), eingeführt.

  17. ÖKG 2015: Neueste Entwicklungen in der Resychronisationstherapie

    Die cardiale Resynchronisationstherapie (CRT) hat sich als effiziente Therapieform für symptomatische Patienten mit eingeschränkter Pumpfunktion (≤ 35 % EF), Schenkelblock (QRS > 120 ms) und optimierter medikamentösen Therapie etabliert....

  18. 20.05.2014 | Herzinsuffizienz

    Kardiale Resynchronisation

    Patienten mit symptomatisch mild ausgeprägter Herzinsuffizienz und breitem QRS-Komplex haben durch eine kardiale Resynchronisationstherapie langfristig einen deutlichen Überlebensvorteil, wie neue Daten der MADIT-CRT-Studie belegen. Dies...

  19. 14.12.2015 | Monitoring

    Home Monitoring bringt viele Vorteile

    Biotronik-Home-Monitoring ermöglicht die weltweite vollautomatische und tägliche Datenübertragung von Patienten mit Herzschrittmachern, ICDs, Implantaten zur Kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) oder implantierbaren Event-Recordern via Mobilfunk an den behandelnden Arzt.

  20. 18.05.2015 | Herzinsuffizienz

    ÖKG 2015: Device Therapie

    Die kardiale Resynchronisationstherapie ist also primär eine präventive, und nicht – wie ursprünglich eingesetzt – eine palliative Therapieform (Abb. 1).

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