Im März 2018 eröffnete in Wildbad in der Steiermark die erste österreichische Rehabilitationsklinik für Kinder- und Jugendliche mit Störungsbildern aus dem Bereich „Mental Health“. Unter diesem Begriff werden vonseiten der (Österreichischen …

Psychische Symptome bei Kindern und Jugendlichen sind häufig. Dauern die Symptome länger als sechs Monate an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine psychische Erkrankung im Erwachsenenalter. 

Die extrakorporale Reanimation („extracorporeal cardiopulmonary resuscitation“ [ECPR]) ist eine Option zur Wiederherstellung des Kreislaufs bei Patienten mit refraktärem Kreislaufversagen. Unter Fortführung konventioneller Reanimationsmaßnahmen …

Das Syndrom polyzystischer Ovarien gehört zu den häufigsten Endokrinopathien der Frau und ist eine chronische Erkrankung mit Langzeitfolgen für Reproduktion, Metabolismus und kardiovaskuläre Gesundheit. Jetzt gibt es ein Update der internationalen Leitlinie. 

Mehr als 50 % aller chronisch rezidivierenden Erkrankungen im Bereich des Bauchraumes haben allerdings keine strukturelle, metabolische oder entzündliche, sondern vielmehr eine psychische/psychosomatische Ursache.

Doch auch in der Medizin ist Psilocybin in den vergangenen Jahren für eine Reihe von psychischen Erkrankungen zunehmend interessant geworden.

Studiendaten belegen, dass der tägliche Cannabiskonsum unabhängig vom Alter mit einem erhöhten Risiko für psychotische Erkrankungen assoziiert ist.

In der modernen Schmerztherapie wird die multimodale Behandlung, bei der verschiedene Fachdisziplinen Schmerzpatient:innen gleichzeitig behandeln, als State of the Art angesehen. In Österreich dominiert jedoch meist eine medikamentöse Behandlung …

Viele Patienten mit chronischen Schmerzen beschreiben schmerzbedingte, aber auch durch psychischen Stress und schlechte Schlafhygiene bedingte Schlafstörungen. Obwohl Schmerzen den Schlaf stören, weisen viele Studien eher darauf hin, dass vor allem umgekehrt die Schlafstörungen einen negativen Einfluss auf die Schmerzverarbeitung haben.

„Aktuell wird die kinderanästhesiologische Versorgung in den deutschsprachigen Ländern den Anforderungen, wie durch die UNCRC gefordert, nicht überall gerecht,“ meint Dr. Maria Vittinghof vom LKH-Uniklinikum Graz. Welche Punkte es zu beachten gilt.

Das Risiko für Impulskontrollstörung ist bei männlichen Patienten sowie jüngeren Patienten erhöht, ebenso bei Vorgeschichte oder positiver Familienanamnese für Impulskontrollstörungen oder Abhängigkeitssyndrome und beim Vorliegen von psychischen/psychiatrischen Erkrankungen (insbesondere Depressionen).