vielgesundheit.at (3) × Loggen Sie sich ein , um diesen Film fürs Fachpublikum zu sehen. Das trockene Auge ist ein häufiger Grund für einen Besuch beim Augenarzt. Die Prävalenz des Sicca-Syndroms steigt mit zunehmendem Alter. „Der Begriff ‚trockenes Auge' bedeutet, dass es durch eine verminderte Produktion von Tränenflüssigkeit oder eine Fehlfunktion des Tränenfilms zu einer Erkrankung der Augenoberfläche kommt", erklärt Dr. Semira Kaya, Leiterin der Sicca-Ambulanz an der Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie, PMU Salzburg. Trockene Augen entstehen, wenn die Tränenflüssigkeit die Bindehaut und die Hornhaut nicht mehr ausreichend benetzt. Kaya: „Die häufigsten Beschwerden bei trockenem Auge sind verschwommenes Sehen, Brennen, Jucken, Fremdkörpergefühl und Schmerzen. Auch eine Rötung der Augen wird dabei oft beobachtet. Für viele Patienten überraschend, zählt auch ein vermehrtes Tränen des Auges zu den typischen Symptomen dieses Krankheitsbildes." Im vorliegenden Fachfilm spricht vielgesundheit.at mit Dr. Semira Kaya über die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit, Risikofaktoren, die das Entstehen eines Sicca-Syndroms begünstigen können, und die Therapie. Zur Verfügung gestellt von www.vielgesundheit.at Dr. Semira Kaya × ×