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Erschienen in: ProCare 5/2018

01.03.2018 | kontinenz

Multiprofessionell agieren

Kontinenzstörungen bei Stomaträgern

verfasst von: Gabriele Gruber, MSc

Erschienen in: ProCare | Ausgabe 5/2018

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Zusammenfassung

Inkontinenz ist in den vergangenen Jahren aus dem Tabubereich herausgetreten. In der Öffentlichkeit wird heute offen über Inkontinenz, deren Diagnostik, Therapie und Versorgung gesprochen (Dt. Kont.Ges., 2016). Diese Entwicklungen und die Erstattungsfähigkeit der die Therapie ergänzenden Hilfsmittel bedeuten für viele Betroffene einen großen Schritt in die selbstbestimmte Eigenständigkeit, einen besseren Umgang mit der Kontinenzstörung und somit eine Steigerung der Lebensqualität. „Netzwerke vor Ort“ sind für viele Betroffene und Betreuende eine Anlauf- oder Koordinationsstelle, um Informationen und kompetente Ansprechpartner für die Behandlung bei Kontinenzstörungen und zur Selbsthilfe zu erhalten. Eine Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team ist auch für Patienten mit onkologischer Therapie unentbehrlich, um sie von Anfang an bei Kontinenzstörungen zu beraten und zu unterstützen, Beeinträchtigungen abzubauen oder einer Verschlechterung der Situation vorzubeugen.
Metadaten
Titel
Multiprofessionell agieren
Kontinenzstörungen bei Stomaträgern
verfasst von
Gabriele Gruber, MSc
Publikationsdatum
01.03.2018
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
ProCare / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 0949-7323
Elektronische ISSN: 1613-7574
DOI
https://doi.org/10.1007/s00735-018-0907-4

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