vielgesundheit.at (4) × Loggen Sie sich ein , um diesen Film fürs Fachpublikum zu sehen. Myome zählen zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Jede dritte Frau über 35 Jahren ist davon betroffen. Die Interventionelle Radiologie bietet verschiedene Möglichkeiten, Myome organerhaltend zu behandeln. „Myome sind gutartige Neubildungen, die von der glatten Muskulatur der Gebärmutter ausgehen. Myome sind ansich nicht gefährlich, können aber die Lebensqualität einer Patientin unter Umständen beträchtlich einschränken", erklärt Doz. Dr. Barbara Bodner-Adler, Primaria der gynäkologischen Abteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Wien. Während bei beschwerdefreien Betroffenen eine regelmäßige Beobachtung ausreicht, gibt es für Patientinnen mit Beschwerden verschiedene Therapiemöglichkeiten, darunter auch radiologische Methoden wie die Katheterembolisation der Myome oder eine Hitzetherapie der Myome mittels fokussiertem Ultraschall, wie Prof. Dr. Siegfried Thurnher, Leiter der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien, erläutert. Zur Verfügung gestellt von www.vielgesundheit.at Doz. Dr. Barbara Bodner-Adler × of. Dr. Siegfried Thurnher × ×