Sie tauchte Ende 2020 aus dem Nichts auf den Titelseiten der bekanntesten Magazine und Zeitungen der Welt auf: Katalin Karikó. Die ungarisch-amerikanische Biochemikerin hat in drei Jahrzehnten Forschung die Basis für die COVID-19-Impfung von Pfizer geschaffen – gegen den Widerstand ihrer Vorgesetzten. In ihrer Autobiografie erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen beruflichen Leben.
Bei der Hausstaubmilbe (HSM) handelt es sich um das bedeutendste Innenraumallergen, das für viele Fälle nicht nur von Rhinoconjunctivitis allergica, sondern auch Asthma bronchiale verantwortlich und somit von erheblicher sozioökonomischer Relevanz ist.
Weltweit stellen Geschlechtskrankheiten ein bedeutendes Problem für die Medizin und das öffentliche Gesundheitswesen dar. Nach einem markanten Rückgang während der COVID-19-Pandemie weisen jedoch aktuelle Daten auf neue Höchstwerte hin.
„Eine Karriere wie die meine kann man nicht planen“, sagt der Virologe Florian Krammer, der dieser Tage eine Teilzeitprofessur für Infektionsmedizin an der MedUni Wien antritt. Als sich einst die Chance bot, nach New York zu gehen und an Influenzaviren zu forschen, habe er zugegriffen. Diesen Rat möchte er an junge Mediziner weitergeben.
Die diffuse Diagnose Long bzw. Post COVID bereitet vielen Patienten und ihren Hausärzten Probleme. Unterstützt werden sie ab sofort durch eine S 1-Leitlinie nebst Webtool.
Etwa 0,5% aller Menschen entwickeln nach einer SARS-CoV-2-Infektion über Monate anhaltende Beschwerden. Dieser Zustand wird als Long COVID und danach Post COVID bezeichnet. Solche Patienten zu erkennen, gestaltet sich für die behandelnden Mediziner oft schwierig, da die Symptome vielgestaltig sind und von psychischen Faktoren beeinflusst werden.
Drei Mediziner erhalten ihre eigenen Institute. Am bekanntesten ist der Virologe Florian Krammer, der zwischen Wien und New York pendeln wird. Sein Ansatz: Die Gesellschaft an der Forschung beteiligen.
Nach wie vor bieten die Impfungen einen sehr guten Schutz vor schweren Verläufen. Die Impfwirkung lässt allerdings mit der Zeit nach, weswegen vor allem Personen über 60 Jahre oder mit Vorerkrankungen eine regelmäßige Booster- Impfung erhalten sollten.
Im Nachhinein hat die schwarze-grüne Regierung jede Menge Schelte kassiert für ihre Pandemie-Performance. Doch was hätte die Politik anders oder besser machen können?
Die Corona-Jahre haben zu einer Spaltung der Gesellschaft geführt. Es gelang der Regierung nicht, alle Menschen von Lockdowns, Masken- und Impfpflicht zu überzeugen. Was können, was müssen die Österreicher daraus lernen? Die Akademie der Wissenschaften gibt in einer großen Studie einige Hinweise.
Masern gelten – landläufig und damit fälschlichweise – als eher harmlose Kinderkrankheit. Es mangelt damit bei Erwachsenen häufig am Verständnis über die ernsthaften Konsequenzen einer Infektion.
Gezieltes Screening der Medikation im Sinne eines Patient-centered Care verbessert die Lebensqualität und reduziert Arzneimittelinteraktionen. Die Therapieempfehlung sollte möglichst daraufhin überprüft werden, ob sie den aktuellen Leitlinien entspricht.