Der Springer Medizinpodcast "Hörgang" sieht sich als Partner der wichtigen wissenschaftlichen Institutionen des Landes. Daher arbeiten wir seit zwei Jahren eng mit der MedUni Wien zusammen. Gemeinsam suchen wir nach neuen Entwicklungen und Studien in der Medizin und präsentieren spannende Forschungsergebnisse.
Dieser Podcast erscheint 20 Mal im Jahr. Die Interviews führt Martin Burger, stv. Chefredakteur der Ärzte Woche.
Den Hörgang finden Sie auf allen gängigen Podcastplattformen.
„Eine Karriere wie die meine kann man nicht planen“, sagt der Virologe Florian Krammer, der dieser Tage eine Teilzeitprofessur für Infektionsmedizin an der MedUni Wien antritt. Als sich einst die Chance bot, nach New York zu gehen und an Influenzaviren zu forschen, habe er zugegriffen. Diesen Rat möchte er an junge Mediziner weitergeben.
Die Haselpollensaison 2024 hat begonnen. Auch die heimischen Erlen sind blühbereit. Damit müssen sich Pollenallergiker auf einen ersten unangenehmen Pollenflug einstellen. Das teilt der neue Pollenservice Wien mit. Die Serviceeinrichtung der MedUni Wien informiert auf ihrer Webseite laufend über die aktuelle Situation in der Bundeshauptstadt.
In fast jeder Schulklasse gibt es ein Kind mit einer seltenen Krankheit. Neben den physischen Beschwerden tragen die meist jungen Patienten auch psychische und soziale Lasten. Um ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen, wurde an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde von MedUni Wien und AKH Wien ein einzigartiges Programm entwickelt.
Antidepressiva zählen zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln. Doch sie haben teils erhebliche Nebenwirkungen. Prof. Dr. Thomas Stockner vom Pharmakologie-Institut der MedUni Wien will das ändern.
Antidepressiva zählen zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln. Doch sie haben teils erhebliche Nebenwirkungen. Prof. Dr. Thomas Stockner vom Pharmakologie-Institut der MedUni Wien will das ändern.
Interventionelle Bronchiologie eröffnet neue, patientenschonende Diagnosen und Therapien für die Lunge. Prof. Dr. Daniela Gompelmann forscht an der MedUni Wien an diesen neuen Verfahren. Welche Verbesserungen und neuen Möglichkeiten bietet die Lungenspiegelung?
Arthrose, schmerzhafter Gelenksverschleiß, ist eine Volkskrankheit in Österreich. 11 Prozent aller Männer und 18 Prozent aller Frauen leiden daran. Welche Hilfen kann die Wissenschaft diesen Menschen bieten? Wir sprechen mit Prof. Dr. Daniel Aletaha, Rheumatologe an der MedUni Wien.
Naturwissenschaftlich begründete Diagnose und Therapie gibt es in Wien seit 1745, mit der Berufung des Aufklärers Gerard van Swietens zum Leibarzt Maria Theresias. Die Geschichte der Medizin in der Stadt reicht aber viel weiter zurück. (Aus der Podcast-Reihe: Hörgang MedUni Wien)
Der Darm ist ein zentrales Organ. Wir wissen, dass der Darm für die Aufnahme der Nährstoffe aus der Nahrung zuständig ist." Was viele aber nicht wissen: Der Darm ist unser größtes Immunorgan. Und eine gestörte Darmbarriere spielt eine wichtige Rolle bei der ME/CFS, der chronischen Erschöpfung.
Unnötiges Leid ersparen, das ist eines der Forschungsziele der Pathologin Prof. Dr. Eva Compérat an der MedUni Wien. Mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz soll genauer als bisher festgestellt werden, ob bei Blasenkrebs operiert werden muss oder ob sanftere Methoden genügen.
Der neue Professor für Pädiatrische Neuro-Onkologie an der MedUni, Dr. Johannes Gojo, hat große Pläne. Er möchte die Behandlung von Hirntumoren bei Kindern verbessern. Josef Broukal hat ihn interviewt.
Künstliche Intelligenzen werden heute schon bei der Diagnose von malignen Melanomen eingesetzt. Sie helfen bei der Entscheidung, ob biopsiert werden soll oder nicht. Eine Entscheidung, die in letzter Instanz der Dermatologe/die Dermatologin trifft.
In dieser Folge unseres Podcasts Hörgang MedUni Wien beleuchten wir drei gynäkologische Forschungsschwerpunkte: Amenorrhö, Polyzystisches Ovarsyndrom und Eileiter-Durchgängigkeit.
Maschinelles Lernen wird zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Präzisionsmedizin. Es ist unerlässlich für die Vorhersage des individuellen Krankheitsverlaufs und des Ansprechens auf eine Behandlung.
Am MedUni Campus AKH werden auf mehr als 6000 m² moderne Rahmenbedingungen für die Erforschung der Möglichkeiten personalisierter und digitaler Medizin geschaffen.
Im Vergleich zu Corona und Influenza ist RSV eine wenig bekannte und stark unterschätzte Erkrankung. Die Virologin Monika Redlberger-Fritz erklärt in diesem Hörgang MedUni Wien u.a., ab wann man als Arzt oder Angehöriger an eine RSV-Infektion denken sollte und warum gerade die Erstinfektion so gefährlich ist.
Die Palliativmedizin ist ein Fach, das wenig Schlagzeilen macht. Zu Unrecht, wie wir beim Hörgang finden, denn auch am Ende des Lebens, sogar in den letzten Stunden unheilbarer kranker Menschen, gibt es medizinisch einiges zu tun.
Elisabeth Stögmann ist an der Ambulanz für Gedächtnisstörungen und Demenzerkrankungen an der MedUni Wien AKH Wien tätig. Im Gespräch mit Martin Burger nennt sie die Risikofaktoren für die Demenzentwicklung.
Frauen sind kleine Männer. Das klingt absurd, diese Sichtweise war aber lange Zeit Standard in der Medizin. Die Gendermedizin hat sich erst in den vergangenen Jahren ihren festen Platz erobert.
Jedes neunte Baby wird zu früh geboren Und auch zu früh entlassen. Eltern von Frühchen wissen oft nicht, was zu Hause auf sie zukommt, ohne den Ärzten, Pflegern und den technischen Geräten. Frühgeborene sind so fragil - ihre Eltern auch, denn sie sind ängstlich. Gut, dass an der MedUni Wien-AKH Wien besonderes Augenmerk auf diese vulnerablen kleinen Patienten und deren Eltern gelegt wird.
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