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Beiträge zur Lehre von den beim Menschen vorkommenden pflanzlichen Parasiten

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Literatur

  1. In Fig. 3. ist dieser doppelte Contour nicht ausgezeichnet.

  2. Rabenhorst (Deutschlands Cryptogamen-Flora 1844. I. S. 21.) gibt folgende Charaktere an: Puccinia: Sporen mit 1, bisweilen 2 Querwänden, gestielt oder stiellos, Farbe braun, später auch schwarz.P. graminis: Sporen länglich-walzenförmig, durchsichtig, mit 1–2 Querwänden, ziemlich lang gestielt.

  3. Die Abbildungen bei 10 und 11 erinnern lebhaft an Aspergillus, lassen aber die Beschaffenheit des Receptaculums nicht erkennen. Offenbar ist ein Theil der Sporen abgefallen und hat sich an den Fäden vertheilt, wie namentlich bei Fig. 9. sichtbar ist. Küchenmeister (Parasiten II. S. 45.), der diese Abbildungen als ein Beispiel vonMicrosporon mentagrophytes gibt, hat die Verwirrung noch mehr gesteigert; wenn v. Bärensprung ihm vorwirft, dass er auch den Pityriasis-Pilz falsch abgebildet habe, so bezieht sich diess wohl nur auf einen freilich schr unangenehmen Druckfehler (S. 48), wo derselbe Pilz nochmals bei Pityriasis citirt wird. Ich habe auf Weichselzopf ganz ähnliche Formen gesehen, wie sie Gudden abbildet, und als Aspergillus erkannt. Dagegen muss ich es ablehnen, wenn Küchenmeister (S. 125.) den Nagelpilz “nach Virchow's Vorgange interimistisch zu den Aspergillen stellt”. Ich habe in meiner früheren Mittheilung (Würzb. Verh. V. S. 104.) nichts weiter gesagt, als Folgendes: “Zuweilen schien es, als sässen grosse Mengen feiner Sporen haufenweis am Ende eines Fadens, wie auf einem Receptaculum, und ich glaubte zuweilen wirklich Aspergillus-Formen zu schen. Allein niemals waren diese Bilder ganz überzeugend.”

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Virchow, R. Beiträge zur Lehre von den beim Menschen vorkommenden pflanzlichen Parasiten. Archiv f. pathol. Anat. 9, 557–593 (1856). https://doi.org/10.1007/BF01879405

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