Zusammenfassung
Der Beitrag gibt zunächst einen Einblick in die historische Entwicklung von Erhebungsverfahren im Gruppensetting im deutsch- und englischsprachigen Raum. Dabei werden die Gemeinsamkeiten und Differenzen in der methodologischen Lagerung dieser unterschiedlichen Entwicklungslinien beleuchtet. Anhand zweier unterschiedlicher Konzeptionen von Gruppendiskussion – jener im Zusammenhang der dokumentarischen Methode der Textinterpretation und jener im Kontext einer psychoanalytischen Sozialpsychologie – werden im Folgenden theoretische und methodologische Grundlagen der beiden Verfahren sowie Prinzipien von deren Umsetzung besprochen und anhand eines Forschungsbeispiels verdeutlicht. Abschließend werden der aktuelle Stellenwert der Erhebung in Gruppensettings, ihre unterschiedliche Einsatzfeldern sowie Erkenntnispotenziale und -grenzen beleuchtet.
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Notes
- 1.
Die methodologische Debatte zwischen Emergenz und Repräsentanz wird in der Marktforschung bisher nicht geführt. Man gibt sich mit dem Hinweis auf eine methodologische Unzulänglichkeit zufrieden.
- 2.
Das Verfahren wurde in dieser Tradition methodisch nicht weiterentwickelt (einen ausführlicheren Rückblick geben Loos und Schäffer 2001).
- 3.
Aus dieser Perspektive erklärt sich der Umstand, dass ein und dasselbe Individuum in verschiedenen Diskussionen verschiedene „Meinungen“ äußern kann, folgendermaßen: Was auf der Ebene eines manifesten Sinns (also auf der Ebene von Meinungs- und Einstellungsäußerungen) als Widerspruch erscheinen kann, kann auf der Ebene des impliziten Wissens auf ein und dieselbe Handlungsorientierung oder auch auf ein und dasselbe handlungspraktische Dilemma verweisen.
- 4.
- 5.
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Przyborski, A., Riegler, J. (2020). Gruppendiskussion und Fokusgruppe. In: Mey, G., Mruck, K. (eds) Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26887-9_34
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