Zusammenfassung
Um die Gefahren und Beschwerden der chronischen Tränensackerkrankung zu beseitigen, ohne durch Ausschälung des Tränensackes die Tränenableitungswege vollständig auszuschalten, wurden verschiedene Verfahren ersonnen. Der ursprüngliche Grundgedanke dieser Eingriffe war, die nasale Wand des Tränensackes, den daran angrenzenden Knochen und die zugehörige Nasenschleimhaut auszuschneiden und dadurch Sackhöhle und Nasenhöhle breit zu verbinden. Es wird durch diesen Eingriff die Sackhöhle in die Hauptnasenhöhle einbezogen.
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Meller, J., Böck, J. (1950). Die äußere Dakryocystorhinostomie. Der Eingriff am Tränensack von der Nase aus: Endonasale Dakryocystorhinostomie. Die Eingriffe an der Tränendrüse. In: Augenärztliche Eingriffe. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7750-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7750-1_2
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