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Intelligente Pflegeheime: Palliative Care und Organisationsentwicklung im Alten- und Pflegeheim

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Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis
  • 3027 Accesses

Zusammenfassung

Für viele Menschen ist das Alten- und Pflegeheim ihr „letztes Zuhause“. Nur wenige können, wenn sie einmal im Pflegeheim aufgenommen sind, darauf hoffen, wieder nach Hause entlassen zu werden. Im Jahr 2008 sind in Österreich 10.033 Männer und Frauen in einem Alten- und Pflegeheim verstorben, das entspricht fast 15 % aller Verstorbenen (Statistik Austria 2009, eigene Berechnungen). Der Trend ist rapide steigend, im Jahr 1988 waren es noch rund 5 %, im Jahr 2000 rund 11 %, 2007 waren es knapp unter 14 % (Pleschberger, 2008; Statistik Austria, 2009).

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Notes

  1. 1.

    Hier soll darauf hingewiesen werden, dass es eines der wesentlichen Ziele der Pflegeheime der Gemeinde Wien ist, möglichst viele alte Menschen so weit zu rehabilitieren, dass sie nach kleineren Adaptierungen der Wohnung und mit ambulanten Hilfen wieder in der Lage sind, zu Hause zu leben. 2002 wurden z. B. im GZW etwa 15 % der Patientinnen wieder nach Hause entlassen.

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© 2011 Springer-Verlag Wien

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Heimerl, K. (2011). Intelligente Pflegeheime: Palliative Care und Organisationsentwicklung im Alten- und Pflegeheim. In: Kojer, M., Schmidl, M. (eds) Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0201-5_10

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0201-5_10

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-7091-0200-8

  • Online ISBN: 978-3-7091-0201-5

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