Zusammenfassung
Dieses Modell der Gesundheitsinvestitionen geht von einem stochastischen Ansatz aus. Es berücksichtigt explizit die Zufälligkeit von Krankheit und Tod. Das Individuum fragt Gesundheitsinvestitionen nach, um die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, zu vermindern, da Krankheit mit einer Nutzeneinbuße verbunden ist. Monetäre Erträge des Gesundheitskapitals werden nicht beachtet. Da das Individuum bei Krankheit das Leben nicht genießen kann, wird diese als zeitliche Unterbrechung des Nutzens entsprechend einem Konsum von Null betrachtet, während der Tod ein Ende möglichen Nutzens beinhaltet.
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Siegenführ, T. (1993). Croppers Modell der optimalen Gesundheitsinvestitionen. In: Optimale Gesundheitsinvestitionen in das Humankapital. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 85. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12645-5_4
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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