Zusammenfassung
Die Bedürfnisse der jetzigen Generation zu befriedigen, ohne dabei die Bedürfnisbefriedigung der zukünftigen Generationen zu gefährden, gehört zu den wichtigsten globalen Aufgaben. Die daraus resultierenden Konsequenzen sind nicht nur im politischen Rahmen oder am Wandel der Wirtschaftsweise zu erkennen, sondern darüber hinaus für einen gesellschaftlichen Umbruch bezüglich des nachhaltigen Bewusstseins und Handelns verantwortlich. In der Literatur wird ein Überblick über zahlreiche Einflussgrößen gegeben, die sich primär auf individuelle und gesellschaftliche Normen, Werte, Einstellungen und Bedürfnisse konzentrieren, jedoch wurde dies bislang nicht im Hinblick auf die generationsspezifischen Prägungen bzw. vor dem Hintergrund des Generationenwechsels von X und Y zu Z empirisch untersucht. Dieser Lücke sollte jedoch beizeiten Beachtung geschenkt werden, da die nächsten Generationen in der Zukunft für die Umsetzung des Konzeptes verantwortlich sind. Demnach ist die Richtung, in die sich die Einstellung und Auffassung der Menschen gegenüber der Nachhaltigkeit entwickelt, entscheidend für die weitere Vorgehensweise im vorgenannten Integrationsprozess. Daher besteht das Hauptziel des vorliegenden Beitrages darin, die Unterschiede der Generationen X und Y im Vergleich zu der Generation Z hinsichtlich der Denkweise und Auffassung zur Thematik Nachhaltigkeit zu untersuchen.
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ (Kurt Marti)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Similar content being viewed by others
Notes
- 1.
Definition SDG: „1. No poverty, 2. Zero hunger, 3. Good health and well-being, 4. Quality Education, 5. Gender Equality, 6. Clean water and sanitation, 7. Affordable and clean energy, 8. Decent work an economic growth, 9. Industry, innovation and infrastructure, 10. Reduced inequalities, 11. Sustainable cities and communities, 12. Responsible consumption and production, 13. Climate action, 14. Life below water, 15. Life on land, 16. Peace, justice and strong institutions, 17. Partnership for the goals“.
- 2.
Definition Green Economy: „Wirtschaft muss international wettbewerbsfähig sein, genauso aber auch umwelt- und sozial verträglich“.
- 3.
Erläuterung Aristotelisches Hierarchiekonzept: „Sogenannte ‚Scala naturae‘ mit linearer Anordnung der Lebensformen. Vom niedrigsten, dem Unbelebten, über Pflanzen, Tiere, Menschen, aufsteigend zum vollkommensten, den Göttern.“.
- 4.
Erläuterung Oikos: „Griechischer Wortstamm von ‚Ökonomie‘ und ‚Ökologie‘, Bedeutung: Hausgemeinschaft“.
- 5.
Die Datenbasis stammt aus dem Jahr 2017.
- 6.
Definition Babyboomer-Generation: „Geburtenstarke Jahrgänge zwischen ca. 1945 bis 1964. Geprägt durch: Wirtschaftswunder, Wohlstand, Emanzipation, 68er-Revolution“.
- 7.
Synonym zu „Generation Y“.
- 8.
Erläuterung soziale Erwünschtheit: „Die betreffende Person tendiert dazu, nicht die für sie tatsächlich zutreffende Antwort zu geben, sondern diejenige, von der sie erwartet, dass sie sozial gebilligt oder erwünscht ist.“.
Literatur
Abramson, P. R., & Inglehart, R. (1995). Value Change in Global Perspective. The University of Michigan Press.
Albert, M., Hurrelmann, K., Quenzel, G., Gensicke, T., Leven, I., Schneekloth, U., & Utzmann, H. (2015). 17. Shell Jugendstudie, Jugend 2015. S. Fischer.
Andresen, S., & Hurrelmann, K. (2013). Kinder in Deutschland 2013–3. World Vision Kinderstudie. Beltz.
von Angerer, A., et al. (2016). Oekom Corporate Responsibility Review 2016. Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung – eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der UN Sustainable Development Goals. Oekom research AG.
Balderjahn, I. (2004). Nachhaltiges Marketing-Management. Möglichkeiten einer umwelt- und sozialverträglichen Unternehmenspolitik. Lucius & Lucius.
Beichelt, T. (2015). Deutschland und Europa. Die Europäisierung des politischen Systems (2. Aufl.). Springer VS.
Bejtkovský, J. (2016). The Current Generations: The Baby Boomers, X, Y and Z in the Context of Human Capital Management of the 21st Century in Selected Corporations in the Czech Republic. Littera Scripta, 09(2), 25–45.
Berndt, R., Fantapié Altobelli, C., & Sander, M. (2016). Internationales Marketing-Management (5. Aufl.). Springer Gabler.
Betzl, L.-M. (2017). Wir sind zwar umweltbewusst, leben aber nicht danach (keine Datumsangabe). https://www.zeitjung.de/generation-y-nachhaltigkeit-zukunft-gesellschaft/. Zugegriffen:18. Dez. 2017.
Blome, C., Foerstl, K., & Schleper, M. C. (2017). Antecedents of green supplier championing and greenwashing: An empirical study on leadership and ethical incentives. Journal of Cleaner Production, 152, 339–350.
BMBF (2017). Green Economy: Gesellschaftlicher Wandel (keine Datumsangabe), https://www.bmbf.de/de/green-economy-gesellschaftlicher-wandel-564.html. Zugegriffen:01. Okt. 2017.
BMUB (2017a). Umweltbewusstsein in Deutschland 2016. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Umweltbundesamt.
BMUB (2017b). Nationales Programm für nachhaltigen Konsum. Gesellschaftlicher Wandel durch einen nachhaltigen Lebensstil.BMUB.
Booth, M. (2017). Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland (30.03.2010), http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47242/arbeitslosigkeit?p=all. Zugegriffen:07. Okt. 2017.
Bourier, G. (2014). Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung – Mit Aufgaben und Lösungen (12. Aufl.). Springer Gabler.
Bruhn, M. (2014). Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis (12. Aufl.). Springer Gabler.
Brunner, T., & Casetti, L. (2013). Bevölkerungsbefragung zum Kauf- und Konsumverhalten bezüglich landwirtschaftlicher Produkte. Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL.
Bund, K. (2014). Glück schlägt Geld. Generation Y: Was wir wirklich wollen. Murmann Verlag.
Bund, K. (2017). Generation Y. Wir sind jung... (10.03.2014). http://www.zeit.de/2014/10/generation-y-glueck-geld. Zugriff: 08. Okt. 2017
Bundesregierung (2002). Perspektiven für Deutschland. Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung. Bonn.
Bundesregierung (2017). Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016. Neu-Aufl. 2016, Bonn.
Büttner, O. B., & Florak, A. (2009). Beobachtung. In C. Baumgarth, M. Eisend, & H. Evanschitzky (Hrsg.), Empirische Mastertechniken. Eine anwendungsorientierte Einführung für die Marketing- und Managementforschung (S. 167–201). Gabler.
Calmbach, M., Borgstedt, S., Borchard, I., Thomas, P. M., & Flaig, B. B. (2016). Wie ticken Jugendliche 2016? Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland. Springer.
Capuano, A. W., Dawson, J. D., Ramirez, M. R., Wilson, R. S., Barnes, L. L., & Field, W. R. (2016). Modeling Likert Scale Outcome with trend-proportional Odds with and without Cluster Data. Methodology, 12(2), 33–43.
Clutton-Brock, J. (1995). Aristotle, The Scale of Nature, and Modern Attitudes to Animals. Social Research, 62(3), 421–440.
Cogin, J. (2012). Are generational differences in work values fact or fiction? – Multi-country evidence and implications. The International Journal of Human Resource Management, 23(11), 2268–2294.
Costanza, D. P., Badger, J. M., Fraser, R. L., Severt, J. B., & Gade, P. A. (2012). Generational Differences in Work-Related Attitudes: A Meta-analysis. Journal of Business and Psychology, 27(4), 375–394.
Croasmun, J. T., & Ostrom, L. (2011). Using Likert-Type Scales in the Social Sciences. Journal of Adult Education, 40(1), 19–22.
Dahlmanns, A. (2014). Generation Y und Personalmanagement. In R. Bröckermann (Hrsg.), Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung. Rainer Hampp Verlag.
Deutscher Bundestag (2002). Unterrichtung durch die Bundesregierung. Umweltgutachten 2002 des Rates von Sachverständigen für Umweltfragen. Deutscher Bundestag, Nr. 14/8792.
Döring, N., & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Springer.
Döring, R. (2004). Wie stark ist schwache, wie schwach ist stake Nachhaltigkeit?. In Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionspapiere/Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Nr. 08. https://www.econstor.eu/dspace/bitstream/10419/22095/1/08_2004.pdf
Eberhardt, D. (2016). Generationen zusammen führen – Mit Millennials, Generation X und Babyboomern die Arbeitswelt gestalten. Haufe Gruppe.
Englisch, P., et al. (2012). Agenda Mittelstand. Nachhaltige Unternehmensführung. Lage und aktuelle Entwicklungen im Mittelstand. Ernst & Young.
Ewinger, D., Ternès, A., Koerbel, J., & Towers, I. (2016). Arbeitswelt im Zeitalter der Individualisierung. Trends: Multigrafie und Multi-Option in der Generation Y. Springer Gabler.
Faber, M., & Manstetten, R. (2003). Mensch – Natur – Wissen: Grundlagen der Umweltbildung. Vandenhoeck & Ruprecht.
von Fournier, C., & Danne, S. (2014). Anders und nicht artig: Neue Wege der Unternehmenspositionierung. Mit mehr als 100 erfolgreichen Praxis-Beispielen (2. Aufl.). Linde Verlag.
Freimann, J. (2016). Nachhaltigkeit braucht viele Akteure. In R. Antes, M. Müller, & B. Siebenhüner (Hrsg.), Umweltmanagement im Nachhaltigkeits- und Verhaltenskontext. Festschrift für Hans-Ulrich Zabel (S. 129–142). Metropolis.
Furlow, N. E. (2010). Greenwashing in the New Millenium. Journal of Applied Business and Economics, 10(6), 22–25.
Geißler, C. (2005). Babyboomer? Harvard Business Manager, 01, 17–18.
GEOlino-Unicef (2014). Kinderwertemonitor 2014 (keine Datumsangabe), https://www.unicef.de/blob/56990/a121cfd7c7acbdc2f4b97cbcdf0cc 716/geolino-unicef-kinderwertemonitor-2014-data.pdf. Zugegriffen:26. Nov. 2017.
Gerhardt, C., et al. (2015). Mehr Mut zu entschlossener Umsetzung und Führung. Nachhaltigkeit in Unternehmen in Deutschland. A.T.Kearney.
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2017). Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2016. GESIS Datenarchiv.
Gossen, M., Scholl, G., Holzhauer, B., & Schipperges, M. (2016). Umweltbewusstsein in Deutschland 2014. Vertiefungsstudie: Umweltbewusstsein und Umweltverhalten junger Menschen. Umweltbundesamt.
Green IQ Studie (o.J.). http://daten.mygreeniq.com/. Zugegriffen:22. Okt. 2017.
Grundwald, G., & Hempelmann, B. (2013). Übungen zur angewandten Marktforschung. Oldenbourg Verlag.
Grunwald, A., & Kopfmüller, J. (2012). Nachhaltigkeit (2. Aufl.). Campus.
Von Hauff, M., & Jörg, A. (2013). Nachhaltiges Wachstum. Oldenbourg Verlag.
Hauff, V. (1987). Unsere gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Eggenkamp.
Hediger, W. (1999). Reconciling “weak” and “strong” sustainability. International Journal of Social Economics, 26(7), 1120–1144.
Heinrichs, H., & Laws, N. (2012). Politikbarometer zur Nachhaltigkeit in Deutschland. Mehr Macht für eine nachhaltige Zukunft. WWF Deutschland.
Herzig, C., & Schaltegger, S. (2009). Wie managen deutsche Unternehmen Nachhaltigkeit? Bekanntheit und Anwendung von Methoden des Nachhaltigkeitsmanagements in den 120 größten Unternehmen Deutschlands. Lehrstuhl für Nachhaltigkeitsmanagement.
Huber, T., & Rauch, C. (2013). Generation Y. Das Selbstverständnis der Manager von morgen. Signium International.
Hurrelmann, K., & Abrecht, E. (2014). Die heimlichen Revolutionäre: Wie die Generation Y unsere Welt verändert. Beltz Verlagsgruppe.
Hurrelmann, K., & Quenzel, G. (2013). Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozial-wissenschaftliche Jugendforschung (12. Aufl.). Beltz Verlagsgruppe.
IfD Allensbach (2017). Anzahl der Personen in Deutschland, die großen Wert auf soziale Gerechtigkeit legen, von 2013 bis 2017 (in Millionen) (01.07.2017), https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173269/umfrage/lebenseinstellung---wert-von-sozialer-gerechtigkeit/. Zugegriffen:29. Nov. 2017.
Immerschmitt, W., & Stumpf, M. (2014). Employer Branding für KMU. Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber. Springer Gabler.
Inglehart, R. (1971). The Silent Revolution in Europe: Intergenerational Change in Post-Industrial Societies. American Political Science Association, 65(4), 991–1017.
Inglehart, R. (1981). Post-Materialism in an Environment of Insecurity. American Political Science Association, 75(4), 880–900.
Iorgulescu, M.-C. (2016). Generation Z and its perception of work Empirical study. Cross-Cultural Management Journal, 18(1), 47–54.
Janczyk, M., & Pfister, R. (2013). Inferenzstatistik Verstehen: Von A wie Signifikanztest bis Z wie Konfidenzintervall. Springer Spektrum.
Kapil, Y., & Roy, A. (2014). A Critical Evaluation of Generation Z at Workplaces. International Journal of Social Relevance and Concern, 2(1), 10–14.
Klaffke, M. (2014). Erfolgsfaktor Generationen-Management – Handlungsansätze für das Personalmanagement. In M. Klaffke (Hrsg.), Generationen-Management. Konzepte, Instrumente, Good-Practice-Ansätze (S. 3–25). Springer Gabler.
Klaffke, M. (2016). Generation Diversity – Mehr-Generationen-Belegschaften erfolgreich führen. In P. Genkova & T. Ringeisen (Hrsg.), Handbuch Diversity Kompetenz: Bd. 2. Gegenstandsbereiche. Wiesbaden: Springer.
Köhne, T. (2016). Versicherungsmarketing: Marketing und Vertrieb im Versicherungsunternehmen in Theorie und Praxis. VVW.
Kollmann, T. (2012). E-Business – Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy (4. Aufl.). Gabler.
Kosfeld, R., Eckey, H. F., & Türck, M. (2016). Deskriptive Statistik: Grundlagen – Methoden – Beispiele – Aufgaben (6. Aufl.). Springer Gabler.
Krüger, K.-H. (2016). Gesellschaftlicher Wertewandel: Generation X, Y, Z – und dann? In H. Klaus & H.-J. Schneider (Hrsg.), Personalperspektiven Human Resource Management und Führung im ständigen Wandel (12. Aufl., S. 39–71). Springer Gabler.
Kuckartz, U. (2000). Umweltbewusstsein in Deutschland 2000. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. BMUB.
Kuckartz, U., & Rheingans-Heintzke, A. (2006). Quer geblickt: Einflüsse auf Umweltbewusstsein und Umweltverhalten. In Umweltbundesamt (Hrsg.), Trends im Umweltbewusstsein. Umweltgerechtigkeit, Lebensqualität und persönliches Engagement (S. 48–70). Springer VS.
Kupperschmidt, B. R. (2000). Multigeneration Employees: Strategies for Effective Management. The Health Care Manager, 19(1), 65–76.
Kuß, A., & Eisend, M. (2010). Marktforschung – Grundlagen der Datenerhebung und Datenanalyse (3. Aufl.). Gabler.
Kvidahl, M. (2015). Generations Y and Z. What’s the X Factor? Meaningful marketing resonates most with kids and young adults. Gifts & Decorative Accessories, 116(1), 48–54.
Mangelsdorf, M. (2015). Von Babyboomer bis Generation Z. Der richtige Umgang mit unterschiedlichen Generationen im Unternehmen. Gabal Verlag.
Michelsen, G., Grunenberg, H., Mader, C., & Barth, M. (2016). Greenpeace Nachhaltigkeitsbarometer 2015 – Nachhaltigkeit bewegt die jüngere Generation. VAS Verlag.
Müller, C. (2015). Nachhaltige Ökonomie: Ziele, Herausforderungen und Lösungswege. De Gruyter.
Mumm, G. (2016). Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie. Grundlagen, Evaluation, Empfehlungen. Springer VS.
Mummendey, H. D. (1981). Methoden und Probleme der Kontrolle sozialer Erwünschtheit (Social Desirability). Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 02(3), 199–218.
Nielsen (2015). Global Generational Lifestyles. How We Live, Eat, Pray, Work and Save for Our Futures (keine Datumsangabe). https://www.nielsen.com/content/dam/nielsenglobal/eu/docs/pdf/Global%20Generational%20Lifestyles%20Report%20FINAL.PDF. Zugegriffen: 26. Nov. 2017.
o. V. (2014). Umfrage Nachhaltigkeit in der Wirtschaft (13.11.2014). https://www.ict-cologne.de/upload/141113_Kienbaumstudie_Nachhaltigkeit_IHK_Koeln_2014_36793.pdf. Zugegriffen: 22. Okt. 2017.
o. V. (2016). Studien der Woche: Nachhaltigkeit in Unternehmen, Startup-Gehälter und Konsumklima (31.03.2016), http://www.absatz[1]wirtschaft.de/studien-der-woche-nachhaltigkeit-in-unternehmen-startup-gehaelter[1]undkonsumklima-79253/. Zugegriffen: 26. Okt. 2017, 22:34 MEZ.
Oertel, J. (2007). Generationenmanagement in Unternehmen. Deutscher Universitäts-Verlag.
oikos (o.J.a). https://oikos-international.org/about/. Zugegriffen: 03. Okt. 2017.
oikos (o.J.b). https://oikos-international.org/about/mission/. Zugegriffen: 03. Okt. 2017.
oikos (o.J.c). https://oikos-international.org/cologne/about-us/nachhaltigkeit/. Zugegriffen: 03. Okt. 2017.
Ott, K., & Döring, R. (2008). Theorie und Praxis starker Nachhaltigkeit (2. Aufl.). Metropolis Verlag.
Özkan, M. & Yilmaz, B. (2015). The Changing Face of the Employees – Generation Z and Their Perceptions of Work (A Study Applied to University Students), In Procedia Economics and Finance, Nr. 26, S. 477.
Özkan, M., & Solmaz, B. (2017). Generation Z - The Global Market’s New Consumers- And Their Consumption Habits: Generation Z Consumption Scale. European Journal of Multidisciplinary Studies, 05(1), 150–157.
Parment, A. (2013). Die Generation Y. Mitarbeiter der Zukunft motivieren, integrieren, führen (2. Aufl.). Springer.
Pfeil, S. (2017). Werteorientierung und Arbeitgeberwahl im Wandel der Generationen. Eine empirisch fundierte Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Generation Y. Springer Gabler.
Podbregar, N. (2016). Studie zu nachhaltigem Denken und Alltagsverhalten in 13 Ländern. Deutsche nur grünes Mittelmaß? (27.01.2016), http://www.natur.de/de/20/Deutsche-nur-gruenes-Mittelmass,1,,18 43.html. Zugegriffen: 15. Okt. 2017.
Pöge, A. (2017). Werte im Jugendalter. Stabilität – Wandel – Synthese. Springer VS.
Raab, G., Unger, A., & Unger, F. (2004). Methoden der Marketing-Forschung: Grundlagen und Praxisbeispiele. Gabler.
Rat für Nachhaltige Entwicklung (2017). Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Maßstab für nachhaltiges Wirtschaften, 4. Fassung.
Räth, N. (2009). Rezession in historischer Betrachtung. Wirtschaft und Statistik, 03, 203–209.
Reisenwitz, T. H., & Iyer, R. (2009). Differences in Generation X and Generation Y: Implications for the Organization and Marketers. The Marketing Management Journal, 19(2), 91–103.
Riederle, P. (2013). Wer wir sind, und was wir wollen: Ein Digital Native erklärt seine Generation. Droemer Knaur.
Sachs, L. (1993). Statistische Methoden: Planung und Auswertung (7. Aufl.). Springer.
Schaltegger, S., et al. (2012). Corporate Sustainability Barometer 2012: Praxisstand und Fortschritt des Nachhaltigkeitsmanagements in den größten Unternehmen Deutschlands. CSM.
Schaltegger, S. (2017). Lohnt sich Nachhaltigkeitsmanagement? Mindsets, „business cases“ und Strategie. In T. Wunder (Hrsg.), CSR und Strategisches Management. Wie man mit Nachhaltigkeit langfristig im Wettbewerb gewinnt (S. 81–92). Springer Gabler.
Scheuer, A. (2016). Materialistische und postmaterialistische Werte (03.05.2016), http://www.bpb.de/nachschlagen/datenreport-2016/226961/materialistische-und-postmaterialistische-werte. Zugegriffen: 24. Nov. 2017.
Schoenheit, I. (2016). Indikatoren für den Nachhaltigen Konsum. Kurzstudie für den Rat für Nachhaltige Entwicklung (17.02.2016), https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-content/uploads/migration/documents/20160217_imug_RNE_Studie_Indikatoren_fuer_den_Nachhaltigen_Konsum.pdf.Zugegriffen:22. Nov. 2017.
Scholz, C. (2014). Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. Wiley-VCH.
Schraad-Tischler, D., & Schiller, C. (2016). Social Justice in the EU – Index Report 2016 Social Inclusion Monitor Europe. Bertelsmann Stiftung.
Schraad-Tischler, D., Kroll, C., & Schiller, C. (2017). Nachhaltiges Regieren in der OECD und EU. Sustainable Governance Indicators 2017. Bertelsmann Stiftung.
Schubert, B., & Heidbrink, H. (2006). Partnerwahl und Wertewandel – Die Veränderung von Präferenzen der Partnerwahl im Wertewandel vom Materialismus zum Postmaterialismus. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 37(2), 173–184.
Seidel, E. (2014). „Rechte der Natur/Biokratie“ – Thema auch in Wirtschaftswissenschaften. UmweltWirtschaftsForum, 4, 257–266.
Singer-Brodowski, M. (2016). At the bottom lines – student initiatives for sustainable development in higher education. In L. Kruse & A. Franz-Balsen (Hrsg.), Human Ecology Studies and Higher Education for Sustainable Development: European Experiences and Examples (S. 40–63). Oekom.
Stahlmann, V. (2015). Eigenrecht der Natur – Gewinn für wen? Metropolis.
Statistisches Bundesamt (2017). Nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Indikatorenbericht 2016. Wiesbaden.
Steurer, R. (2001). Paradigmen der Nachhaltigkeit. Zeitschrift für Umweltpolitik und Umweltrecht, 04, 537–566.
SZ (2015). Flexibel und fit, digital und öko – Jugend im Wandel. www.sueddeutsche.de/news/leben/familie-flexibel-und-fit-digital-und-oeko---jugend-im-wandel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150522-99-04696. Zugegriffen: 11. Mai. 2021.
Taschenhirn (o.J.). Homepage. https://www.taschenhirn.de/geschichte/aktuelle-geschichte-21jahrhundert/. Zugegriffen: 11. Okt. 2017.
Triple-a-Team AG (2016). Generation Z. Metastudie über die kommende Generation (keine Datumsangabe). http://www.sprachenrat.bremen.de/files/aktivitaeten/Generation_Z_Metastudie.pdf. Zugegriffen: 11. Okt. 2017.
Umweltbundesamt (2016). Mit welchen Kenngrößen kann Umweltbewusstsein heute erfasst werden? Eine Machbarkeitsstudie. Nr. 58/2016. Umweltbundesamt.
Umweltbundesamt (2017). Indikatorenbericht. Daten zur Umwelt 2017. Bonn.
United Nations Development Programme (2017). Sustainable development goals (keine Datumsangabe), http://www.undp.org/content/undp/en/home/sustainable-development-goals.html. Zugegriffen: 24. Sept. 2017.
Vaillant Group (2015). Jahresmagazin 2015. Green IQ Studie – wie nachhaltig ist Europa? (keine Datumsangabe), https://www.vaillant-group.com/newsroom/publikationen/jahresberichte/jb-2015/jm15-d-150416-736211.pdf. Zugegriffen: 29. Nov. 2017.
Valentine, D. B., & Powers, T. L. (2013). Generation Y values and lifestyle segments. Journal of Consumer Marketing, 30(7), 597–606.
Walz, R. et al. (2017). Nachhaltiges Wirtschaften: Stand der Transformation zu einer Green Economy. Working Paper Sustainability and Innovation, 3, 1–28.
Werner-Lobo, K., & Weiss, H. (2014). Schwarzbuch Markenfirmen: Die Welt im Griff der Konzerne. Deuticke.
Wicke, L., & Schulte von Drach, M. C. (2013). Die Energiewende-Wende: Mehr Klimaschutz, aber sozial- und wirtschaftsverträglich. Wachholtz Verlag.
Winter, G. (2015). Grundlagentext „Rechte der Natur/Biokratie“. In T. Göllinger (Hrsg.), Biokratie – Die evolutionsökonomischen Grundlagen (S. 113–137). Metropolis.
Wippermann, P., & Angerer, M. (2009). Trendbüro Werte-Index 2009. Trendbüro Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel GmbH.
Wippermann, P., & Krüger, J. (2015). Werte-Index 2016. Deutscher Fachverlag.
Wippermann, P., & Krüger, J. (2017). Werte-Index 2018. S. 18 ff. Deutscher Fachverlag.
Zabel, H.-U. (2015). Biokratieansatz – Lebensraumgestaltung und Verhaltensperspektiven. Metropolis.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2022 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Pahl, G., Heupel, T. (2022). Kann es eine neue Nachhaltigkeit geben?. In: Jeschke, B.G., Heupel, T. (eds) Bioökonomie. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34322-4_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-34322-4_6
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-34321-7
Online ISBN: 978-3-658-34322-4
eBook Packages: Business and Economics (German Language)