Zusammenfassung
Im privaten Kontext steuern wir unsere Finanzen, Zeit, Karriere und Beziehungen, werden diese Aktivitäten aber kaum als „Management“ (obwohl sie dies sind) oder uns selbst als „Manager“ bezeichnen. Diese Beispiele für Führung (der eigenen Person) oder Management sind relativ einfach und unkompliziert. Wenn die Konzepte des Managements jedoch auf Unternehmen angewendet werden, steigt die Komplexität fast immer exponentiell. Und als Manager und vor allem in der Führungsrolle sind Sie für die Parameter verantwortlich, die definieren, wie Mitarbeitende in Ihrem Verantwortungsbereich handeln sollen, können und dürfen. Und in einem Umfeld zunehmender Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit kann es bedeuten, nach neuen Wegen zu suchen und einen anderen Führungsansatz als den bisher verfolgten zu praktizieren.
In diesem Kapitel erfahren Sie, dass …
-
tradierte Führungskonzepte in einer VUKA-Welt zunehmend an ihre Grenzen stoßen.
-
es für Führung weder Standards noch Patentrezepte gibt, sondern es der Interpretation und Abstimmung mit den Stakeholdern unter Berücksichtigung der Notwendigkeiten im jeweiligen Unternehmen bedarf.
-
Führung dafür sorgt, dass Mitarbeitende von einem gemeinsamen Ziel inspiriert und geleitet werden, um Werte für alle Stakeholder zu schaffen.
-
„moderne“ Führung flache Hierarchien, dezentralisierte Macht und iterative Entscheidungsprozesse braucht, um ihre volle Wirkung zu entfalten.
-
Wirksame Führung auf Vorbild und Vertrauen beruht und dass Empathie und Fairness sowie Klarheit und Orientierung dafür entscheidende Grundlagen sind.
-
durch selbstinitiierte (Lern-)Aktivitäten on-, near- und off-the-job Führung entwickelt und wirksamer werden kann.
-
die Akzeptanz veränderten (Führungs-)Verhaltens nicht von heute auf morgen entsteht, sondern einen langen Atem und viel Energie braucht.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Siehe vertiefend auch Rakelmann 1996.
- 2.
Südsauerlandmuseum 2016, S. 20.
- 3.
Siehe auch: „Für eine erfolgreiche Jagd war Kommunikation zwingend erforderlich.“ (Südsauerlandmuseum 2016, S. 11).
- 4.
Becker 2013.
- 5.
McKinsey 2008.
- 6.
- 7.
Adair 2004, S. 119.
- 8.
Im Gegensatz dazu heißt es im Vorwort zu Iacocca 2008: „Führer werden entwickelt, nicht geboren“.
- 9.
Carlyle (1888) strukturierte die „berühmten Führer“ anhand verschiedener Kategorien ihrer Einflussnahme: Gottheit (Odin), Prophet (Mohammed), Dichter (Dante, Shakespeare), Priester (Luther, Knox), Literat (Johnson, Rousseau, Burns) und Regent (Cromwell, Napoleon).
- 10.
„History of the world is the biography of the great man. And I said: The great man always acts like a thunder. He storms the skies, while others are waiting to be stormed.“ (Carlyle 1888, S. 2).
- 11.
Katz 1955.
- 12.
Stogdill 1948.
- 13.
- 14.
Vgl. hierzu u. a. Stippler et al. 2010, S. 2 f.
- 15.
- 16.
- 17.
Alznauer 2013, S. 44.
- 18.
Siehe u. a. Alznauer 2013, S. 70 ff.
- 19.
- 20.
Lewin et al. 1999/1939.
- 21.
Billig 2015.
- 22.
Yukl 2010, S. 45 – Übersetzung ERU.
- 23.
- 24.
- 25.
Yukl 2010, S. 224 – Übersetzung ERU.
- 26.
In diesem Abschnitt wird der Begriff „Führungskraft“ im Sinne von „Leader“ verwendet.
- 27.
Yukl 2010, S. 224 – Übersetzung ERU.
- 28.
- 29.
- 30.
- 31.
„Engineer the job to fit the manager – than to change a manager’s leadership style to fit the job“ (Fiedler 1965, S. 115 – Übersetzung ERU).
- 32.
Funktionale Macht wird auch als Positionsmacht (die Macht von Personen in Führungspositionen, andere Personen zu belohnen oder zu sanktionieren) bezeichnet.
- 33.
Hodgons und White 2003, S. 185 ff.
- 34.
Yukl 2010, S. 260 – Übersetzung ERU.
- 35.
Mintzberg 1980, S. 923.
- 36.
Oft hat Management dabei die begriffliche Präferenz (vor allem im deutschsprachigen Raum ist „Manager“ oder „Management“ die dominierende und weitestgehend positiv besetzte Funktionsbezeichnung).
- 37.
Siehe u. a. Elbe 2012, S. 173 ff.
- 38.
Conger und Kanungo 1987.
- 39.
- 40.
Graham 1991.
- 41.
Vondey 2010, S. 3.
- 42.
Wie wir in der Folge sehen werden, ist damit ein anderes Verständnis verbunden als das, was wir im Allgemeinen unter dem Begriff „dienen“ verstehen („in abhängiger Stellung bestimmte Pflichten erfüllen“ oder „bei jemandem Dienst tun“).
- 43.
- 44.
Siehe hierzu auch die Theorie X und Y (McGregor 1960).
- 45.
Yukl 2010, S. 420.
- 46.
Yukl 2010, S. 420.
- 47.
Konzeptualisierung bedeutet, ein Phänomen der realen Welt auf eine abstrakte Art und Weise darzustellen, um so Hintergrundwissen transparent zu machen.
- 48.
Burns 1978, S. 19 – Übersetzung ERU.
- 49.
Siehe u. a. Hoch et al. 2009, S. 310.
- 50.
Locke und Latham 1990.
- 51.
Bass 1999, S. 21 ff.
- 52.
- 53.
Bass 1999, S. 11 – Übersetzung ERU.
- 54.
Bass und Bass 2008.
- 55.
Bass/Bass führten dabei den Begriff „transformational“ anstelle des Burns´schen „transforming“ ein.
- 56.
Siehe hierzu u. a. die Ausführungen zu Charisma.
- 57.
Mhatre und Riggio 2014, S. 8.
- 58.
Siehe auch die Darstellung bei Gebert 2002, S. 224.
- 59.
„Spiritual Leadership“ – siehe Ulrich 2018.
- 60.
- 61.
Bass und Steidlmeier 1999.
- 62.
Avolio und Gardner 2005.
- 63.
Avolio und Gardner 2005, S. 321 – Übersetzung ERU.
- 64.
Siehe u. a. bei George 2003.
- 65.
Siehe u. a. bei Avolio und Garner 2005.
- 66.
Siehe u. a. bei Avolio et al. 2004.
- 67.
Siehe u. a. bei Shamir und Eilam 2005.
- 68.
Avolio und Gardner 2005, S. 320 ff.
- 69.
Das Selbstkonzept ist das Bild von sich selbst, um „sich selbst zu begreifen und seine Selbstkonzepte, seine Grundeinstellungen und sein selbstgesteuertes Verhalten zu verändern“ (Rogers 1981, S. 66).
- 70.
Selbstidentität ist das Vertrauen auf die eigene Fähigkeit, eine innere Einheitlichkeit und Kontinuität (auch in der Wahrnehmung anderer) aufrechtzuerhalten (in Anlehnung an Erikson 1966, S. 107).
- 71.
Siehe vertiefend Yukl 2010, S. 423 ff.
- 72.
- 73.
Ng und Feldman 2015, S. 948.
- 74.
Block et al. 2015.
- 75.
Die Faktoren sind der Wichtigkeit nach absteigend geordnet (nach unten wird der Zusammenhang mit Außenkriterien, Gesamtmaß ethischer Führung, inspirierende und belohnende Führung, Arbeitszufriedenheit, affektive Bindung ans Unternehmen geringer).
- 76.
Fry und Matherly 2006, S. 4 – Übersetzung ERU.
- 77.
Fry und Cohen 2009, S. 269 – Übersetzung ERU.
- 78.
Das Kongruenzprinzip meint in der Organisationslehre, dass Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung und Informationen nachgeordneten Stellen deckungsgleich übertragen werden.
- 79.
Fry und Egel o. J.
- 80.
- 81.
- 82.
Fry 2003.
- 83.
Fry und Cohen 2009, S. 266 f. – Übersetzung ERU.
- 84.
Auftraggeber, der die fachliche Sicht vertritt, Anforderungen stellt und die spätere Umsetzung seiner Wünsche im Hinblick auf Funktionalität, Benutzbarkeit (Usability), Performanz und Qualität beurteilt.
- 85.
Moderator, der weder inhaltliche Entscheidungen trifft noch direkt in den Arbeits-/Entwicklungsprozess eingreift und über die Moderatorenrolle hinaus für organisatorische Fragen und Abläufe zuständig ist.
- 86.
Vgl. hierzu auch Hofert 2018, S. 54.
- 87.
Robertson 2016.
- 88.
Der Begriff „Soziokratie“ kann bis zum Jahr 1851 zurückverfolgt werden. Auguste Comte schlug mit Bezug auf die Gesellschaft vor, Staaten sollten von Experten auf dem Gebiet der Gesellschaft regiert werden; diese Experten nannte er „Soziologen“. Siehe vertiefend Buck und Endenburg 2005.
- 89.
Buck und Endenburg 2005, S. 21 f.
- 90.
Stogdill 1974, S. 7 – Übersetzung ERU.
- 91.
Zusammenfassend nach Clausewitz 1832/1991.
- 92.
Giles 1910, S. 2 – Übersetzung ERU.
- 93.
Stogdill und Shartle 1948, S. 287 – Übersetzung ERU.
- 94.
Nach Höhn 1967.
- 95.
Quintessenz des Begriffs „Führen mit Auftrag“ nach Baudissin 1969.
- 96.
Stogdill 1974, S. 411 – Übersetzung ERU.
- 97.
Zaleznik 1977, S. 67 – Übersetzung ERU.
- 98.
Burns 1978, S. 18 – Übersetzung ERU.
- 99.
Weinert 1989, S. 555.
- 100.
Kouzes und Posner 1995, S. 30 – Übersetzung ERU.
- 101.
Rost 1997, S. 11 – Übersetzung ERU.
- 102.
Von Rosenstiel 1999, S. 412.
- 103.
Staehle 1999, S. 328.
- 104.
- 105.
Bolden 2004, S. 5 – Übersetzung ERU.
- 106.
Hogan und Kaiser 2005, S. 172 – Übersetzung ERU.
- 107.
US Army 2006.
- 108.
Vroom und Jago 2007, S. 18 – Übersetzung ERU.
- 109.
Van Vugt et al. 2008, S. 182 f. – Übersetzung ERU.
- 110.
Northouse 2010, S. 3 – Übersetzung ERU.
- 111.
Yukl 2010, S. 8 – Übersetzung ERU.
- 112.
Hölzerkopf 2012, S. 19.
- 113.
Bruch et al. 2018, S. 9 f.
- 114.
Majkovic et al. 2018, S. 7.
- 115.
Key Performance Indicator (Leistungskennzahl) sind Kennzahlen, durch die der Fortschritt in der Zielerreichung bzw. der Erfüllungsgrad von Zielen gemessen werden kann.
- 116.
Saaman 2011.
- 117.
- 118.
Schöpflin 2016.
- 119.
Unkrig 2019, S. 4 ff.
- 120.
- 121.
- 122.
- 123.
Brandes-Visbeck und Gensinger 2017, S. 12 ff.
- 124.
Bruch et al. 2018, S. 10.
- 125.
- 126.
Abicht 2017, S. 8 ff.
- 127.
Bauernhansl et al. 2014.
- 128.
- 129.
Abicht 2017, S. 19 ff.
- 130.
PERWISS.
- 131.
„Sozialromantik“ bezieht sich auf vermeintlich unrealistische Konzepte, Ideen und Verbesserungen der Daseinsfürsorge. „Wer also zu viel an andere denken würde, also ein zu stark ausgeprägtes soziales Gewissen hätte und vor allem gegen Sozialabbau sei, der sei – in einer Leistungsgesellschaft, in der Konkurrenz, Wettbewerb und Profit die maßgebenden Werte sind – ein Träumer.“ Kommentar von „epikur“ am 21.06.2012 im Zeitgeist-Magazin unter dem Titel „Neusprech: Sozialromantik“.
- 132.
- 133.
Bass 1998.
- 134.
Beim aktiven „Management by Exception“ überwacht die Führungskraft die Arbeit der Mitarbeitenden und greift sofort ein, wenn im Prozess etwas schiefgeht.
- 135.
Im passiven „Management by Exception“ greift die Führungskraft nur dann ein, wenn gravierende Probleme auftreten oder wenn die Zielerreichung gefährdet ist.
- 136.
- 137.
Bass und Avolio 1994.
- 138.
Vgl. hierzu Staehle 1999, S. 339 f.
- 139.
Siehe auch Kühmayer 2015.
- 140.
Extrovertierte Menschen („Extraverts“) sind kontaktfreudig, energisch und handlungsorientiert, enthusiastisch und ausdrucksstark. Intuitive Menschen („iNtuitives“) achten vor allem auf fantasievolle und originelle Informationen und konzentrieren sich auf die Zukunft. Denker („Thinkers“) treffen Entscheidungen mittels logischem und eher unpersönlichem Analysieren und entscheiden eher mit dem Kopf als mit dem Herzen. (Be)urteilende Menschen („Judgers“) bevorzugen ein stabiles, geplantes und geordnetes Leben, das sie selbst organisieren und kontrollieren (können) (nach Briggs Myers 1995).
- 141.
- 142.
Korn Ferry 2019.
- 143.
Korn Ferry 2009.
- 144.
Korn Ferry 2016:II.
- 145.
Ein einfaches Modell bieten Hersey und Blanchard (1982) mit ihrem „situativen Führen“ an.
- 146.
Führungsethos meint die ethische Begründung des Führungs- wie des organisationalen Handelns „und wird von verschiedenen Einflussgrößen geprägt, nicht zuletzt vom professionellen Standes- oder Berufsethos, aber auch von der Unternehmenskultur selbst“ ( Kreikebaum 1995, S. 177).
- 147.
Effekte zweiter Ordnung sind beispielsweise Netzwerkeffekte und die dritter Ordnung sind beispielsweise Reorganisationseffekte.
- 148.
Lebenslanges Lernen umfasst nach einer EU-Definition alles Lernen während des gesamten Lebens, das der Verbesserung von Wissen, Qualifikationen und Kompetenzen dient und im Rahmen einer persönlichen, bürgergesellschaftlichen, sozialen, bzw. beschäftigungsbezogenen Perspektive erfolgt.
- 149.
Als „lernende Organisation“ wird eine Organisation verstanden, in der Veränderungen als normal akzeptiert sind und die über eine entsprechende Kultur und Prozesse des Lernens verfügt.
- 150.
Divergentes Denken bedeutet, sich offen, unsystematisch und experimentierfreudig mit einem Thema oder Problem zu beschäftigen.
- 151.
Die Begriffe „Coaching“ und „Coach“ werden vielfach falsch verwendet. Ein/e Coach liefert keine direkten Lösungsvorschläge, sondern begleitet die Entwicklung eigener Lösungen. Die Ziele entsprechender Gespräche reichen von der Einschätzung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Perspektiven über Anregungen zur Selbstreflexion bis hin zur Überwindung von Konflikten mit Mitarbeitenden, Kollegen oder Vorgesetzten. Dabei ist der/die Coach neutraler, konstruktiv-kritische/r Gesprächspartner/in. Vor allem die fehlende Neutralität schließt Coaching durch organisationsinterne Personen grundsätzlich aus.
- 152.
Beratung ist ein Prozess, in dem eine thematisch versierte Person Informationen gibt, um das Wissen des Gegenübers zu vergrößern und ihn/sie zu einer bestimmten Handlung oder einem Unterlassen zu befähigen.
- 153.
Mentoring bezeichnet den Prozess, in dem ein erfahrener Ratgeber mit seiner Erfahrung und seinem Wissen die Entwicklung eines/r Mentee fördert.
- 154.
Sparring ist eine Form von Unterstützung bzw. ein Training, die dem Kampfsport entlehnt ist. Dabei werden Aktivitäten ähnlich wie in der Realität durchgespielt, um Lernen zu ermöglichen. Die Absicht dabei ist, die Fähigkeiten des Gegenübers zu verbessern, nicht, einen Sieger zu ermitteln.
- 155.
Verzögert sich eine Aktivität auf dem kritischen Pfad, so wird der gesamte Prozess bzw. das ganze Projekt verzögert. Daher gilt dem kritischen Pfad im Projektmanagement besondere Aufmerksamkeit.
- 156.
Whicker 1996.
- 157.
- 158.
Hadadian und Sayadpour 2018, S. 143.
- 159.
Einarsen et al. 2007, S. 207.
- 160.
Weibler et al. 2012, S. 642.
- 161.
Hogan und Hogan 2001, S. 50.
- 162.
Weibler et al. 2012, S. 643.
- 163.
Der Begriff meint ein Mitglied eines Teams, das dieselben Rechte hat wie alle anderen auch, das aber trotzdem eine herausgehobene Stellung innehat.
Literatur
Abicht, L. (2017). Leadership 4.0 – Führung und Kommunikation im digitalen Zeitalter. Handout im Workshop „Digitalisierung der Arbeitswelt“, 31. Mai 2017, Bauhaus Dessau
Adair, J. (2004). The John Adair Handbook of Management and Leadership. Thorogood
Adair, J. (2010). The Leadership of Muhammad. KoganPage
Alznauer, M. (2013). Natürlich führen: Der evolutionäre Quellcode der Führung. Springer Gabler
Arnold, D./ Steffes, S./ Wolter, S. (2015). Forschungsbericht zum Monitor Mobiles und entgrenztes Arbeiten. BMAS Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Assländer, F./Grün, A. (2006). Spirituell führen: Mit Benedikt und der Bibel. Vier-Türme-Verlag
Avolio, B./Bass, B. (1991). The full range of leadership development programs: Basic and advanced manuals. Bass, Avolio & Associates (Hrsg.)
Avolio, B./Gardner W. (2005). Authentic leadership development: Getting to the root of positive forms of leadership. In: The Leadership Quarterly 16 (2005), S. 315–338
Avolio, B./Gardner, W./Walumbwa, F./Luthans, F./May, D. (2004). Unlocking the mask: A look at the process by which authentic leaders impact follower attitudes and behaviors. In: The Leadership Quarterly 15 (2004), S. 801–823
Avolio, B. (2011). The full range of leadership development. 2. Auflage. SAGE
Bass, B. (1985). Leadership and performance beyond expectations. Free Press
Bass B. (1998). Transformational leadership: industry, military, and educational impact. Lawrence Erlbaum Associates.
Bass, B. (1999). Two decades of research and development in transformational leadership. In: European Journal of Work and Organizational Psychology, 8(1), S. 9–32
Bass, B./Avolio, B. (1994). Improving organizational effectiveness through transformational leadership. Sage
Bass, B./Riggio, R. (2006). Transformational Leadership. Lawrence Erlbaum
Bass, B./Steidlmeier, P. (1999). Ethics, character, and authentic transformational leadership behavior. In: Leadership Quarterly 10(2), S. 181–217
Bass, M./Bass, R. (2008), The Bass Handbook of Leadership: Theory, Research, and Managerial Applications. (4. Auflage) Free Press
Bauernhansl, T./Ten Hompel, M./Vogel-Heuser, B. (Hrsg.) (2014). Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik. Springer
Becker, A./Becker, H. (2004). Psychologisches Konfliktmanagement. 4. Auflage DTB
Becker, L. (2013). Der Ursprung der Führung. In: Harvard Business Manager 18. Oktober 2013
Bennis, W. (1989). On Becoming a Leader. Addison-Wesley
Bennis, W. (2003). On Becoming a Leader: The Leadership Classic. Revised Edition. Basic Books
Bertelsmann Stiftung (2015) (Hrsg.). Bedeutung der Arbeit. Ergebnisse der Befragung. Bertelsmann
Billig, M. (2015). Kurt Lewin’s leadership studies and his legacy to social psychology: is there nothing as practical as a good theory? Journal for the Theory of Social Behaviour, 45(4), S. 440–460
Blake, R./Mouton, J. (1964). The Managerial Grid: The Key to Leadership Excellence. Gulf Publishing
Blake, R./Mouton, J. (1966). Managerial Facades. In: Advanced Management Journal, 31 (3), 1966, S. 30–37
Blanchard, K./Broadwell, R. (2018) (Hrsg.). Servant Leadership in Action: How You Can Achieve Great Relationships and Results. Berrett-Koehler
Block, C./Bormann, K./Rowold, J. (2015). Ethische Führung: Validierung einer deutschen Adaption des Ethical Leadership at Work Questionnaire (ELW-D). In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 59 (3), S. 130–143
BMAS Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2016) (Hrsg.). Wertewelten Arbeiten 4.0. nextpractice
Bolden, R. (2004). What is leadership? (Research Report 1). Leadership South West
Brandes-Visbeck, C./Gensinger, I. (2017). Netzwerk schlägt Hierarchie: Neue Führung mit Digital Leadership. Redline
Briggs Myers, I. (1995). Gifts Differing: Understanding Personality Type. Davies-Black Publishing
Briggs Myers, I./McCaulley, M. (1985). Manual: A Guide to the Development and Use of the Myers-Briggs Type Indicator. Consulting Psychologists
Bruch, H./Färber, J./Block, C. (2018). TOP JOB Trendstudie 2018: Leadership der Zukunft. Zwischen Inspiration und Empowerment. zeag Zentrum für Arbeitgeberattraktivität
Buck, J./Endenburg, G. (2005). Die kreativen Kräfte der Selbstorganisation. Hrsg.: Sociocratisch Centrum Rotterdam
Burns, J. (1978). Leadership. Harper & Row
Carlyle, T. (1888). On Heroes, Hero-Worship and the Heroic in History. Fredrick A. Stokes & Brother
Conger, J./Kanungo, R. (1987). Toward a Behavioral Theory of Charismatic Leadership in Organzational Settings. In: Academy of Management. The Academy of Management Review; Oct 1987; 12, 4, S. 637–647
Dalai Lama/van den Muyzenberg, L. (2008). The Leader´s Way. Business, Buddhism and Happiness in an Interconnected World. Nicholas Brealey Publishing
Duchon, D./Plowman, D. (2005). Nurturing the Spirit at Work: Impact on Work Unit Performance. Leadership Quarterly, 16, S. 807–833.
Einarsen, S./Aasland, M./Skogstad, A. (2007). Destructive leadership behaviour: A definition and conceptual model. In: The Leadership Quarterly 18 (2007), S. 207–216
Elbe, M. (2012). Management von Ungewissheit: zukünftige Zumutungen an die Führung. In: Grote, S. (Hrsg.). Die Zukunft der Führung. Springer
Erikson, E. (1966). Identität und Lebenszyklus. Suhrkamp
Fiedler, F. (1958). Leader Attitudes and Group Effectiveness. University of Illinois Press
Fiedler, F. (1965). Engineer the job to fit the manager. In: HBR 1965 Vol. 43–5, S. 115–122
Fiedler, F. (1967). A theory of leadership effectiveness. McGraw Hill
Fry, L. (2003). Toward a Theory of Spiritual Leadership. In: The Leadership Quarterly. 14, S. 693–727
Fry, L./ Matherly, L. (2006). Spiritual Leadership and Organizational Performance: An Exploratory Study. Tarleton State University – 2006 Academy of Management Meeting
Fry, L./Cohen, M. (2009). Spiritual Leadership as a Paradigm for Organizational Transformation and Recovery from Extended Work Hours Cultures. In: Journal of Business Ethics (2009) 84, S. 265–278
Fry, L./Egel, E. (o. J.). What Is Spiritual Leadership? International Institute for Spiritual Leadership https://iispiritualleadership.com/spiritual-leadership/
Gebert, D. (2002). Führung und Innovation. Kohlhammer
George, B. (2003). Authentic Leadership: Rediscovering the Secrets to Creating Lasting Value. Jossey-Bass.
George, B./Ibarra, H./Goffee, R./Jones, G. (2017). Authentic Leadership. Harvard Business Review Press
Giles, L. (1910). Sun Tzu on the Art of War. Allandale Online Publishing 2000
Graham, J. (1991). Servant-leadership in organizations: Inspirational and moral. In: The Leadership Quarterly Volume 2, Issue 2, Summer 1991, S. 105–119
Greenleaf, R. (1970). The servant as leader. The Robert K. Greenleaf Center
Greenleaf, R. (1977). Servant leadership: A journey into the nature of legitimate power and greatness. Paulist Press.
Greenleaf, R. (1980). Servant: Retrospect and prospect. In: Spears, L. (Hrsg.). The power of servant leadership. Berrett-Koehler, S. 17–60
Greenleaf, R. (1998). The Power of Servant-Leadership. Berrett Koehler
Greenleaf, R. (2013). The Servant-Leader Within: A Transformational Path. Paulist Press
Hadadian, Z./Sayadpour, Z. (2018). Relationship between Toxic Leadership and Job Related Affective Well-Being: The Mediating Role of Job Stress. In: European Online Journal of Natural and Social Sciences 2018 Vol. 7, No. 1(s) Special Issue on New Trends in Business, Economics and Management, S. 138–145
Hersey, P./Blanchard, K. (1969). Management of Organizational Behavior. Prentice Hall
Hersey, P./Blanchard, K. (1982). Management of Organizational Behavior: Utilizing human resources. 4. Aufl. Prentice-Hall
Hersey, P./Blanchard, K./Johnson, D. (1996). Management of Organizational Behavior: Utilizing human resources. Prentice Hall
Hoch, J./Wegge, J./Schmidt, K.-H. (2009). Führen mit Zielen. In: report psychologie 34 7/8 – 2009, S. 308–320
Hodgson, P./White, R. (2003). Leadership, Learning, Ambiguity and Uncertainty and Their Significance to Dynamic Organisations. In: Peterson, R./Mannix, E. (Hrsg.). Leading and Managing People in the Dynamic Organisation. Lawrence Erlbaum
Höhn, R. (1967). Das Harzburger Modell in der Praxis. Verlag für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik
Hölzerkopf, G. (2012). Führung auf den Punkt gebracht: Praktische Handreichungen und Empfehlungen. Springer
Hofert, S. (2018). Agiler führen. 2. Auflage Springer Gabler
Hogan, R./Hogan, J. (2001). Assessing Leadership: A View from the Dark Side. In: International Journal of Selection and Assessment, March 2001 Volume 9, Issue 1–2, S. 40–51
Hogan, R./Kaiser, R. (2005). What we know about leadership. In: Review of General Psychology, 9, S. 169–180
Iacocca, L. (2008). Where Have All the Leaders Gone? Scribner
Jackenkroll, B. (2016). Deckt das Full Range of Leadership-Modell tatsächlich das gesamte Spektrum an Führungsverhalten ab? In: wissensdialoge.de, wissens-blitz (168) – Mai 2016
Judge, T./Bono, J./Ilies, R./Gerhardt, M. (2002). Personality and Leadership: A Qualitative and Quantitative Review. In: Journal of Applied Psychology Vol. 87 No. 4, S. 765–780
Katz, R. (1955). Skills of an Effective Administrator. In: Harvard Business Review, 33(1), S. 33–42
KOFA Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (2017). Thema des Monats: Führung. Februar 2017 https://www.kofa.de/service/thema-des-monats/2017/februar-2017-fuehrung-40
Korn Ferry (Hrsg.) (2009). Leadership Architect™ Sort Card Deck. Version 2009
Korn Ferry (Hrsg.) (2016). Leadership Architect™ Global competency framework. Research guide and technical manual
Korn Ferry (Hrsg.) (2019). Leadership Architect™ Sort Card Deck. Version 2019
Kouzes, J./Posner, B. (1995). The Leadership Challenge. Jossey-Bass
Kreikebaum H. (1995). Führungskräfte im Spannungsfeld von Führungsethik und Unternehmenskultur. In: Krustek, U./Link, J. (Hrsg.). Führungskräfte und Führungserfolg: neue Herausforderungen für das strategische Management. Springer, S. 173–187
Kühmayer, F. (2015). Leadershipreport 2015. Zukunftsinstitut (Hrsg.)
Lewin, K./Lippitt, R./White, R. (1999/1939). Patterns of aggressive behaviour in experimentally created „social climates“. In: Gold, M. (Hrsg.). The complete social scientist: a Kurt Lewin reader. American Psychological Association, S. 227–250
Lindbeck, A./Snower, D. (2000). Multi-Task Learning and the Reorganization of Work: From Tayloristic to Holistic Organization. In: Journal of Labor Economics, Vol. 18, No. 3, S. 353–376
Locke, E./Latham, G. (1990). A theory of goal setting and task performance. Prentice-Hall
Logan, D./ King, J./Fischer-Wright, H. (2011). Tribal Leadership: Leveraging Natural Groups to Build a Thriving Organization. HarperCollins
Lowney, C. (2003). Heroic Leadership. LoyolaPress
Lüdge, W. (2017). Natural Leadership – from head to leader. (2. Auflage) BoD
Majkovic, A.-L./Werkmann-Karcher, B./ Gundrum, E./ Birrer, J./ Genner, S./ Probst, L./ Huber, R./ Pfister, A. (2018). IAP Studie 2017 – Teil 2. Der Mensch in der Arbeitswelt 4.0. Ergebnisse der qualitativen Interviews. IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
McFetridge, N./Williamson, P. (2011). Natural Leadership. BCI Biomimicry for Creative Innovation
McGregor, D. (1960). The human side of enterprise. McGraw-Hill
McKinsey (2008). Enduring Ideas: The 7-S Framework. McKinsey & Company, March 2008
Mhatre, K./Riggio, R. (2014). Charismatic and Transformational Leadership: Past, Present, and Future. In: Oxford Handbooks Online – Oxford University Press – Master Gratis Access
Millar, C./Poole, E. (2011) (Hrsg.), Ethical Leadership: Global Challenges and Perspectives. Springer
Mintzberg, H. (1980). The nature of managerial work. New Jersey: Prentice Hall
Nerdinger, F. (2014). Führung von Mitarbeitern. In: Nerdinger, F./Blickle, G./Schaper, N. Arbeits- und Organisationspsychologie. Springer, S. 84–102
Ng, T./Feldman, D. (2015). Ethical Leadership: Meta-Analytic Evidence of Criterion-Related and Incremental Validity. Journal of Applied Psychology, 100 (3), S. 948–965
Northouse, P. (2010). Leadership: Theory and practice (5. Aufl.). SAGE
Northumbria University (2018). Sustainability of the Self – Harnessing Natural Cycles for Leadership Development (Strucured abstract). Research link http://nrl.northumbria.ac.uk
Özer, Ö./Uğurluoğlu, Ö./Kahraman, G./Avci, K. (2017). A Study on Toxic Leadership Perceptions of Healthcare Workers. In: Global Business and Management Research: An International Journal Vol. 9, No. 1 (2017), S. 12–23
Pelz, W. (2016). Transformationale Führung – Forschungsstand und Umsetzung in der Praxis. Springer
Personalführung 5/2017. Autorengespräch mit Carsten Rath. „Ohne Freiheit ist Führung nur ein F-Wort“. S. 66–68
PERWISS Personalwissen online (o. J.). Neues Führungslevel mit „Führung 4.0“ https://www.perwiss.de/fuehrung-4-0.html
Raich, M. (2005). Führungsprozesse. Springer
Rakelmann, G. (1996). Anpassungskünstler. Die Buschleute in der Kalahari-Wüste. In: Palaver. Kleine Schriften zum südlichen Afrika. Heft 2. Universität Gießen
Rath, C. (2017). Ohne Freiheit ist Führung nur ein F-Wort: Mitarbeiter entfesseln – Kunden begeistern – Erfolge feiern. Gabal
Rhoads, C. (2014). Leadership summarized: Major points of research. In: Journal of Leadership and Management 2 (2014), S. 3–7
Robertson, B. (2016). Holacracy: Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt. Vahlen
Rogers, C. (1981) Der neue Mensch. Klett-Cotta
Rost, J. (1997). Moving from individual to relationship: A postindustrial paradigm of leadership. In: Journal of Leadership & Organizational Studies, 4, S. 3–16
Rowold, J. (2014). Instrumental leadership: Extending the transformational-transactional leadership paradigm. In: Zeitschrift für Personalforschung 28 (3), S. 367–390
Rump, J./Zapp, D./Eilers, S. (2017). Erfolgsformel: Arbeiten 4.0 und Führung 4.0. IBE Institut für Beschäftigung und Employability
Saaman, W. (2011). Verantwortung übernehmen. In: PERSONAL 07–08/2011, S. 50–52
Saaman, W. (2015). Vergessen Sie Zielvereinbarungen. In: Human Resources Manager 3/2015 S. 40–41
Sacks, R. (2009). Natural Born Leaders. An Exploration of Leadership Development in Children and Adolescents. University of Toronto – Ontario Institute for Studies in Education.
Shamir, B./Eilam, G. (2005). „What’s your story?“ A life-stories approach to authentic leadership development. In: The Leadership Quarterly, 16(3), S. 395–417.
Schöpflin, J. (2016). Leistungsfördernde Unternehmenskultur. Konstruktion und Erprobung des Leistungskultur-Tests. Masterarbeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Sohr, T. (2005). Wenn die Karriereleiter wegbricht: Fairness und der Abbau von Hierarchieebenen. In: ZAF 1/2005, S. 68–86
Staehle, W. (1999). Management: Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive. (8. Auflage) Vahlen
Stippler, M./Moore, S./Rosenthal, S./Dörffer, T. (2010). Führung – Überblick über Ansätze, Entwicklungen, Trends. Bertelsmann Stiftung
Stogdill, R. (1948). Personal Factors Associated with Leadership: A Survey of the Literature. In: Journal of Psychology, 1948–25, S. 35–71
Stogdill, R. (1974). Handbook of Leadership: A survey of theory and research. Free Press
Stogdill, R./Shartle, C. (1948). Methods for determining patterns of leadership behavior in relation to organization structure and objectives. Journal of Applied Psychology, 32, S. 286–291
Südsauerlandmuseum (2016) (Hrsg.). Vom Affen zum Ich. Die Evolution der Menschheit. Begleitheft zur Ausstellung
Ulrich, T. (2018). Spiritual Leadership: Mit Fokus und Achtsamkeit zum Kern wirksamer Selbst-Führung. Springer-Gabler
Unkrig, E. (2019). Resilienzfördernde Führung. In: Orthey, A./Laske, S./Schmid, M. (Hrsg.). Personal Entwickeln. Aktualisierung 239 – März 2019. Deutscher Wirtschaftsdienst
US Army FM 6–22 (2006). Army leadership: Competent, confident, and agile. Department of the Army. Glossary-3
Van Vugt, M./Hogan, R./Kaiser, R. (2008). Leadership, followership, and evolution: Some lessons from the past. In: American Psychologist, 63, S. 182–196
von Baudissin, W. Graf (1969). Soldat für den Frieden. Piper
von Clausewitz, C. (1832/1991). Vom Kriege: Hinterlassenes Werk des Generals Carl von Clausewitz. Vollständige Ausgabe im Urtext. https://www.clausewitz.com/readings/VomKriege1832/_VKwholetext.htm
Vondey, M. (2010). The Relationships among Servant Leadership, Organizational Citizenship Behavior, Person-Organization Fit, and Organizational Identification. In: International Journal of Leadership Studies, Vol. 6 Issue 1 – 2010
von Rosenstiel, L. (1999). Führung und Macht. In: Graf Hoyos, C./Frey, D. (Hrsg.). Arbeits- und Organisationspsychologie. Beltz, S. 412–428
Vroom, V./Jago, A. (2007). The role of situation in leadership. In: American Psychologist, 62, S. 17–24
Weibler, J./Kuhn, T./Rapsch, A./Endres, S./Weischer, A. (2012). Personalführung. 2., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage. Vahlen
Weibler, J. (2016). Personalführung (3. Auflage). Vahlen
Weinert, A. (1989). Führung und soziale Steuerung. In: Roth, E. (Hrsg.) Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe, S. 552–580
Whicker, M. (1996). Toxic leaders: When organizations go bad. Quorum Books.
Wolf, D. (o. J.). Führen mit Optionen statt mit Zielen. Fachbeitrag. Redaktion business-wissen.de
Wong, M. (2012). Getting Engaged … with Nature. (Dissertation) http://businessinspiredbynature.com/wp-content/uploads/2013/02/Getting-Engaged...-With-Nature-by-Mei-Wong.pdf
Yukl, G. (2010). Leadership in Organizations (7. Auflage). Pearson Education
Zaleznik, A. (1977). Managers and leaders: Are they different? Harvard Business Review, 55(3), S. 67–78
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Unkrig, E.R. (2020). Führung jenseits von Patentrezepten. In: Mandate der Führung 4.0 . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28492-3_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-28492-3_5
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-28491-6
Online ISBN: 978-3-658-28492-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)