Zusammenfassung
In den folgenden Abschnitten von Kap. 8 sollen die bisher vorgestellten Erkenntnisse der unterschiedlichen Abstraktionsebenen gebündelt und umgesetzt werden. Zuerst wird das Ko-respondenzmodell als Basismodell für menschliche – und psychotherapeutische – Beziehungen aus gendersensibler Perspektive betrachtet (Abschn. 8.1). Die vier möglichen Geschlechterkonstellationen in den therapeutischen Dyaden werden mit ihren möglichen Spezifika des Doing Gender im Abschn. 8.2 dargestellt. Was geschlechtersensibles und genderkompetentes Handeln in der Psychotherapie heißen kann, wird entlang der genderrelevanten Praxis-Dimensionen (Kap. 6) an Beispielen dargestellt (Abschn. 8.3). Ein Fragenkatalog zur Überprüfung eigener Geschlechtersensibilität für TherapeutInnen (Abschn. 8.4) folgt. Zur Anregung für Selbsterfahrung und zum Bearbeiten von Gender in Beratung und Therapie werden schließlich Techniken und Methoden als Werkzeuge genderkompetenten Handelns vorgestellt (Abschn. 8.5).
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Schigl, B. (2018). Gendersensibilität und Genderkompetenz in der Psychotherapie. In: Psychotherapie und Gender. Konzepte. Forschung. Praxis.. Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20471-6_8
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-20470-9
Online ISBN: 978-3-658-20471-6
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