Zusammenfassung
Ist Deutschland schon reif für eine sinnvolle Nutzung von Gesundheitsportalen? Großen Aufruhr gab es um den Generali-Vorstoß Ende 2014. Und so hatte sich das die Generali – einer der größten Versicherungskonzerne Europas – sicher nicht vorgestellt. Die Ankündigung, Fitnessdaten der Versicherten zukünftig im Zusammenhang mit Krankenversicherungsprodukten zu verwenden, sorgte jedenfalls für allergrößtes mediales Interesse. Kaum eine Zeitschrift oder Zeitung, die etwas auf sich hält, verzichtete auf einen Beitrag zu diesem Thema. Auch Funk und Fernsehen griffen den Vorstoß auf. Und sogar die Fraktion der Linken im Bundestag hatte einen Grund, eine kleine Anfrage einzureichen. Was die Generali verkündete, ist ein Thema, an dem mehrere große Versicherer arbeiten. Nur tun sie es bisher nicht so öffentlich. Was ist schief gelaufen? Was wurde übersehen?
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Notes
- 1.
Die Herausgeber haben bei der Fraktion der Linken angefragt und um einen Buchbeitrag gebeten, jedoch keine Antwort erhalten.
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Andelfinger, V. (2016). Gesundheitsportale und Private Krankenversicherung – was in anderen Ländern passt, das passt auch in Deutschland – oder?. In: Andelfinger, V., Hänisch, T. (eds) eHealth . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12239-3_11
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