Zusammenfassung
Die empirische Psychotherapieforschung hat lange Zeit ihre Aufmerksamkeit darauf konzentriert, zu prüfen, ob Psychotherapien greifbare Ergebnisse zeigen bzw. — aus der parteilichen Sicht einzelner Therapieschulen — nachzuweisen, daß sie gute Effekte erzielen und zwar möglichst bessere als konkurrierende Richtungen. Ein großer Teil der wissenschaftlichen Bemühungen galt der Frage, wie der Behandlungserfolg in der Psychotherapie erfaßt werden kann — also der Kriterienproblematik — und welche Anforderungen an das Untersuchungsdesign und die Untersuchungsmethodik gestellt werden müssen, damit ihre Ergebnisse als empirisch fundiert gelten dürfen.
Unter Mitarbeit von T. Grande.
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rudolf, G. (1991). Therapieergebnisse: Ausmaß und Qualität therapiebedingter Veränderungen. In: Die therapeutische Arbeitsbeziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76115-7_5
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