Zusammenfassung
Sexuelles Erleben und Verhalten ist grundsätzlich von biologischen (z.B. Körperlichkeit), psychologischen (z.B. Persönlichkeit) und sozialen (z. B. Partnerorientiertheit) Dimensionen gekennzeichnet. Sexualität bestimmt damit sowohl die geschlechtliche Identität des Menschen im Frau- und Mannsein als auch die Genitalität im engeren Sinn (die Funktionen der Genitalorgane) sowie die damit verknüpften Erlebnisabläufe und sozialen Aspekte und kann verschiedene Funktionen erfüllen (Multifunktionalität der Sexualität), die unweigerlich in einer engen Wechselbeziehung zueinander stehen (vgl. Beier et al. 2001).
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Beier, K.M., Loewit, K. (2004). Theoretische Grundlagen der Syndyastischen Sexualtherapie. In: Lust in Beziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18693-6_2
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