Zusammenfassung
Die Erwärmungsphase dient dazu, bei den Beteiligten Motivation, Offenheit und Bereitschaft für eine konzentrierte Zusammenarbeit zu schaffen und ein Thema zu finden, das sich für die weitere psychodramatische Bearbeitung eignet. In dem bekannten Modell von Lewin (1951), der Veränderungsprozesse als Abfolge der drei Phasen »Auftauen« (»unfreezing«), Verändern (»changing«) und »Wiedereinfrieren« (»refreezing«) beschreibt, dient die Erwärmungsphase dem »Auftauen« der Strukturen des Systems.
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Weiterführende Literatur
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(2009). Die Erwärmungsphase. In: Psychodrama. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89913-6_9
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