Auszug
In diesem Kapitel wird auf den Kontext, in dem Familiendiagnostik und- therapie stattfindet, eingegangen. Es wird zwischen dem institutionellen Kontext und dem Überweisung skontext unterschieden. Weiterhin wird der Einfluss größerer Systeme auf die Familiendiagnostik diskutiert. Es wird jeweils untersucht, welche möglichen objektiven Realitäten der Diagnostiker und die Familien vorfinden können, welche Erwartungen, Annahmen, Hypothesen etc. diese Realitäten bewirken können, wie diese wirksam werden und wie die Diagnostiker mit diesen Wirkfaktoren umgehen können.
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Benninghoven, D., Krebeck, S., Bohlen, U. (2008). Familiendiagnostik im Kontext. In: Cierpka, M. (eds) Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78475-3_11
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