Unter der Zwischenüberschrift „BfArM und unerwünschte Reaktionen“ wurde der letzte Absatz des Abschnitts korrigiert.
Es muss heißen:
In anderen Ländern erscheinen die Behörden aktiver zu sein. Hier sind die Niederlande zu erwähnen, die als erstes europäisches Land Bio-Alcamid kritisch beurteilt haben. Ähnlich kritisch begutachtet wird dort zurzeit HyaCorp HS und H 1000 (Abb. 2*). Diese Produkte sind in den Niederlanden vorläufig aus dem Handel genommen worden. Hintergrund hierfür ist ein von der Behörde (IGZ) mit 1,4 % eingeschätztes Risiko an unerwünschten Reaktionen [13].
*Statt Abb. 2 wurde ursprünglich Abb. 4 genannt: Abb. 4 steht nicht in Verbindung mit einem HyaCorp-Präparat, sondern einem anderen Hyaluronsäurepräparat. Abb. 2 wird wie folgt ergänzt:
Abb. 2: Abszessreaktion (einseitig) auf ein Hyaluronsäurepräparat (HyaCorp HS)
Wir bitten, zukünftig diese Korrekturen zu berücksichtigen.
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Die Online-Version des Originalartikels können Sie unter http://dx.doi.org/10.1007/s00105-012-2523-8 finden.
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Rzany , B., Bachmann, F. & Nast, A. Erratum zu: Injizierbare Füllmaterialien. Nebenwirkungen und Management. Hautarzt 64, 698 (2013). https://doi.org/10.1007/s00105-013-2662-6
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