Zusammenfassung
Die Bindungsforschung beschreibt und analysiert die Auswirkungen von Beziehungsqualitäten auf die psychische Entwicklung von Kindern. In kritischer Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse entwickelt der Psychiater JOHN BOWLBY ab den 1950er Jahren die Grundlagen dieses Forschungsansatzes. Theoriearchitektonisch ist das Bindungsparadigma durch die Integration von psychoanalytischen, verhaltens- und evolutionsbiologischen Perspektiven auf frühe Fürsorgebeziehungen gekennzeichnet. Forschungsmethodisch eröffnet die Orientierung an der Biologie den Anschluss an Verfahren der empirischen Forschung. So können ursprünglich in der Psychoanalyse aufgeworfene Fragen nach dem Verhältnis von Mutter und Kind u.a. im Kontext von Ablösung und Trennung im Rahmen einer erfahrungswissenschaftlichen, auf systematischen Beobachtungen beruhenden Theorie transparent und überprüfbar erklärt werden. Ursprünglich bezieht sich die Bindungstheorie also auf affektiv geprägte familiale Fürsorgebeziehungen speziell zwischen Mutter und Kind. Erst in späteren Weiterentwicklungen seit den 1970er Jahren wird sie auch auf die öffentliche Erziehung in Krippe und Kindergarten bezogen und in Ansätzen professionell pädagogisch konzeptualisiert. Der Begriff der Bindung betont hier eine besondere personale, an positiver Affektivität orientierte Qualität der professionell pädagogischen Beziehungsgestaltung.
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Drieschner, E. (2011). Bindung in familialer und öffentlicher Erziehung. Zum Zusammenhang von psychischer Sicherheit, Explorationssicherheit und früher Bildung im geteilten Betreuungsfeld. In: Drieschner, E., Gaus, D. (eds) Liebe in Zeiten pädagogischer Professionalisierung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92680-3_5
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