Skip to main content
Erschienen in: Schmerzmedizin 6/2018

16.11.2018 | Störungen der Intelligenzentwicklung | Fortbildung

Patienten mit geistiger Behinderung

In Leichter Sprache den Schmerz bestimmen

verfasst von: Dr. phil. Helga Schlichting

Erschienen in: Schmerzmedizin | Ausgabe 6/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Viele Schmerzfragebögen sind vielschichtig und komplex formuliert und deshalb für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen nicht geeignet. Der hier vorliegende Fragebogen, basierend auf dem „Deutschen Schmerzfragebogen“ der DGSS, wurde nach den Regeln der „Leichten Sprache“ erstellt und ist deshalb auch für Menschen geeignet, die nur über grundlegende Fähigkeiten des Lesens verfügen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Zernikow B. Schmerz und Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen mit schwersten Behinderungen. In: Maier-Michalitsch N (Hrsg). Leben pur — Schmerz. Düsseldorf: selbstbestimmtes leben; 2009 Zernikow B. Schmerz und Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen mit schwersten Behinderungen. In: Maier-Michalitsch N (Hrsg). Leben pur — Schmerz. Düsseldorf: selbstbestimmtes leben; 2009
2.
Zurück zum Zitat Martin P et al. Schmerzerkennung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. In: Bruhn R, Strasser B (Hrsg.). Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung: Interdisziplinäre Perspektiven für die Begleitung am Lebensende. Stuttgart: Kohlhammer; 2014 Martin P et al. Schmerzerkennung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. In: Bruhn R, Strasser B (Hrsg.). Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung: Interdisziplinäre Perspektiven für die Begleitung am Lebensende. Stuttgart: Kohlhammer; 2014
3.
Zurück zum Zitat Belot M. Der Ausdruck von Schmerz bei mehrfachbehinderten Personen: Evaluation der Schmerzzeichen bei Jugendlichen und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung. In: Maier-Michalitsch N (Hrsg.). Leben pur — Schmerz. Düsseldorf: selbstbestimmtes leben; 2009 Belot M. Der Ausdruck von Schmerz bei mehrfachbehinderten Personen: Evaluation der Schmerzzeichen bei Jugendlichen und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung. In: Maier-Michalitsch N (Hrsg.). Leben pur — Schmerz. Düsseldorf: selbstbestimmtes leben; 2009
4.
Zurück zum Zitat Nüsslein F, Schlichting H. Schmerzen bei Menschen mit Komplexer Behinderung — Notwendigkeit einer Konzeptualisierung in der Aus- und Weiterbildung. Teilhabe 2015;54(4):163–9 Nüsslein F, Schlichting H. Schmerzen bei Menschen mit Komplexer Behinderung — Notwendigkeit einer Konzeptualisierung in der Aus- und Weiterbildung. Teilhabe 2015;54(4):163–9
5.
Zurück zum Zitat Sirsch E et al. Diagnostik von Schmerzen im Alter — Perspektiven auf ein multidimensionales Phänomen. Schmerz 2015;29:339–48CrossRef Sirsch E et al. Diagnostik von Schmerzen im Alter — Perspektiven auf ein multidimensionales Phänomen. Schmerz 2015;29:339–48CrossRef
6.
Zurück zum Zitat Ding-Greiner C, et al. Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch kranker Menschen im Alter: Beiträge aus der Praxis. Stuttgart: Kohlhammer; 2010 Ding-Greiner C, et al. Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch kranker Menschen im Alter: Beiträge aus der Praxis. Stuttgart: Kohlhammer; 2010
7.
Zurück zum Zitat Kostrzewa S. Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten: Palliative Care und geistige Behinderung. Bern: Huber-Verlag; 2013 Kostrzewa S. Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten: Palliative Care und geistige Behinderung. Bern: Huber-Verlag; 2013
8.
Zurück zum Zitat Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. In Würde. Bis zuletzt. Hospizliche und palliative Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung. Augsburg: Eitzenberger; 2011 Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. In Würde. Bis zuletzt. Hospizliche und palliative Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung. Augsburg: Eitzenberger; 2011
9.
Zurück zum Zitat Maaß C. Leichte Sprache: Das Regelbuch. Münster, Berlin: LIT-Verlag; 2015 Maaß C. Leichte Sprache: Das Regelbuch. Münster, Berlin: LIT-Verlag; 2015
10.
Zurück zum Zitat Fischer T. Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz. Bern: Huber-Verlag; 2012 Fischer T. Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz. Bern: Huber-Verlag; 2012
11.
Zurück zum Zitat Basler HD et al. Schmerzdiagnostik und -therapie in der Geriatrie. Schmerz 2004;18:317–26CrossRef Basler HD et al. Schmerzdiagnostik und -therapie in der Geriatrie. Schmerz 2004;18:317–26CrossRef
Metadaten
Titel
Patienten mit geistiger Behinderung
In Leichter Sprache den Schmerz bestimmen
verfasst von
Dr. phil. Helga Schlichting
Publikationsdatum
16.11.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Schmerzmedizin / Ausgabe 6/2018
Print ISSN: 2194-2536
Elektronische ISSN: 2364-1010
DOI
https://doi.org/10.1007/s00940-018-0933-0

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2018

Schmerzmedizin 6/2018 Zur Ausgabe

Mit dem Seitenschneider gegen das Reißverschluss-Malheur

03.06.2024 Urologische Notfallmedizin Nachrichten

Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.

Blutdrucksenkung schon im Rettungswagen bei akutem Schlaganfall?

31.05.2024 Apoplex Nachrichten

Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.

Ähnliche Überlebensraten nach Reanimation während des Transports bzw. vor Ort

29.05.2024 Reanimation im Kindesalter Nachrichten

Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.