Zusammenfassung
Außer den Ovarialtumoren sind für die Erklärung von Baustörungen. im Genitalbereich mannigfache klein- und großknollige Geschwülste von Wichtigkeit ; es handelt sich hierbei um eine anatomisch einheitliche Tumorgruppe, deren Ursprung die glatte Muskulatur ist — sie sind deshalb Myome genannt. Überall, wo glatte Muskulatur vorkommt, können Myome entstehen. Tatsächlich kommen sie im Genitale der Frau vor : Im Hilus ovarii, in der Chorda utero-inguinalis und Chorda utero-ovarialis (Lig. rot. und Lig. ovarii proprium), in der Tubenwand, im Uteruskörper,hals und Scbeidenteil, in der Scheide und an der Vulva ; außerdem gibt es Gefäβwandmyome. Die Ovarialfibrome s. Ovarialtunioren.
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© 1947 Springer-Verlag OHG in Berlin
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Schröder, R. (1947). Die Myome und Fibrome des Genitale. In: Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53091-3_15
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