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Das Internet: Digitale Unendlichkeiten– es gibt nichts, was es nicht gibt

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Spielwiese Internet
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Zusammenfassung

Es wurde ja bereits angesprochen, dass der Begriff „Internetsucht “ als Sammelbezeichnung verstanden werden sollte. Denn niemand wird nach dem Internet an sich süchtig, sondern nach der Nutzung einzelner, mehr oder weniger isolierter Anwendungen, die sich darin finden. Das Internet sendet also keine ominösen „Suchtstrahlen“ aus, sondern es sind die Dynamiken, die einzelne Anwendungen beim Konsumenten anstoßen, welche zu einem suchtartigen Verhaltensmuster führen können.

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  1. 1.

    Das Wort Avatar ist aus dem Sanskrit abgeleitet; es bedeutet „Abstieg“ und bezieht sich auf das Herabsteigen einer Gottheit in die Welt der Sterblichen.

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Correspondence to Kai Müller Dipl.-Psych. .

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Müller, K. (2013). Das Internet: Digitale Unendlichkeiten– es gibt nichts, was es nicht gibt. In: Spielwiese Internet. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-38002-0_8

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  • Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-38001-3

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