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05.09.2017 | Zahnmedizin

ZFP: Polypharmazie in der Zahnmedizin

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Mehr als 50 Prozent der Patienten in der Zahnarztpraxis sind heutzutage multimorbid und nehmen deshalb mehr als ein Medikament ein (Halling 2013). Hieraus können sich wichtige arzneimittelbezogene Probleme (ABP) oder unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) wie Nebenwirkungen und Interaktionen mit zahnärztlich rezeptierten Medikamenten wie Analgetika, Antibiotika und Lokalanästhetika ergeben.

Metadaten
Titel
ZFP: Polypharmazie in der Zahnmedizin
Schlagwort
Zahnmedizin
Publikationsdatum
05.09.2017