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Erschienen in:

06.12.2017 | Psychiatrie

Wozu Bindung(en) mitdenken?

Bindungsspezifische Aspekte einer individualpsychologischen Behandlung

verfasst von: Dr. Mag. Gabriela Pap

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 1/2018

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Zusammenfassung

Anhand einer Falldarstellung soll gezeigt werden, wie sich die Einbeziehung bindungstheoretischen Wissens auf das Verständnis für den Patienten, seine verbalen wie auch nonverbalen Äußerungen und seine Gestaltung der therapeutischen Beziehung auswirken kann. Deshalb ist u. a. die genaue Kenntnis der Bindungsrepräsentanz des Patienten und des Therapeuten eine erforderliche Bedingung in der therapeutischen Behandlung, denn beide Seiten haben einen erheblichen Einfluss auf die therapeutische Beziehung und den Verlauf einer Therapie. Die Kenntnis der Bindungstheorie sowie der intersubjektiven Perspektive kann zu unterschiedlichen Behandlungsansätzen führen, die zwar mit den Behandlungstechniken der klassischen psychoanalytischen Behandlung nicht konform gehen, aber positive Auswirkungen auf den Fallverlauf haben können.
Literatur
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Metadaten
Titel
Wozu Bindung(en) mitdenken?
Bindungsspezifische Aspekte einer individualpsychologischen Behandlung
verfasst von
Dr. Mag. Gabriela Pap
Publikationsdatum
06.12.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-017-0442-2