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Erschienen in: neuropsychiatrie 1/2023

30.01.2023 | originalarbeit

Wie kann auch zukünftig eine gute stationäre Versorgung im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie gewährleistet werden? Ein Diskussionsbeitrag aus deutscher Perspektive

verfasst von: Prof. Dr. med. Dr. P.H. Christian J. Bachmann, Paul L. Plener, Malte Mechels, Thomas Lempp

Erschienen in: neuropsychiatrie | Ausgabe 1/2023

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Zusammenfassung

Hintergrund

In vielen kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungskliniken in Deutschland herrscht bereits jetzt ein Mangel an Ärztinnen und Ärzten, der eine qualitativ hochwertige stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Flächenversorgung als zukünftig kaum noch realisierbar erscheinen lässt.

Methoden

Der Diskussionsbeitrag stellt zunächst anhand aktueller Daten den gegenwärtigen Stand der stationären kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsstruktur in Deutschland dar. Im Anschluss werden verschiedene Handlungsoptionen zum Umgang mit der Problematik des Ärztemangels in unserem Fachgebiet vorgestellt und mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen diskutiert.

Ergebnisse

Als Handlungsoptionen werden vorgeschlagen: Reduktion der Versorgung in der Fläche, Reduktion personalaufwändiger stationärer Bettenkapazitäten zugunsten aufsuchender Versorgungsformen, sektorenübergreifende Kooperation unter Einsatz telemedizinischer Behandlungsformen, Übertragung von Verantwortung an psychologische Kollegen, Konzentration stationsärztlicher Tätigkeiten auf somatisch-medizinische Aufgaben, Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken, Gewinnung von Fachärzten aus dem Ausland sowie Intensivierung der Rekrutierungsbemühungen im Kontext des Medizinstudiums. Die letztgenannte Maßnahme bietet nach Ansicht der Autoren die größte Chance auf nachhaltigen Erfolg, bedarf allerdings einer auf Dauer angelegten Strategie sowie eines hohen, flächendeckenden Engagements.
Fußnoten
1
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beide Geschlechter.
 
2
Der Ärztestatistik der Bundesärztekammer ist nicht zu entnehmen, wie hoch der Anteil in Teilzeit tätiger Ärzte im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist.
 
3
Auch im Pflege- und Erziehungsdienst kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken gibt es zunehmend Probleme bei Stellenbesetzungen, die jedoch im Vergleich zum ärztlichen Dienst derzeit noch geringer dimensioniert sind [8]. Daher konzentriert sich dieser Beitrag auf die Problematik des Ärztemangels.
 
4
Nicht unerwähnt bleiben sollen auch Initiativen im Bereich der Nachwuchsförderung wie z. B. die DGKJP-Forschungstagung, die YouCAP3-Nachwuchsgruppe, DGKJP-Kongressstipendien oder das Facharzt-Repetitorium der DGKJP.
 
5
Ein weiteres Problem soll hier nur am Rande erwähnt werden: Neben dem Ärztemangel im klinischen Sektor ist derzeit auch zu wenig ärztlich-wissenschaftlicher Nachwuchs zur Neubesetzung freiwerdender Lehrstühle in Sicht. Derzeit ist bei den deutschen kinder- und jugendpsychiatrischen Lehrstühlen ein Generationenwechsel im Gange; in den kommenden fünf Jahren werden etwa 8–10 Lehrstühle wieder zu besetzen sein, denen nur eine geringfügig größere Zahl interessierter habilitierter Fachärzte gegenübersteht. Hinzu kommen weitere, derzeit neu entstehende Lehrstühle im deutschsprachigen Raum.
 
6
Im Kontext dieses Manuskriptes ist hiermit in erster Linie das Vorhandensein ausreichender (fach)ärztlicher Kapazitäten gemeint, um so eine leitliniengerechte Planung, Durchführung und Supervision von Diagnostik und Therapie als Merkmal von Behandlungsqualität zu ermöglichen.
 
7
Hier sollen vorwiegend Optionen aufgeführt werden, die von der Mehrzahl der kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken weitgehend eigenständig umgesetzt werden können. Optionen, die eines größeren gesundheitspolitischen Rahmens bedürfen (z. B. Reduktion ärztlichen Dokumentationsaufwands) oder solche, die nur lokal begrenzt umsetzbar sind (z. B. gemeinsame Hintergrunddienste für regional benachbarte Klinken) werden daher nicht diskutiert.
 
8
Im Rahmen dieses Manuskriptes werden hierunter – in Abgrenzung von anderen Internet- oder App-basierten Behandlungsformen [26] – in erster Linie Videosprechstunden verstanden.
 
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Metadaten
Titel
Wie kann auch zukünftig eine gute stationäre Versorgung im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie gewährleistet werden? Ein Diskussionsbeitrag aus deutscher Perspektive
verfasst von
Prof. Dr. med. Dr. P.H. Christian J. Bachmann
Paul L. Plener
Malte Mechels
Thomas Lempp
Publikationsdatum
30.01.2023
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
neuropsychiatrie / Ausgabe 1/2023
Print ISSN: 0948-6259
Elektronische ISSN: 2194-1327
DOI
https://doi.org/10.1007/s40211-023-00458-z

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