Eine 42-jährige Patientin wurde wegen unspezifischer Oberbauchbeschwerden zu einer Abdomen-Sonographie zugewiesen. Diese zeigt als einzige Auffälligkeit multiple fokale Milzläsionen unklarer Genese. Eine Grunderkrankung war anamnestisch nicht erhebbar. Lesen Sie im Fallbericht, wie diagnostisch verfahren wurde. 

Anders sieht das bei den wenigen Bakterien aus, die in der weißen Pulpa der Milz auftauchen.

Vor 151 Jahren stach das Expeditionsschiff Admiral Tegetthoff in See. In Nachfolge der Nordpolreisenden Weyprecht und Payer betreibt Österreich eine Forschungsstation in der Arktis. Eine neue Schau in Wien widmet sich den dramatischen Veränderungen dieses Lebensraums.

Ronny Tekal geht der Frage nach, warum manchen Organen in der Kunst mehr Aufmerksamkeit zukommt als anderen. Das Herz wird schließlich ungleich öfter besungen als Bauchspeicheldrüse oder Milz.

Am ASH wurden Studienergebnisse zu Polycythaemia Vera und Essentieller Thrombozytopenie präsentiert, die neue Wege in der Behandlung dieser Erkrankungen durch die zytoreduktive Therapie mit Ropeginterferon alfa-2b nahelegen.

Eine 35-jährige Patientin stellt sich mit seit etwa zwei Tagen bestehenden Halsschmerzen und Schluckbeschwerden vor. Sie fühle sich zudem erschöpft und habe seit zwei Tagen auch Fieber. Vorerkrankungen gibt die Patientin nicht an. Sie...

Die ergänzende Quantifizierung des Milzeisens mittels MRT kann zusätzlich relevante diagnostische Informationen liefern, da das Eisen in der Milz bei primärer Hämochromatose typischerweise niedrig oder normal ist.

Seit vergangenem Oktober hat das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin einen neuen Chef. Im ZEIT-Interview nahm er zum aktuellen Infektionsgeschehen und bedrohlichen Folgewirkungen des Klimawandels Stellung.

Die erste Form, der „Milz-Qi-Mangel“, betrifft „die Mitte“, den Verdauungsapparat.

Grundsätzlich können nahezu alle Organe betroffen sein, wobei die meisten Patient:innen eine pulmonale Manifestation haben, gefolgt von extra-thorakalen Lymphknoten, Auge, Milz, Haut, Leber und eben zu ca. 10% vom Myokard (wobei letztere Inzidenz unterschätzt sein dürfte).

Auch Leber, Gehirn und Milz werden jetzt untersucht.

Zu beachten ist hierbei: Als häufigstes Organ ist die Lunge betroffen (mehr als 90 % der Patienten), aber in etwa 30 % der Fälle liegt auch eine extrapulmonale Manifestation vor (Beispiele: Haut etwa 15 %, Leber 20-30 %, Milz 8-10 %, neurologisch etwa 5 %, Herz 2-5 %).

Ein 66-jähriger Patient mit einer diagnostizierten T‑Zell-Prolymphozytenleukämie mit kutaner Beteiligung wird in der Ambulanz vorstellig. Auffällig ist ein starker Pruritus sowie ein generalisiertes, stammbetontes erythematosquamöses Exanthem. Lesen Sie Näheres zur differenzialdiagnostischen Abklärung.