-Leukämie/Lymphom-Effekt).

Die eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA), auch bekannt als Churg-Strauss-Syndrom, ist eine seltene Systemerkrankung, die sich typischerweise mit hartnäckigem Asthma bronchiale, chronischer Rhinosinusitis und einer variablen …

So kann die chronische lymphatische Leukämie (CLL), die früher eine Standardindikation für eine alloSZT war, mittlerweile bei den meisten Patientinnen und Patienten erfolgreich medikamentös behandelt werden“, informierte Prof.

Petzer: Im Unterschied zu allen bisher zugelassenen Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) zur Behandlung der chronischen myeloischen Leukämie (CML) bindet Asciminib nicht an die ATP-Bindungsstelle, sondern an die Myristoyl-Tasche von ABL.

Es dauerte 94 Jahre, bis diese Vision wahr wurde: Im Jahr 2000 erhielt mit Gemtuzumab Ozogamicin erstmals ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) die Zulassung in den USA, und zwar gegen akute myeloische Leukämie (AML).

Mit der Entwicklung von Immuntherapien für Kinder und Jugendliche mit akuten lymphoblastischen Leukämien und hochmalignen Lymphomen, die zelluläre Oberflächenproteine zum Angriffsziel haben oder das körpereigene Immunsystem aktivieren, sollen die …

Nicht überraschend ist sie mit einem erhöhten Risiko für hämatologische Krebserkrankungen, wie dem myelodysplastischen Syndrom, den myeloproliferativen Neoplasien und der akuten myeloischen Leukämie assoziiert.

Zu den Verbindungen, die neue Sicherheitsbedenken hervorgerufen haben, gehören (ausgewählte Indikationen in Klammern): - Carfilzomib (multiples Myelom) - Ruxolitinib (Myelofibrose) - Nivolumab (nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom) - Pazopanib (Nierenzellkarzinom) - Dinutuximab (Neuroblastom) - Belatacept (Prophylaxe der Transplantatabstoßung) - Ramucirumab (Magenkrebs) - Ipilimumab (Melanom) - Ponatinib (chronische myeloische Leukämie) - Atezolizumab (nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom) - Fulvestrant (Brustkrebs) - Ixazomib (multiples Myelom) - Moxetumomab-Pasudotox (Haarzellleukämie) - Inotuzumab (akute lymphatische Leukämie) - Mogmulizumab (Mycosis fungoides) - Panobinostat (multiples Myelom) - Tebentafusp (Aderhautmelanom).

Die Studie EURO-SKI beleuchtet Faktoren die beim Absetzten von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) bei chronischer-myeloischer Leukämie relevant sind. Wie lange soll die TKI-Einnahme vor Therapiestopp erfolgen? Und wie lange soll eine tiefe molekulare Remission dauern? Erkenntnisse zu diesen und weiteren Fragen wurden auf dem EHA2023 vorgestellt.

Empfohlen wird die präventive Gabe von Antimykotika für Patientinnen und Patienten mit Graft-versus-Host-Erkrankung nach allogener Stammzelltransplantation und für jene, die eine myelosuppressive Induktionstherapie aufgrund einer akuten myeloischen Leukämie oder eines myelodysplastischen Syndroms erhalten.

OPs waren seltener und kürzer im Krankenhaus als IPs.

„Ich denke, die Kliniker werden aufgrund der besseren Verträglichkeit in Zukunft die autologe Transplantation durch Ibrutinib ersetzen, sobald eine Zulassung vorliegt.“ Wirksamere und verträglichere Therapie bei r/r CLL und SLL Die Therapie mit Zanubrutinib verringert das Progressions- oder Sterberisiko im Vergleich zu Ibrutinib bei Patienten mit rezidivierter oder refraktärer (r/r) chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) oder kleinem lymphatischem Lymphom (SLL) um 35%.